Schulreferat

[Master M²]

moin moin

also am 13. Mai muss ich in der Berufschule ein Referat halten, es muss mindestens 15 minuten gehen.

ich habe gesagt das ich was ausm bereich Computer nehmen werde, nun weiss ich nicht was

ich hab mir heute überlegt das ich erkläre was die wichtigstens komponenten sprich: Mainboard, cpu etc. zu tun haben und was in ihnen steckt und bla

es soll net zu lang sein und nicht zu schwer *kein bock solange dran zu sitzen ^^*

wäre nett wenn ihr eure idee posten würdet vielleicht ist was besseres dabei

Danke schonmal im vorraus

[Germane45]

Für ein 15 Min. Referant muss man schon etwas Zeit investieren.

Versuche mal, nur für dich selber dieses Referat zu halten.
Die Zeit kann da ganz schön lang werden, wenn man nicht richtig vorbereitet ist.

Kannst ja bei Conrad Zuse anfangen mit seinen Röhrencomputern.
Dann klappt das schon.

[BhvGhost]

schaue hier mal rein

[ComSubVie]

15min? du armer, da muss man wieder soviel kürzen... die ideale referatslänge ist zwischen 40 und 60 minuten, da kommt man mit der zeit grad aus und kann die wichtigsten dinge verständlich erklären. (nicht umsonst dauert eine unterrichtsstunde 45-50 minuten )

schnappst du dir einen aktuellen prozessor, schnappst du dir die dazu gehörigen microprocessor reports und schon kannst du einen tag über die cpu referieren. was da alles drin ist, von microops, out-of-order-processing, branch prediction, caching strategien, .... mehr als genug

[SoerenS]

Eben eben, erst letzten Freitag mussten wir in der Unio zu dritt eine Präsentation über 10 Minuten ausarbeiten. Das war eine Arbeit von max.2 Stunden die da drinsteckten und wunderten uns auch noch, was wir mit dem Rest an ausgearbeiteten Material anfangen sollen.
15 Minuten ist nicht viel. Wichtig ist, dass dir vorher klar sein sollte, was genau dein Thema ist, denn du wirst viel kürzen müssen.
Danach recherchierst du, Quellen gibt es ja nun wirklich mehr als genug, und da nehme ich dir zuliebe schon die rl-Quellen raus. Danach hast du genug Material, um eine Stunde zu füllen. Wichtig ist, das wirst du dann merken, zu entscheiden, was drin bleibt und was nicht.

Keine Angst, sowas ist mit die genialste Aufgabe, die man dir geben kann und Zeit genug hast du ja auch noch.

[Master M²]

jo hört sich gut an dein tipp.. mmh...

wenn ich meinen athlon 64 hab nehm ich den sicherlich net mit in die schule aber ein athlon xp würde ich mitnehmen

was ist denn komplizierter zu beschreiben, eine aktuelle 64 Bit CPU oder ne normale 32 BIT cpu ?_?

woher bekomm ich soeine liste mit den ganzen daten, wenn ich die hab reicht es locker aus für mein referat ^^

*edit*
@soerens, angst habe ich garnet bloß wusste ich bis zu dem tipp über dir nicht was ich genau machen könnte jetzt werde ich das in angriff nehmen nur soeine liste mit den daten brauch ich `xD

[SoerenS]

Hm, naja, ich weiß ja nicht, inwieweit du ins Detail gehen willst.
In 15 Minuten wirst du es schwer haben, einen 2- oder 4-Bit-Rechner detailiert genug zu beschreiben.
Oder willst du einen groben Umriß geben ?!

