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#1
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Angeklagte gesteht: Pascals Leiche vergraben
Pascal - damals war er fünf Jahre alt Eine 40-jährige Frau hat im Pascal-Prozess gestanden, den toten Jungen in einen Müllsack gesteckt und vergraben zu haben. Kurz zuvor sei der Junge bis zum Atemstillstand von einem 42 Jahre alten Mitangeklagten vergewaltigt worden. Bei der Vergewaltigung im Hinterzimmer der Saarbrücker Bierkneipe "Tosa-Klause" habe sie den Jungen an den Schultern fest gehalten und auf eine Pritsche gedrückt. "Ich empfinde es heute noch so, dass ich schuldig bin", sagte Andrea M. |
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#2
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Rumsfeld: Kriegsgründe der USA waren falsch Späte Erkenntnis: Die US-Regierung glaubt mittlerweile selbst an ihre beiden wichtigsten Gründe für den Krieg gegen den Irak nicht mehr. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bezweifelte, dass es eine Verbindung zwischen Ex-Diktator Saddam Hussein und Terror-Chef Osama bin Laden gab. Auch Massenvernichtungswaffen habe der Irak wohl nicht besessen. Der frühere Zivilverwalter des Irak, Paul Bremer, erhob derweil schwere Vorwürfe gegen den Verteidigungsminister. Der Irak nach dem Krieg Diskutieren Sie mit Rumsfeld zu Irak Angst vor "Kopfabhackern" "Keinen starken Beweis" Lange Zeit hatten die USA entgegen der Meinung der meisten Experten daran festgehalten, dass der frühere irakische Staatschef mit dem Kopf des Terrornetzwerkes Al Kaida gemeinsame Sache macht. "Meiner Kenntnis nach habe ich keinen starken, harten Beweis gesehen, der die beiden verbindet", sagte Rumsfeld bei einem Auftritt am Montag in New York. Geheimdienste waren schuld Bei der Frage der Massenvernichtungswaffen schiebt der Verteidigungsminister allerdings anderen den Schwarzen Peter zu: Die Schlussfolgerungen der US-Geheimdienste seien "falsch" gewesen, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besessen habe. Warum die Nachrichtendienste falsch gelegen hätten, könne er nicht sagen. "Ich weiß es einfach nicht", sagte Rumsfeld. Rechtfertigung für den Krieg Die angebliche Verbindung zwischen Saddam Hussein und Bin Laden sowie der angebliche Besitz von Massenvernichtungswaffen waren von der Regierung von US-Präsident George W. Bush als Gründe für den Irak-Krieg genannt worden. Bremer: "Wir hatten nie genügend Truppen" Der ehemalige US-Verwalter im Irak, Paul Bremer, kritisierte das Vorgehen des Verteidigungsministeriums nach dem Sturz von Saddam Hussein. "Wir hatten nie genügend Truppen im Land", sagte Bremer in einer Rede, aus der die "Washington Post" am Dienstag zitiert. USA rechneten nicht mit einem Aufstand "Es gab Pläne, aber die Pläne waren für eine Situation, die nicht eingetreten ist", sagte Bremer dem Bericht zufolge auf einer Konferenz im Bundesstaat West Virginia. Es sei fälschlicherweise angenommen worden, dass nach dem Sturz Husseins humanitäre Hilfe und die Flüchtlingsversorgung im Vordergrund stehen würden. Stattdessen sei es zu einem Aufstand von mindestens vier gut bewaffneten Gruppierungen gekommen.
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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#3
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Zitat:
Diese Schweine müssten so lange im Knast bleiben bis sie da verfaulen , vorher müssten sie aber jeden Tag so richtig Schläge von den anderen Insassen bekommen , was anderes haben die nicht verdient. Also ich dürfte die nicht in die Finger bekommen. Ingo
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Ich liebe dir , weil ohne du kann ich nicht bin - LOL- ( Songtext von J.B.O ) |
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#4
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Ne Ingo, das is viel zu einfach.
