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  #1  
Alt 27-02-2003, 23:36
Volraht Volraht ist offline
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löl also ich glaube grade das es adam und eva gab
den sowas wie einen urknall ist rein logsich für mich gar möglich den das ist ja noch nicht mal eine normal theorie es basirt nicht auf beobachtungen oder versuchen ich kann das nicht mal glauben wenn ich es wollte


edit argumente bitte oder glaubt ihr alles ??




ps wer nichts weiß muss alles glauben

Geändert von Volraht (27-02-2003 um 23:52 Uhr).
  #2  
Alt 20-02-2004, 00:51
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N8FALTER N8FALTER ist offline
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also ich denke, über glauben kann man sich nicht streiten, entweder man glaubt, oder halt nicht .... ich für meinen teil "halt nicht"
mich kann keiner überzeugen und einen der wirklich an gott oder ein übernatürliches wesen glaubt, kann ich auch nicht vom gegenteil überzeugen, deswegen antworte ich mal zur abwechslung zum topic



Zitat:
Zitat von Volraht
denn sowas wie einen urknall ist rein logisch für mich garnicht möglich denn das ist ja noch nicht mal eine normal theorie es basiert nicht auf beobachtungen oder versuchen ich kann das nicht mal glauben wenn ich es wollte
natürlich gibts da beobachtungen zu (versuche natürlich nicht *omg),
es wurde schon vor langer zeit beobachtet, dass das universum expandiert, ergo, wenn es auseinanderdriftet, muss es ja einen ursprung gegeben haben. der urknall ist also leicht vorstellbar für mich.

meine (bisher unbeantworteten) fragen wären eher.... wie weit dehnt es sich noch?? und wird es sich aufgrund der gravitation wieder zusammenziehen?? da wird die wissenschaft wohl noch eine weile brauchen, mir dies erklären zu können, auch die frage WIE der urknall entstanden ist, würde mich sehr interressieren ...

aber das es den urknall gegeben hat? - natürlich!
__________________
^^°^^


Every time u download music, god kills a kitten.
  #3  
Alt 20-02-2004, 12:17
Volraht Volraht ist offline
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@klaus52

also für mich ist die sache halt so das der erste bericht chronologishc ist und der 2 eben nicht sondern den ersten nur ergänzt deswegen seh ich auch keine probleme.

N8Falter

Es gibt keine informationen ohne informationsgeber. In der informatik am besten nachzuvolziehen.Eine info muss einen informationsgeber haben man könnte diesen sachverhalt als axiom bezeichnen oder noch besser als gesetz.

Aber wer Informationsgeber am anfang?

aber wenn du lust hast kannst dir die paar hacken der der spekulation ( keine theorie den was beobachtet wurde sind belege) noch durchlesen


1.Die Sonne enthält mehr als 99 % aller materie des sonnenssystems, doch nur 2% seines Eckmomentes ( das ist die eigenschaft die die sonne sich drehen läßt und alle planeten um sich rum )
2. Merkur und Pluto haben stark exentrische und sehr in der höche unterschiedliche Umaufbahnen, und die Planetoiden haben das in noch viel stärkerem Maße wärend die kometen in unserem Sonnensystem überhaupt keine gemeinsamkeiten aufweisen was richtung, form und fläche ihrer umlaufbahnen anbelangt.
3.Die umdrehungen von Venus und Uranus sowie etwa ein drittel aller planetarischen Satelliten in unserem Sonnensystem verlaufen im Vergleich zu den anderen himmelskörpern des sonnensytems in entgegengesetzer Richtung.
4.Die durchschnittliche monddichte ist um ein Drittel geringer als die der Erde und das obwohl jeder Theorie über unser Sonnensystem Mond und Erde logsicher weise aus dem selben Ursprung entstehen läßt.
- Wo kam die Materie am Anfang her?
- Bei dem Uhrknall soll durch eine Explosion eine Gaswolke entstanden sein die sich mit enormer
Geschwindigkeit in alle Richtungen ausbreitete. Aber wenn das stimmt wie konnte durch die Schnelligkeit
dann jemals die rotierende Bewegung entstanden seien die wiederum Sterne Planeten usw. bildete
Die Geschwindigkeit ist viel zu groß um eine rotation in gang zu setzen und sie würde sich im all nicht
verringern selbst wenn sie sich verringert hätte wie erklärt sich dann dass sie sich wieder gesteigert hat und Sternensysteme sich beinahe mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen, worauf ja die Theorie des Urknalls ja gegründet ist?
- Wie können wir der Rotverschiebung glauben schenken wenn wir uns selber bewegen
- Und außerdem wurde bei Sternen eine Blauverschiebung festgestellt das bedeutet das sich ein Stern uns nähert wie ist das möglich wenn alle Materie von einem punkt aus explodiert ist?
  #4  
Alt 20-02-2004, 20:09
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Neoprophan Neoprophan ist offline
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Ich kann dazu nur eines Sagen: LOL