[Master M²]

Zitat von ComSubVie

schnappst du dir einen aktuellen prozessor, schnappst du dir die dazu gehörigen microprocessor reports und schon kannst du einen tag über die cpu referieren. was da alles drin ist, von microops, out-of-order-processing, branch prediction, caching strategien, .... mehr als genug

@soerens, dies werde ich in angriff nehmen

CPU ist sehr wichtig und darüber kann ich ein referat halten

[ComSubVie]

du kannst über _einen_ der erwähnten punkte eine stunde reden. und es ist _verdammt_ schwer das zu kürzen und trotzdem noch die notwendigen grundlagen rüberzubringen. interessant bei der liste ist auch noch hyperthreading.

brauchbare referenzen (5 minuten google nach "microops intel" - auch wenn nicht wirklich was über die details drin steht. die stehen in den microprocessor reports drin, aber die sind ned frei zugänglich. und alles steht dort auch ned drin, weil intel ja schließlich auch irgendwo einen wettbewerbsvorteil haben will):
http://wwwbode.cs.tum.edu/~wismuell/RA/Material.html
http://www.elecdesign.com/Articles/P...ArticleID=4822
http://www.arspentia.org/tpmcs/Main%20Report
http://www.cs.utk.edu/~ghenry/sc97/paper.htm

[Master M²]

jo scheinen gute seiten zu sein doch ich kann nur eine verwenden >_>

die englischen sind nix für mich, würde ja jahre dauern bis ich das alle übersetzt habe

hast solche auch in deutsch ?

trotzdem schonmal danke ^^

[Churchill]

Meiner Meinung nach wäre die Entwicklung des Mikroprozessors ein dankbares Thema, das auch den Zeitrahmen nicht sprengt.

Also vom Intel 4004 (4 Bit, 168 KHz) über den 8008 (8 Bit) und 80 086-Prozessor (4 MHz, 16 Bit), über den Intel 80 386 (386-Protected Mode und 32 Bit!) zum Athlon 64 3200+ mit 64 Bit.

Wenn man noch Zeit hat, kann man noch die Apple-Prozessoren einbeziehen.
Vor allem nicht die paralellen Produktlinien Pentium Pro und Pentium MMX vergessen! Außerdem gab es um 2000 schon den 64-Bit-Prozessor Alpha, dem jedoch mangels Softwareunterstützung kein Erfolg beschieden war.

[ComSubVie]

wenn du dich mehr mit sowas beschäftigen willst, wirst du um englische texte nicht herumkommen. microprocessor reports, datasheets, research papers sind nun mal alles in englisch, alles andere basiert auf diesen.

naja, wenn du die entwicklung bringst, solltest auch auf die entwicklungsschritte achten. was ist MMX, warum wurde es eingeführt, welche vorteile/nachteile hat es? interessant zum beispiel ist das der erste pentium langsamer war als der 486er, weil da die sache mit den microops noch nicht ausgereift war. das ist immer wieder zu finden, das die ersten typen der neuen generation bei gleicher taktrate langsamer sind als die letzte generation.

[Churchill]

Nö, er braucht nichts Englisches. Hier ist eine gute Seite, man wählt die relevanten Informationen aus, fügt noch ein paar andere hinzu und fertig ist der Lack!

http://www.pc-erfahrung.de/Index.html?CPUHistorie.html

[Bernd_XP]

also in 15 Minuten kann man nicht die ganze Computergeschichte packen...
Ich hab mal soeins erstellt, das für ca.25 min gedacht war, am ende ging es bis zum ende der Stunde, also 45 minus 10min(in der die Lehrerin was gesagt hat).

Nimm nen kleineren Teilbereich, zB die Grafikkarte und die langsamen optimierungen dafür des Systems in den letzten Jahren.

[Churchill]

Grafikkarte! Gähn! Wie langweilig! Und vor allem wie universell bedeutsam!

Warum dann nicht gleich die Entwicklung des Diskettenlaufwerks? Da gab es nur 3 Standardtypen!

[MakeMeBuB]

Ich muss in Erdkunde ein Referat über Österreich halten . Also wer ist hier nochmal Ötzi? Also der Hugo .... ach ne der war ja Scheizer, ich kann die net auseinander halten . Naja mal schaun, was ich da laber ......

MFG DanI

[ComSubVie]

Zitat von Churchill

Nö, er braucht nichts Englisches. Hier ist eine gute Seite, man wählt die relevanten Informationen aus, fügt noch ein paar andere hinzu und fertig ist der Lack!

ähm, ja, die PC-geschichte kamma so schon zusammenfassen. aber details über die funktionsweise von den erwähnten schlagworten (microops, hyperthreading, out-of-order-execution, branch prediction, ...) auf deutsch zu finden halte ich für unwahrscheinlich.