Den Männern müsste man entweder ihren Penis in scheiben schneiden, aber schön langsam mit einer heissen Klinge (Erhitzt in Kohle).Oder noch besser , jeder der so eine widerliche Tat begeht, sollte man über ein Löwenkäfig hängen, und langsam runterlassen, die Tiere dürfen natürlich 5 Tage nichts zu beissen gehabt haben. Dann sollen die Löwen der Person die Beine wegfressen, schön genüsslich und langsam, und dann lässt man ihn weiterleben und nach 2 Stunden wirft man ihn ganz hinein . |
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#5
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Das einfachste und beste wäre,man übergibt die Täter den Eltern der Kinder.Wenn das einer mit meinem Sohn machen würde,würde der das gericht sowieso nicht lebend verlassen,wenn er überhaupt soweit kommen würde.
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#6
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Offizier stirbt an Rauchvergiftung
Das kanadische U-Boot treibt im Atlantik umher Das Drama um das kanadische U-Boot geht weiter: Ein Offizier erlag einer schweren Rauchvergiftung, die er bei einem Feuer auf der "HMCS Chicoutimi" erlitten hatte. Drei Besatzungsmitglieder des vor der irischen Nordwestküste treibenden U-Boots konnten in ein irisches Krankenhaus geflogen worden. Insgesamt waren bei dem Feuer in der Schaltzentrale neun Besatzungsmitglieder verletzt worden. Rettungsschiffe sind unterwegs Nach dem Tod eines Offiziers sind am Donnerstag die Vorbereitungen zur Rettung der noch an Bord befindlichen 54 Besatzungsmitglieder fortgesetzt. Nach Angaben der britischen Marine sind mehrere Schlepper zu dem Unglücksort vor der Nordwestküste Irlands unterwegs. Hohe Wellen behindern Rettung Der Kapitän der "Chicoutimi" mit 57 Besatzungsmitgliedern an Bord hatte am Dienstag nach Ausfall der Energieversorgung einen Notruf gesendet. Die Rettungsbemühungen waren aber durch schweren Seegang behindert worden. Am späten Mittwochabend hatte eine Fregatte der Royal Navy den Unglücksort erreicht. Weitere Schiffe sind zum Rettungseinsatz unterwegs |
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#7
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Suzuka bleibt vor größerer Katastrophe verschont
So schlimm wie erwartet hat sich der Taifun Ma-On nicht ausgewirkt (F1Total.com) - Schwerste Niederschläge und Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 km/h wurden für Samstag in Suzuka befürchtet, doch obwohl das Wetter in der Tat immense Kapriolen geschlagen hat, blieb das Areal um die Strecke wenigstens vom Zentrum des Taifuns Ma-On verschont. Einer planmäßigen Austragung des Sonntags-Programms sollte damit nichts im Wege stehen. Um etwa 15:00 Uhr lokaler Zeit hat sich das Unwetter weitgehend gelegt, und auf den ersten Blick halten sich die Schäden in Grenzen. Auch der Vergnügungspark neben der Formel-1-Anlage, wegen dessen Riesenrad man besondere Sicherheitsbedenken hatte, steht noch. Offen ist zwar noch, ob es irgendwelche Flutschäden gibt, die bis morgen nicht behoben werden können, prinzipiell sieht es aber gut aus für den Grand Prix von Japan. Fahrer, Teams, Journalisten, Fotografen und sonstige Beteiligte haben sich indes die Zeit großteils in den Hotels vertrieben. Michael Schumacher nutzte den unerwarteten freien Tag für ein paar Partien Bowling, während Takuma Sato nicht einmal unter diesen Umständen vor dem gewaltigen Medieninteresse an seiner Person verschont blieb. Die Strecke selbst machte während des Unwetters einen Eindruck wie ausgestorben. Morgen geht es dann wie geplant um 09:00 Uhr Ortszeit (02:00 Uhr MESZ) mit den beiden Qualifyings, die im gewohnten Einzelzeitfahr-Format stattfinden werden, los. Anschließend folgt das übliche Vorprogramm mit der Fahrerparade, wobei die Rahmenrennen jedoch abgesagt wurden. Voraussichtlicher Start zum Grand Prix von Japan in Suzuka ist um 14:30 Uhr Ortszeit (07:30 Uhr MESZ). |