Ich nehme jetzt einfach mal die Mondlandung als Beispiel her weil erst vor kurzem darüber Disskutiert wurde. Es gibt so viele Verschwöhrungstheoretiker die mit weis ich was für Beweisen daherkommen zB Wind der angeblich die US-Fahne wehen ließ. Die Fahne war aber auf einer Querstrebe in einem 90 Grad Winkel befestigt. Die Querstrebe war etwas kürzer als die Fahne daher entstand eine Wellenform. Gewisse tatsachen werden von Verschwörungstheoretikern auch nicht erwähnt.

Du machst das auch Volraht wenn du schon davon redest das ne Blauverschiebung festgestellt wurde, dann weist du auch das ne Rotverschiebung festgestellt wurde. Ich hab mal darüber gelesen, kann mich aber nicht mehr genau an alle Details erinnern, das hängt mit der Rotation des Universums zusammen, aber genaues darfst du mich ned Fragen. Aufjedenfall ist es normal das auch Blauverschiebungen vorkommen aber trotzdem dehnt sich das Universum immer weiter aus, das hat nix mit dem zu tun, aber ich werde schauen ob ich wieder etwas darüber finde.

"Wo kam die Materie am Anfang her?"
Soweit ich weis Sprechen einige Wissenschaftler vom Nichts, damit meinen sie aber nicht das Nichts Wortwörtlich sondern Anitmaterie oder so.

mfg
neo
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Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene.
  #5  
Alt 21-02-2004, 11:03
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Mal ne Frage, wie stellst du dir dann dat mit den Dinos vor? So wie bei Fred Feuerstein oder was?

An sonnsten kann ich zu diesem Thread eigentlich nur mein beherztes und seltenes LOL abgeben
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  #6  
Alt 21-02-2004, 13:25
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Lies dir mal Volrahts Beiträge in diesen Thread genau durch das sind "Übergroße Eidechsen" und keine Dinos, so wie es Heute noch auf einigen Insel Große Echsen gibt, naja bei Volraht Zählt ja auch nur die veraltete C14 Methode was die anderen ergeben Ignoriert er anscheinend.

mfg
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  #7  
Alt 21-02-2004, 15:19
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Tja mit dem Unterschied, dass die "großen Echsen" von heute doch ein bisschen kleiner sind als die von damals.

Was mich eigentlich interessiert is dann dat potentielle Zusammenleben von "großen Echsen" und den Menschen. Hatten die dann früher Raptoren statt Pferde, oder wie?

Aber echt Klasse die Theorie, gibts nix
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  #8  
Alt 21-02-2004, 22:25
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Zitat:
Zitat von Neoprophan
"Wo kam die Materie am Anfang her?"
Soweit ich weis Sprechen einige Wissenschaftler vom Nichts, damit meinen sie aber nicht das Nichts Wortwörtlich sondern Anitmaterie oder so.

mfg
neo
Nur eine antwort auf alle fragen und dann noch so mangehaft ? wo kam die antimaterie her?

neo du hast doch den anderen thread auch gelesen wieso kommt den jetzt wieder NUR die c14 methode ich habe wirklich ausführlich JEDE methode erwähnt oder etwa nicht?? bitte nicht nochmal alles bitte ich habs sogar rot geschrieben
hab ich die rotverschiebung verschwiegen??? ich erwähne sie mehr als die blauvershciebung. Es kommt auf den zusammenhang an.Rotverschiebung als beweis zuläsig blauveshciebung nicht
was hat die Fane bei der maondlandung nochmal mit dem thema zu tun?
  #9  
Alt 22-02-2004, 11:46
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Zitat:
Zitat von Volraht
wo kam die antimaterie her?
Wo kommt dein Gott her? Die Frage kann man eigentlich bei jeder Theorie stellen.

