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@borish: ja ich hatte dich gemeint und das auch im Zusammenhang mit Susie's Thread. Jetzt mach ich das nochmal
![]() Zitat:
man wird manchmal, wie Susie zutreffend formulierte in die Ecke gedrängt und möchte aufgeben und sich umbringen. Dies kann durchaus manchmal für einen selber eine Lösung sein. Doch es ist halt nie was anderes als eine Flucht. Kämpfen ist immer die erste Wahl, was aber durchaus NICHT der Einsatz körperlicher Gewalt sein muss. Denn seh es mal so: man kann nur was mobben, was sich auch mobben läßt. Man kann nur was schlagen, was sich schlagen läßt. Wer mobbt? Der Angst hat... der meist selber nur geringes Selbstwertgefühl hat und sich durch das Mobben selber aufwertet. Nur wenn du ihm das Gefühl gibst, dass es nicht funktioniert, wird er ablassen. Also: kämpf: gegen deine eigenen Probleme, suche nicht nur die Schuld bei anderen, denn leicht läßt man sich in die Opferrolle und in die "Dulder"-Position drängen. Man muss ein "Macher" sein. Sei es für die Umgebung oder nur für sich selber und sein Leben. Wer sein Leben "geschehen" läßt, der läßt auch anderes mit sich geschehen. So "einfach" ist das Strickmuster. Hast du nicht die Power, die Kraft und die Lust in deiner jetzigen Clique etwas zu ändern, dann such dir eine andere. Du gehst zum Bodybuilding? Da gibt es sicher auch nette Gruppen... Du machst Kampfsport? Such da Bekannte für deine Freizeit. Die Schule ist ein Teil deines Lebens und nicht DAS Leben. achja Mosch: körperliche Gewalt löst nie etwas, es verdrängt nur Probleme ![]() |