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Ralf Schumacher und Juan Pablo Montoya verlassen das BMW-Williams Team am Ende dieser Saison. Das ist schon lange bekannt. Entsprechend suchen die Weiß-Blauen auch schon lange nach zwei neuen Stammfahrern. Das ist ebenfalls weitläufig bekannt. Ebenso die kolportierten Teamkollegen für den bereits verpflichteten Australier Mark Webber: Nick Heidfeld, Jacques Villeneuve, Jarno Trulli, Mika Häkkinen...
Völlig überraschend ließ das Williams Team nun jedoch die Katze aus dem Sack – und es ist keiner der bislang gehandelten A- oder B-Listen Kandidaten, sondern der Brite Jenson Button! Dies gab das Team in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in einem Presseschreiben bekannt. Somit wird Button, der schon seine Debütsaison im Jahr 2000 für die Weiß-Blauen bestritten hat, Nachfolger seines damaligen Teamkollegen Ralf Schumacher. „Es gab eine langfristige Beziehung zwischen dem BMW Williams Team und Jenson, der seine Formel 1 Karriere 2000 bei uns gestartet hat“, erklärte Teamboss Sir Frank Williams zum Überraschungscoup. „Wir haben dieses Verhältnis bis heute aufrecht erhalten und ich bin erleichtert, dass einer der talentiertesten Fahrer die Möglichkeit akzeptiert hat zu unserem Team zurückzukehren.“ Es war zwar bekannt, dass Frank Williams und Patrick Head ihren ehemaligen Schützling auch in seiner Zeit bei British American Racing beobachtet und hoch gelobt haben, doch kommt die Verkündung von Buttons Verpflichtung angesichts der zuletzt eingefahrenen großen Erfolge und verkündeten Pläne des jungen Briten mit B·A·R Honda mehr als nur überraschend. „Ich bin sehr zufrieden, dass ich die Möglichkeit hatte zu Williams zurückzukehren, wo ich schon meine Karriere begonnen habe“, freute sich Button über den Wechsel. „Bis es soweit ist gehört meine volle Konzentration der 2004er Saison.“ Angst vor einem Rückschritt hat Jenson trotz der Tatsache, dass B·A·R momentan vor Williams liegt, nicht. „Ich habe volles Vertrauen in die massiven Investitionen und Ressourcen sowie das große Talent von Williams und BMW, die mir die beste Plattform bieten Weltmeister zu werden.“ „Als wir Jenson 2000 unter Vertrag nahmen, war er eindeutig ein großes Talent“, erinnert sich Entwicklungschef Patrick Head an die erste F1-Station des Jenson Button zurück, der danach auch für Renault und eben British American Racing ins Lenkrad griff. „In den letzten drei Jahren konnte niemand bestreiten, dass er reifer geworden und er einer der führenden Sportler ist.“ Eine Meinung welche auch BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen teilt: „Jenson ist einer der besten Fahrer und BMW ist glücklich, dass er in unsere Ambitionen und unsere Entschlossenheit die WM zu gewinnen Vertrauen setzt. Ich bin mir sicher, dass er für unsere zukünftigen Erfolge sehr wichtig sein wird.“ Fest mit den zukünftigen Erfolgen des Briten rechnete bislang auch das B·A·R-Team von David Richards, welcher die gesamte Saison über – ebenso wie Button selbst – beteuerte, dass Jenson auch 2005 für die Weißen an den Start gehen würde. Wer nun der neue Teamkollege des Japaners Takuma Sato werden wird und ob die gestern aufgetauchten Comebackgerüchte rund um Mika Häkkinen und B·A·R vielleicht doch wahr sind, wird sich erst noch herausstellen müssen.
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Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
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#3
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Ferrari hat Konstrukteurs-Titel 2004 Endlich ist der erste Titel für Ferrari in trockenen Tüchern, 6mal in Folge !!! Rennergebnis POSITION FAHRER TEAM ZEIT 1 Michael Schumacher Ferrari 1:35.26,131 2 Rubens Barrichello Ferrari + 00.04,696 3 Fernando Alonso Renault F1 + 00.44,599 4 Juan Pablo Montoya BMW-Williams + 01.02,613 5 Jenson Button BAR-Honda + 01.07,439 6 Takuma Sato BAR-Honda + 1 7 Antonio Pizzonia BMW-Williams + 1 8 Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas + 1 9 David Coulthard McLaren-Mercedes + 1 10 Mark Webber Jaguar-Cosworth + 1 11 Olivier Panis Toyota + 1 12 Nick Heidfeld Jordan-Ford + 2 13 Christian Klien Jaguar-Cosworth + 2 14 Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth + 4 15 Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth + 5
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#4
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Hio
Man ihr intr. euch echt noch für so langweiliges im Kreis fahren? Pfff...na...jedem das seine...ist zwar langweilig....aber naja! Das einziog intr. an F1 sind nur noch die Boxen luder und Alles was sich hinter Pos. 1 und 2 abspielt! in diesem sinne: |
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#5
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dich scheint es ja immernoch stark genug zu interessieren um dich dazu zu bringen hier zu posten
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#6
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Langweiligste Rennen der Saison
Man wird diese Stecke endlich aus dem Rennkalendar genommen ? |
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#7
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Villeneuve: Grünes Licht für Rückkehr zu BAR-Honda
Villeneuve kann sich eine Rückkehr zu BAR-Honda sehr gut vorstellen. Viele Insider wollen immer noch nicht so recht daran glauben, dass Jacques Villeneuve in das Team jenes Teamchefs zurückkehren könnte, den er noch nicht einmal vor einem Jahr ein Rennen vor dem Saisonende vor lauter Empörung über den Rausschmiss vorzeitig verlassen hatte. Doch in der neuesten Ausgabe des 'Autosport'-Magazins wiederholte der Kanadier seinen Wunsch, in das Team von David Richards zurückkehren zu wollen. Dass ihn der Brite öffentlich an den Pranger stellte, er sein Gehalt als zu hoch bezeichnete und seine Leistungen kritisierte - diese Vorwürfe hat der 33-Jährige angeblich ad acta gelegt: "Das haben wir geklärt. Ich habe mein Leben schon immer so geführt, dass ich das Buch der Vergangenheit schließe und nach vorne blicke. Es gibt deshalb keinen Grund, dies jetzt anders zu machen." Der Kanadier verrät, dass er "alle Brücken, die es in der Vergangenheit gegeben hat" bei BAR-Honda wieder aufgebaut hat: "Ich habe David Richards, Geoff Willis (Chefdesigner; d. Red.), Honda, BAT (British American Tobacco, Hauptanteilseigner des Teams; d. Red.) angerufen. Mit Jock Clear (Villeneuves ehemaliger Chefingenieur, der sich jetzt um das Auto von Takuma Sato kümmert) stand ich in Kontakt, seitdem ich das Team verlassen habe. Ich habe sie einfach kontaktiert, um zu sagen, dass ich gerüstet bin."
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