Also nu sag schon, wie war das mit den Dinos und den Menschen? Bitte, bin richtig gespannt drauf
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  #10  
Alt 22-02-2004, 16:19
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Zitat:
Zitat von SonMokuh
Wo kommt dein Gott her? Die Frage kann man eigentlich bei jeder Theorie stellen.

Also nu sag schon, wie war das mit den Dinos und den Menschen? Bitte, bin richtig gespannt drauf

Alles was einen anfang hat, hat eine ursache.
Das Universum hat einen anfang
Deshalb hat das universum auch eine Ursache.
Gott kein Ursache Gott keinen Anfang

Das mit den Dinos muss in den in den seiten davor stehen bei bedarf durchlesen
  #11  
Alt 22-02-2004, 18:05
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Zitat:
Zitat von Volraht
was hat die Fane bei der maondlandung nochmal mit dem thema zu tun?
Es war ein Vergleich nichts weiter, ließ doch noch mal genau!

Zitat:
Zitat von Neoprophan
Ich nehme jetzt einfach mal die Mondlandung als Beispiel her weil erst vor kurzem darüber Disskutiert wurde. Es gibt so viele Verschwöhrungstheoretiker die mit weis ich was für Beweisen daherkommen zB Wind der angeblich die US-Fahne wehen ließ. Die Fahne war aber auf einer Querstrebe in einem 90 Grad Winkel befestigt. Die Querstrebe war etwas kürzer als die Fahne daher entstand eine Wellenform. Gewisse tatsachen werden von Verschwörungstheoretikern auch nicht erwähnt.
Zitat:
Zitat von Volraht
Nur eine antwort auf alle fragen und dann noch so mangehaft ? wo kam die antimaterie her?
So um es mal ganz einfach zu Erklären. Ein Nichts gab es nie. Wieso muss immer alles Irgendwo herkommen? Wenn es wirklich mal das NICHTS im wahrsten Sinne des Wortes gegeben hat wo kommt dann Bitteschön Gott her? Denn wenn es NICHTS in dem Sinne von NICHTS jemals gegeben hätte dann würde es Heute noch Nichts geben, weil es dann unmöglich ist. Egal wie mächtig, groß und stark ein Wesen ist, es kann nicht aus NICHTS entstehen. Und das würde Logischerweise dafür Sprechen das es schon immer Atome, Moleküle und eine Form von Materie gegeben hat.

Zitat:
Zitat von Volraht
neo du hast doch den anderen thread auch gelesen wieso kommt den jetzt wieder NUR die c14 methode ich habe wirklich ausführlich JEDE methode erwähnt oder etwa nicht?? bitte nicht nochmal alles bitte ich habs sogar rot geschrieben
Ja da hab ich auch noch was dazu zu sagen.
http://www.cncforen.de/showthread.ph...232#post821232

Ich denke du weist wer Henry Morris ist oder? Ich werde Ihn ein paar mal Erwähnen.

Helium:

Die Argumentation der Anhänger für eine junge Erde verläuft in etwa so: Helium-4 wird durch radioaktiven Zerfall produziert (Alpha-Teilchen sind Helium-Kerne) und gelangt dann in die Atmosphäre. Helium ist (anders als Wasserstoff) zu schwer, um der Schwerkraft der Erde zu entkommen und sollte sich daher im Lauf der Zeit anreichern. Der momentane Gehalt der Atmosphäre würde so in weniger als 200 000 Jahren erreicht, daher ist die Erde jung. (Ich glaube, daß dieses Argument erstmals der Mormone Melvin Cook, ein Anhänger der Junge-Erde-Theorie, in einem Brief an die Herausgeber von Nature vertreten hat. Es wurde in dieser Zeitschrift veröffentlicht.)

Aber Helium kann sehr wohl aus der Atmosphäre entweichen und tut das auch, man hat berechnet, daß die Rate des Entweichens der der Bildung entspricht. Um das gewünschte junge Alter aus ihren Berechnungen zu erhalten, 'wischen' die Anhänger einer jungen Erde einfach die Mechanismen beiseite, durch die Helium ins All entweichen kann.