[Master M²]

jo die entwicklung der CPU auf sowas hab ich lust, es kann auch länger als 15 min gehen. war jetzt keine festlegung ^^

@C.S.V, die ausdrücke sind alle englisg, nur die beschreibung und so muss es doch auch in deutsch geben oder net ? wenn nicht ist es scheisse.


Über grafikkarten zu sabbeln ist öde, da ist mir die CPU Entwicklung lieber

[ComSubVie]

es gibt rudimentäre beschreibungen auf deutsch, aber die mühe die entwicklungsdokumente und ähnliches direkt von den firmen auf deutsch zu übersetzen hat sich keiner gemacht. die besten quellen sind daher in englisch, und werden es auch immer bleiben. und ich finde es auch recht gut, das sich in diesem bereich englisch als standard durchgesetzt hat. (schon mal versucht französisch dokumentierte treibercodes zu debuggen? ) mag schon sein das es für ein 15minütiges schulreferat reicht die deutschen quellen zu nehmen, aber wenn du wissen willst __warum__ out-of-order-processing funktioniert, wirst du nicht über englischsprachige diplomarbeiten, intel&amd-entwicklungsdokumente und so zeug herumkommen....

[Churchill]

Zitat von ComSubVie

ähm, ja, die PC-geschichte kamma so schon zusammenfassen. aber details über die funktionsweise von den erwähnten schlagworten (microops, hyperthreading, out-of-order-execution, branch prediction, ...) auf deutsch zu finden halte ich für unwahrscheinlich.

HEEEEE!


Hörst du mir eigentlich zu? Ich hab gesagt die Entwicklung des Mikroprozessors! M I K R O - P R O - Z E S S - O R S !!!

NICHT des Personal Computers!

Zu deiner Information: Erst gab es rein mechanische Rechenmaschinen (Leibniz), dann solche mit Lochkarten (Höllerithmaschinen von Dehomag - IBM), dann gab es Elektronengehirne denen Radioröhren zur Berechnung dienten. Die waren teuer und gingen schnell kaputt. Deshalb lief ein Großrechner nicht lange, bis die nächste Röhre ausgetauscht werden mußte. Hochqualifizierte Spezialisten in weißen Kitteln saßen an riesigen Kontrollpulten und bedienten hallengroße, klimatisierte Computer. Ihre Tätigkeit konnte nicht kontrolliert werden, da nur sie selbst Ahnung davon hatten. Ab und zu zogen sie Strippen und tauschten kaputte Röhren aus. Klar?

Dann kam der Mikroprozessor. Er war winzig, billig und einer davon ersetzte tausende von Radioröhren, eine ungeheure Technikrevolution. So, und nur ab diesem Zeitpunkt soll er die Entwicklung dokumentieren, wobei er sich auch noch in erster Linie an die IBM-Kompatiblen Mikroprozessoren halten kann. Hier geht es auch über den PC hinaus, weil die ersten Mikroprozessoren in Taschenrechnern eingesetzt wurden. (4004)

Ein überschaubares Thema, daß aber gleichwohl einen äußerst wichtigen Abschnitt der Technikgeschichte behandelt, der in sich abgeschlossen darzubieten geeignet ist.
Er soll NUR den Mikroprozessor behandeln, nicht aber alle anderen Komponenten und Techniken, die zum PC gehören. Nicht den VL-Bus, den ISA-Bus, den PCI-Bus, nicht die diversen Steckkarten und Laufwerke, nicht Northbridge und Southbridge, sondern nur den M I - K R O - P R O - Z E S S - O R !
Jetzt endlich klar? Ja? Gut. Uff! Das war eine schwere Geburt.

Sollten noch irgendwelche Fragen aufkommen, ich leiste gerne Hilfe. Auf deutsch! Im übrigen, vergiß nicht, es ist ein Referat für eine Berufsschule. BERUFSSCHULE! Weißt du, was eine Berufsschule ist? Da sitzen alle (Lehrer und Schüler) rum und haben keine Lust und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein. Wenn ein Schüler tatsächlich eine eigene Leistung bringt und seine Hausaufgaben macht, dann ist das derart außergewöhnlich und erfreulich für den Lehrer, daß der auf jeden Fall eine 1 dafür kriegt. Schließlich muß er in dieser Zeit selber nicht arbeiten!

