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#1
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Geniale Aktion!
Kein Blut wurde vergossen, keine Gegenstänge wurden beschädigt, aber das Statement ist klar... so hätts die RAF auch machen sollen Ich freu mich schon zu lesen "Amazon, PayPal, Visa und Mastercard sind seit längerer Zeit nicht mehr erreichbar" ![]() |
#2
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was ist das den fuer ein vergleich
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#3
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Die RAF hatte vllt. noch kein Internet?
Die 70er Jahre wurden noch anders geprägt. Das erste offizielle Opfer in Deutschland von Wikileaks ist jedenfalls der Bürovorsteher von Westerwelle. -Quelle- Ob das jetzt im zusammenhang mit den neuesten Umfragen für die FDP steht? ![]() Mit 4% wäre man ja weg vom Fenster. ^^ Aber scheinbar liest man in der FDP seinen Sunzi nicht. Zitat:
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#4
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du bist manchma unuebertroffen
![]() ___________________________________________________________ Zusammenarbeit mit PayPal: Wikileaks gewinnt erste Schlacht im Cyber-Krieg Erfolg für Wikileaks: Der Bezahldienst PayPal reagiert auf die Proteste und Hacker-Attacken und dreht der Enthüllungsseite den Geldhahn wieder auf. Dafür positioniert sich Twitter als neuer Gegner.
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![]() ![]() Geändert von YODA (09-12-2010 um 14:23 Uhr). Grund: Automatisch verhindertes Doppelposting |
#5
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Terrorismus ist nie gut! Egal ob von links oder rechts - und auch eher zweitrangig, ob Blutvergossen wurde oder nicht.
Oder habt ihr das Gefühl, dass Visa & Co. diese entstandenen Kosten nicht an die normalen Benutzer überwälzen oder das auch nicht euer Geldinstiut morgen dran sind? Sorry, aber für solche Attacken habe ich kein Verständnis. Das schadet schlussendlich uns allen. ---------------- Nachtrag, zurück zum eigentlichen Thema, habe noch einen interessante Text gefunden (auf www.tagesanzeiger.ch) Die Hetze gegen Wikileaks ist heuchlerisch und willkürlich. Dafür sprechen zwei Tatsachen: In den USA gibt es Tausende von Websites mit rassistischem und diffamierendem Inhalt. Ich habe noch nie gehört, dass Visa oder Mastercard öffentlich bekannt gegeben hätte, ob sie Spenden an Gruppierungen, die hinter solchen Websites stehen, entgegen nehmen oder nicht. Interessanterweise sind genau jene Staaten über die Veröffentlichungen von geheimen Daten durch Wikileaks entsetzt, die noch vor ein paar Monaten Leute beklatscht haben, die bei Schweizer Banken Kundendaten gestohlen hatten, um sie anderen Staaten gegen gutes Geld zu verkaufen. Geändert von raptorsf (09-12-2010 um 14:53 Uhr). |
#6
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http://www.spiegel.de/politik/auslan...733649,00.html
hier haben die mal was intressantes veröffentlicht ^^ |
#7
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Ich finde bei den Depeschen muss man unterscheiden. Ich finde es nicht richtig, wenn veröffentlicht wird das der US-Botschafter über Merkel & Co denkt. Das sind seine "privaten" Einschätzungen. Wo würde es hinführen, wenn niemand mehr im vertraulichen Rahmen seine Einschätzung abgeben kann? (Davon abgesehn war der Inhalt dieser Depeschen für uns ja nichts neues. Man muss kein Top-Diplomat sein, um zu wissen dass Westerwelle unfähig ist.
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