ZUM Staub:

Die gebräuchlichste Form dieses Junge-Erde-Arguments basiert auf einer einzigen Messung der Rate des Meteoriten-Staub-Eintrags, die einen Wert für die Erde von mehreren Millionen Tonnen pro Jahr ergab. Obwohl dieser Eintrag im Vergleich zur Erosion auf der Erde vernachlässigbar ist (etwa eine Schuhschachtel voll Staub pro Hektar und Jahr), existiert auf dem Mond kein vergleichbarer Prozeß. Anhänger einer jungen Erde behaupten, daß auf dem Mond eine ähnliche Menge an Meteoriten-Staub niedergeht (etwa ein Viertel pro Fläche, weil der Mond eine geringere Schwerkraft aufweist), daher sollte dort eine dicke Staubschicht liegen (etwa hundert Fuß dick), falls der Mond einige Milliarden Jahre alt ist.

Petterson stand auf dem Gipfel eines Berges und sammelte dort mit einem Gerät, das zur Smog-Messung gedacht war, Staub. Er bestimmte die Nickelmenge, die er so sammelte und veröffentlichte Berechnungen, die darauf beruhten, daß alles Nickel, das er sammelte, meteoritischen Ursprungs war. Diese Annahme war falsch und bewirkte, daß seine veröffentlichten Zahlen viel zu groß waren.

Petterson's Berechnungen ergaben einen Wert von etwa 15 Millionen Tonnen pro Jahr. In derselben Veröffentlichung deutete er an, daß er glaubte, daß dieser Wert 'großzügig' überschätzt war und sagte, daß 5 Millionen Tonnen pro Jahr ein wahrscheinlicherer Wert wären.

Es gab etliche genauere Messungen aus vielen Quellen, als Morris sein Buch 'Scientific Creationism' schrieb. Dies Messungen ergeben einen Wert (für den Eintrag auf der Erde) von etwa 20 000 bis 40 000 Tonnen pro Jahr. Die Werte aus vielen Messungen (chemische Anzeiger in Ozean-Sedimenten, Detektoren an Satelliten, die Rate des Auftretens von winzigen Meteoriten-Einschlägen auf Gegenständen, die auf dem Mond zurückgelassen wurden) stimmen in etwa überein -- etwa drei Größenordnungen niedriger als der Wert, den sich Morris aussuchte.

Morris suchte sich überholte Daten heraus, von denen man wußte, dass sie problematisch waren und nennt sie die 'besten' erhältlichen Messungen. Wenn man die korrekten Daten einsetzt, erwartet man auf der Mond eine Staubschicht aus Meteoriten, die weniger als 30 cm hoch ist.

Behauptungen, daß die Grundannahmen einer Methode nicht zutreffen könnten

Bestimmte Voraussetzungen müssen bei allen radiometrischen Datierungsmethoden erfüllt sein. Diese umfassen üblicherweise die Konstanz der Rate des radioaktiven Zerfalls und keine Kontaminierung (Gewinn oder Verlust von Mutter- oder Tochterisotopen) der Probe. Kreationisten greifen diese Voraussetzungen oft als 'ungerechtfertigte Annahmen' an, obwohl diese in den meisten Fällen tatsächlich weder 'ungerechtfertigt' noch 'Annahmen' sind.

Soll ich jetzt auch noch was zur Konstanz der radioaktiven Zerfallsraten schreiben?

Zitat:
Zitat von Volraht
hab ich die rotverschiebung verschwiegen??? ich erwähne sie mehr als die blauvershciebung. Es kommt auf den zusammenhang an.Rotverschiebung als beweis zuläsig blauveshciebung nicht
Doch doch aber in dem Fall ist die Blauverschiebung kein Beweis das sich uns die Sterne nähern das solltest du schon wissen oder? Wenn die Erde selber hat doch auch eine Umlaufbahn, soweit ich weis Rotieren die Galaxien auch. Wenn man die Unlaufbahn hernimmt muss sich die Erde auch mal einen Stern nähern. Messungen werden doch von Satelieten oder von der Erde aus gamacht. Da sich die Erde bewegt ist sie einmal einen Stern näher ein anders mal wieder weiter weg, ist doch nur logisch das es da zu einer Blauverschiebung kommt wenn wir uns wegen der Umlaufbahn einen Stern nähern.