So ist das auf der Berufsschule.

Also...es kann gar nicht schiefgehen.

[M`/stiKal]

naja ma nen anderer vorschlag, welcher die länge deines referates eigentlich eher treffen könnte wäre der MP3-Codec. N Kumpel von mir hat mal nen 45 minuten referat drüber gehalten, wobei das echt langweilig wurde mit der zeit --> kannst ne menge kürzen. sollte auch nich allzuschwer sein, darüber infos zu sammeln.

ich denke, wenn das thema in den augen von lehrern (meistens N00bs oder DAUs) zu abgehoben wirkt, kann es noch so spannend sein und wird sich evtl negativ auf die note auswirken. kommt halt auf deinen lehrer drauf an. ansonstne is das vorgeschlagene thema echt nett / komplex.

alternativ kannste ja auch die entwicklung von computern --> früher bis heute referieren. - denke da findest du auch jede menge und das thema is in manchen gesichtspunkten sogar recht unterhaltsam / für außenstehende interessant.

naja viel spass,

15 min sind echt wenig. hab mal 90 minuten über mallorca referiert lol.

[ComSubVie]

dann erklärst du mir mal bitte warum der Pentium4, Itanium, ... (hier beliebiges ding einsetzen) KEIN microprozessor ist. wann hört etwas auf mikroprozessor zu sein?!?

[Churchill]

MP3 ---> Schnarchthema! Kennt jeder, hat jeder, interessiert keinen.

Zitat von ComSubVie

dann erklärst du mir mal bitte warum der Pentium4, Itanium, ... (hier beliebiges ding einsetzen) KEIN microprozessor ist. wann hört etwas auf mikroprozessor zu sein?!?

Hab ich gesagt, es sind keine Mikroprozessoren? Nein.

Aber wen interessieren "Details der Funktionsweise"? Niemanden! Ich sag's nochmal: es ist eine Berufsschule! Also beschränkt man sich auf die Bitzahl und die MHz. Und wenn man noch ein tolles Extra geben will, dann erwähnt man, daß die ersten Mikroprozessoren in einem Taschenrechner arbeiteten. Punktum.

[ComSubVie]

MP3 => interessant wenn du die algorithmen dahinter erklärst (aber viel mathe)

nicht direkt, aber du hast "nicht die ganzen anderen techniken" und damit IMHO auch die schönen schlagwörter von mir gemeint. nur sind das halt dinge die IN modernen mikroprozessoren drin sind.

wenn du die geschichte der mikroprozessoren bringen willst, musst du wohl oder übel auch die 68xxx, die Z80, die 8031er und ähnliche serien bringen.

und was ist da jetzt so besonders an der berufsschule? klingt wie jede andere schule auch

[MyersGer]

wasn hier los? der junge wollte doch nur n bisschen hilfe.

und was habt ihr für berufsschulen, churchill?
da hab ich aber meine alten lehrer am gym (die gleichzeitig an der BS unterrichtet haben) anders in erinnerung. die hatten 1. ahnung (wenn auch nur eingeschränkt) und 2. lust.

[ComSubVie]

er wurde auch geholfen
außerdem is das wichtig

[Master M²]

löl leutz, haut euch net die birne zusammen, brauch nur hilfe ^.^

@MyersGer, hier ist es i der berufsschule auch net wirklich anders....

@all, scheiss egal ob thema langweilig wird. Wenn ich CPU erkläre checkt es eh keiner sau aber ist mir egal hauptsache ich halte ein referat

[M`/stiKal]

wasn das für ne berufsschule? wäre hilfreich zu wissen, was ihr da so macht, damit man dann evtl was passenderes finden kann.

[Master M²]

da ist einer der macht nen referat über bundeliga, snooker etc. also ist es echt egal ^^

[Master M²]

ich werde mir jetzt doch die englishen seiten zur brust nehmen, hat denn einer nen gutes translation programm was wirklich gut ist ?

wäre sehr hilfreich ^^