|
|
|
#1
|
||||
|
||||
|
Es sollte nicht vergessen werden, dass bei jedem Unglück von Menschen egal welcher Nation, egal welcher Rasse, egal welcher Herkunft von Forschungs- und Erforschungsunternehmen mit gewissem persönlichem Risiko die Welt daran teilnimmt. Es sind eben Forscher, die ihr Leben riskieren, um mit neuen Erkenntnissen die Forschung weiterzubringen. Sollte sich die NASA gezwungen sehen die Shuttle-Flüge eine längere Zeit einstellen zu müssen heisst dies gleichzeitig eine direkte Beeinflussung des Betriebs der ISS. Was ein Einstellen des Betreibens der ISS bedeuten würde kann man jetzt sicher nicht abschätzen. Das kann man erst beurteilen, wenn die ISS mehrere Jahre lang Basis für die grenzüberschreitenden Forschungen im All gedient hat.
Junker |
|
#2
|
||||
|
||||
|
Interessant, was hier damals so abging beim Absturz und vor allem wie viel hier noch los war.
![]() Achja: Ein Andochken an die ISS damals wäre nicht möglich gewesen, da die Columbia in der Mission kein Andockmodul an Bord hatte, welches ein Andocken an der ISS gewährleistet hätte. Dies ist jetzt bei den Shuttles eine "Grundausstattung" und kein Luxus mehr. ![]() |