mfg
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Geändert von Neoprophan (22-02-2004 um 18:13 Uhr).
  #12  
Alt 22-02-2004, 20:36
Volraht Volraht ist offline
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Zitat von Neoprophan

So um es mal ganz einfach zu Erklären. Ein Nichts gab es nie. Wieso muss immer alles Irgendwo herkommen? Wenn es wirklich mal das NICHTS im wahrsten Sinne des Wortes gegeben hat wo kommt dann Bitteschön Gott her? Denn wenn es NICHTS in dem Sinne von NICHTS jemals gegeben hätte dann würde es Heute noch Nichts geben, weil es dann unmöglich ist. Egal wie mächtig, groß und stark ein Wesen ist, es kann nicht aus NICHTS entstehen. Und das würde Logischerweise dafür Sprechen das es schon immer Atome, Moleküle und eine Form von Materie gegeben hat.



Ja da hab ich auch noch was dazu zu sagen.
http://www.cncforen.de/showthread.ph...232#post821232

Ich denke du weist wer Henry Morris ist oder? Ich werde Ihn ein paar mal Erwähnen.

Helium:

Die Argumentation der Anhänger für eine junge Erde verläuft in etwa so: Helium-4 wird durch radioaktiven Zerfall produziert (Alpha-Teilchen sind Helium-Kerne) und gelangt dann in die Atmosphäre. Helium ist (anders als Wasserstoff) zu schwer, um der Schwerkraft der Erde zu entkommen und sollte sich daher im Lauf der Zeit anreichern. Der momentane Gehalt der Atmosphäre würde so in weniger als 200 000 Jahren erreicht, daher ist die Erde jung. (Ich glaube, daß dieses Argument erstmals der Mormone Melvin Cook, ein Anhänger der Junge-Erde-Theorie, in einem Brief an die Herausgeber von Nature vertreten hat. Es wurde in dieser Zeitschrift veröffentlicht.)

Aber Helium kann sehr wohl aus der Atmosphäre entweichen und tut das auch, man hat berechnet, daß die Rate des Entweichens der der Bildung entspricht. Um das gewünschte junge Alter aus ihren Berechnungen zu erhalten, 'wischen' die Anhänger einer jungen Erde einfach die Mechanismen beiseite, durch die Helium ins All entweichen kann.

ZUM Staub:

Die gebräuchlichste Form dieses Junge-Erde-Arguments basiert auf einer einzigen Messung der Rate des Meteoriten-Staub-Eintrags, die einen Wert für die Erde von mehreren Millionen Tonnen pro Jahr ergab. Obwohl dieser Eintrag im Vergleich zur Erosion auf der Erde vernachlässigbar ist (etwa eine Schuhschachtel voll Staub pro Hektar und Jahr), existiert auf dem Mond kein vergleichbarer Prozeß. Anhänger einer jungen Erde behaupten, daß auf dem Mond eine ähnliche Menge an Meteoriten-Staub niedergeht (etwa ein Viertel pro Fläche, weil der Mond eine geringere Schwerkraft aufweist), daher sollte dort eine dicke Staubschicht liegen (etwa hundert Fuß dick), falls der Mond einige Milliarden Jahre alt ist.

Petterson stand auf dem Gipfel eines Berges und sammelte dort mit einem Gerät, das zur Smog-Messung gedacht war, Staub. Er bestimmte die Nickelmenge, die er so sammelte und veröffentlichte Berechnungen, die darauf beruhten, daß alles Nickel, das er sammelte, meteoritischen Ursprungs war. Diese Annahme war falsch und bewirkte, daß seine veröffentlichten Zahlen viel zu groß waren.

Petterson's Berechnungen ergaben einen Wert von etwa 15 Millionen Tonnen pro Jahr. In derselben Veröffentlichung deutete er an, daß er glaubte, daß dieser Wert 'großzügig' überschätzt war und sagte, daß 5 Millionen Tonnen pro Jahr ein wahrscheinlicherer Wert wären.

