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#1
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Ja Naos, is mir scho klar mit den Pausen - wenn du halt so wirklich volles Training durchziehst. Aber eben, fürn bisschen Joggen, ein paar Liege brauch ich keine Pause. Also zumindest gings mir bisher noch nie iwie schlecht oder hatte Schmerzen danach - Und bis vor dem Militär hab ich au lange Zeit nix mehr gemacht. Und da wurden wir halt richtig gef....
![]() ![]() Wenn du eh derb Muskelkater hast, machst au von selbst ne Pause ^^. |
#2
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Zitat:
![]() Aber so wie ich das herauslese möchte er ein bischen mehr machen als nur ein bischen Joggen und ein paar Liegestütze. Und ja, ich würde die auch gerne mal beim Bund sehen wenn du meinst du machst jetzt keine Trainingseinheiten weil sich deine Muskelgruppen ausruhen müssen ![]() |
#3
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Warsch wird da einfach jeden tag ne andere muskelpartie fertig gemacht und bis die dan wieder drankommt waren 2 tage "andere" hölle dran xD
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Flash Duell Geändert von Swizzy (01-03-2010 um 23:53 Uhr). Grund: auch heute is quoten wenn der beitrag direkt drüber is plöd. |
#4
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Ich könnt dir viel dazu erzählen... mach das quasi seit Jahren daheim.
Also wie Naos schon angesprochen hat, Menschen haben unterschiedliche Ziele und unterschiedliche Voraussetzungen. Nicht alles geht und funktioniert bei allen gleich. Man muss sich, wenn man es ernst meint, viel selbst beobachten und herausfinden was wirkt. Prinzipiell würde ich für den Anfang raten: Wenn du was mit Gewichten machst, tendenziell mit kleinen Gewichten und eher vielen Wiederholungen starten. (Dazu auch eine Regel: Viel Gewicht, wenig Wiederholungen - stärkerer Muskelaufbau; weniger Gewicht, mehr Wiederholungen - mehr Kraftausdauer / Muskelgruppen gesondert trainieren - stärkerer Aufbau; mehrere Gruppen in einer Einheit abwechseln - mehr Kraftausdauer (das als grobe Tendenz ![]() Auf saubere Ausführung achten: sich nicht unbedingt an eine hohen Zahl an Wiederholungen erfreuen und dabei alles nur halb machen. (was jetzt zb nicht heißt, es gibt nur eine Art, richtig Liegestützen zu machen, es gibt mehrere, die unterschiedlich belasten und trainieren) Viele Übungen gehen mit Eigengewicht. Das heißt, als "Gerät" reicht oft ne Matte aus. Antagonistenprinzip beachten: Es macht zb. keinen Sinn, nur den Bauch zu trainieren und den Rücken außer Acht zu lassen. Pausen sind wichtig, auch für den Aufbau von Muskeln. Wie du zwischen den Übungen Pause machst, hängt davon ab was du erreichen möchtest. Zur Ernährung: Ein schöner Eiweiss-Lieferant ist auch noch Käse ![]() Und vorm Training tun Kohlenhydrate gut, Energie. Also zb. Obst, Müsli usw. Gerade für Ausdauer kann das Wunder wirken, hatte ich zumindest mal bei ner Radtour so den Eindruck nach nem guten Frühstück ![]() Aber auch hier: Jeder Mensch funktioniert anders. Kann zb. sein, dass einer massig Fett ißt, aber trotzdem nichts ansetzt, weil vielleicht der Stoffwechsel 1a ist. Jetzt ist natürlich die Frage, wie dein Vorwissen ist. Ich hab zb. viel im Verein gelernt und einiges an Übungen schon gekannt. So kann ich zb. im Internet jetzt gut sondieren, was sinnvolle neue Übungen für mich sind und was nicht. Bei der Flut im Netz ist ein Grundwissen zumindest von Vorteil wenn nicht sogar notwendig ![]()
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Das einzige, was Bewegung schafft Kann sich an nichts erinnern КНильс-на-Дону |
#5
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Sehr interessant, der Thread. bin mal gespannt was noch kommt.
da ich auch erst vor kurzem angefangen hab, schreib ich mal wie ich angefangen hab/ was ich ich jetz grade mache. eventuell isses ja richtig. und wenn nicht. bin ich mir sicher, dass sich jemand erbarmen wird, mir die fehler aufzuzeigen. 1. habe ich angefangen Liegestütz zu machen. war ziemlich erstaunt wie wenig man solche "einfachen" übungen kann. allerdings war es genauso überraschend, dass man gerade Liegestütz relativ schnell "lernt" und die anzahl rapide steigt. 5 stück mehr pro tag waren da teilweise möglich. 2. habe ich mir kurzhanteln zugelegt. die waren recht günstig. habe mir hier übungen von meinem sportlehrer abgeguckt. was allein eine drehung der hantel um 90° in der hand ausmacht... 3. versuche ich immermal abends Situps und kniebeugen zu machen. heir stelle ich aber fest, dass es sehr schwer ist, sich (oder einfach nur mich) dazu zu motivieren. zum joggen kann ich mich auch nicht motivieren. mit was zum teufel beschäftigt man sich da? bei einem bisher einmaligem versuch war mir nach nem kilometer langweilig. Fahrrad fahren hingegen hat gut funktioniert. mit dem sportkurs in der schule haben wir ein paar fahrradtouren (30-40km) gemacht. hätte nicht gedacht wie schnell der erfolg (in form von ausdauer) sich bemerkbar macht. anzumerken ist, dass ich da in guter gesellschaft war. vielleicht liegts auch am dummer gelaber, das man so hält, dass so eine fahrradtour spaß macht. ernährung ist so ne sache. ich bin leidenschaftlicher fleischesser. ich bin leidenschaftlicher esser. diverse ernährungsumstellungen schlugen fehl. man fällt zu schnell in alte muster zurück. geholfen hat aber schon geringer verzicht. das weglassen von süßigkeiten hat sich im verlust von 5kg körpergewicht bemerkbar gemacht.geklappt hat das aber auch nur, weil ich immer darauf geachtet habe, Obst in "Griffnähe" zu haben. Trockenkirschen sind übrigens geil. So verbesserungsvorschläge? (und verdammt, was hab ich denn hier alles geschrieben)
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Charlie, look out for the Blebleble Geändert von Firefly (02-03-2010 um 00:55 Uhr). |
#6
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du könntest aber auch einmal geld im fitnestudio ausgeben und dir die wichtigen sachen erklären lassen.
fahradfahren ist z.b. besser als laufen, weil man die knie nicht so belastet. |
#7
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Zitat:
![]() Das Joggen hat mich über die Leistungssteigerung damals extrem motiviert. Hatte dann ein paar Wettkämpfe und so... ...aber letztendlich ist es doch sehr langweilig. Alleine schaffe ich das nicht. Wenn wir mehr sind, macht das mehr Spass - man laäuft dann auch gerne mal 1,5 bis 2 Stunden. Ich muss für die Ausdauer wieder aufs Bike. MTB Crusing ist einfach fett, haut rein und macht Spass ohne Ende. Zitat:
![]() Geändert von Naos (02-03-2010 um 09:15 Uhr). |