Es gab etliche genauere Messungen aus vielen Quellen, als Morris sein Buch 'Scientific Creationism' schrieb. Dies Messungen ergeben einen Wert (für den Eintrag auf der Erde) von etwa 20 000 bis 40 000 Tonnen pro Jahr. Die Werte aus vielen Messungen (chemische Anzeiger in Ozean-Sedimenten, Detektoren an Satelliten, die Rate des Auftretens von winzigen Meteoriten-Einschlägen auf Gegenständen, die auf dem Mond zurückgelassen wurden) stimmen in etwa überein -- etwa drei Größenordnungen niedriger als der Wert, den sich Morris aussuchte.

Morris suchte sich überholte Daten heraus, von denen man wußte, dass sie problematisch waren und nennt sie die 'besten' erhältlichen Messungen. Wenn man die korrekten Daten einsetzt, erwartet man auf der Mond eine Staubschicht aus Meteoriten, die weniger als 30 cm hoch ist.

Behauptungen, daß die Grundannahmen einer Methode nicht zutreffen könnten

Bestimmte Voraussetzungen müssen bei allen radiometrischen Datierungsmethoden erfüllt sein. Diese umfassen üblicherweise die Konstanz der Rate des radioaktiven Zerfalls und keine Kontaminierung (Gewinn oder Verlust von Mutter- oder Tochterisotopen) der Probe. Kreationisten greifen diese Voraussetzungen oft als 'ungerechtfertigte Annahmen' an, obwohl diese in den meisten Fällen tatsächlich weder 'ungerechtfertigt' noch 'Annahmen' sind.

Soll ich jetzt auch noch was zur Konstanz der radioaktiven Zerfallsraten schreiben?



Doch doch aber in dem Fall ist die Blauverschiebung kein Beweis das sich uns die Sterne nähern das solltest du schon wissen oder? Wenn die Erde selber hat doch auch eine Umlaufbahn, soweit ich weis Rotieren die Galaxien auch. Wenn man die Unlaufbahn hernimmt muss sich die Erde auch mal einen Stern nähern. Messungen werden doch von Satelieten oder von der Erde aus gamacht. Da sich die Erde bewegt ist sie einmal einen Stern näher ein anders mal wieder weiter weg, ist doch nur logisch das es da zu einer Blauverschiebung kommt wenn wir uns wegen der Umlaufbahn einen Stern nähern.

mfg
neo


Antimaterie ist aber nicht nichts!



gut alles nochmal aber ich hoffe das jetzt mal anerkannt wird das ich mich nicht nur auf die c14 methode stütze


Helium

Mann kann diese tatsache nicht einfach dadurch umgehen, daß man behauptet das meiste helium hätte sich der Anziehungskraft der Erde entzogen und sei ins All endwichen. Es gibt vielmehr starke hinweise darauf daß Helium nicht aus der Atmosphäre entweichen kann, sondern im GEGENTEIL fortwährend aus dem All in unsere Atmosphäre eindringt.

Henry Morris? sorry nie gehört

Staub
ich knüpf einfach an

... mit dutzenden Metern Staub bedeckt.
Außerdem kann man anhand des gesamten Nickelgehaltes in der Erdkruste feststellen, daß nur ein geringer Teil der vermeintlichen Menge nickelhaltigen Metoridenstaubes auf die Erde gefallen ist d.h. in einem winzigen Teil der vermeintlichen Periode von etwa 4.5 Milliarden Jahren. Wie groß ist dieses Zeitteilchen Nun Flüsse bringen jährlich etwa 375 Millionen Tonnen Nickel zu den Ozeanen und diese entahlten etwa 35000 Milliarden tonnen davon.

Pettersons ergebnisse sind veraltet und mit der Modernen Satelitentechnik kamen auch neuere ergebnise.


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Kreationisten greifen diese Voraussetzungen oft als 'ungerechtfertigte Annahmen' an, obwohl diese in den meisten Fällen tatsächlich weder 'ungerechtfertigt' noch 'Annahmen' sind.
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Warum?
ja immer herdamit mit tatsachen zur konstaten Radioaktiven zerfällen

Und klar das Universuim expantierd aber ich wollte nur verdeutlichen das Diese Hoch gepriesene Rotvershciebung auch einen gegespieler hat die Blauverschiebung
Da sich die Erde bewegt ist sie einmal einen Stern näher ein anders mal wieder weiter weg, ist doch nur logisch das es da zu einer Blauverschiebung kommt wenn wir uns wegen der Umlaufbahn einen Stern nähern. besser kann ich es auch nicht sagen
 

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