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  #1  
Alt 25-01-2010, 20:00
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MasterLow MasterLow ist offline
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Das ist doch ein riesen Platzaufwand für nur eine Ladestation... Wenn man bedenkt, dass viele Tankstellen auf der Autobahn zum Beispiel, locker 10 Zapfsäulen haben, dann ist der Platzaufwand für diese Ladestation lächerlich groß.

Das würde ich übrigens auch nie im Leben serienreif nennen...

Über Kosten solcher Anlagen müsste man sich auch nochmal nen Bericht anschauen.

-Es muss genügend, aufgeladene Batterien geben.
-Es muss genügend Auflademöglichkeiten für leere Batterien geben.
-Ist es sinnvoll halbvolle Batterien wieder aufzuladen? Bei jeder Aufladung sinkt ja die Lebensdauer einer Batterie. Das Aufladen halbvoller Batterien, wäre eigentlich Verschwendung(höhere Kosten). Einem Tank ist es egal, wann und wie oft man ihn füllt.
-Vorrichtung die den Wagen auf genau die nötige Position bringt. Oder möchte irgendjemand warten bis ein Rentner oder Fahranfänger nach 20 Korrekturen endlich die richtige Position erreicht hat?
-Batterie unten dran? Schlaglöcher, Rollsplitt, Streusalz im Winter oder einfach andere Gegenstände auf der Fahrbahn... Das Ding muss gut gepanzert sein oder wird am TÜV scheitern ^^


Sind jetzt nur ein paar Gedanken zum Video

EDIT: noch ein Auszug aus den Comment des Videos

Zitat:
Who knows how old the battery is you get there? Or did the previous car driving it have an accident? ...
Finde das auch sehr wichtig... Für die Englischverweigerer: "Wer weiss wie alt die Batterie ist, die man bekommt? Oder ob das vorherige Fahrzeug mit dieser Batterie einen Unfall hatte?"
Sehr wichtig bei der Anzahl der Wiederaufladungen. Die Batterien haben einfach nicht alle die gleiche "Tankfüllung". Wie möchte man da abkassieren?
__________________

Geändert von MasterLow (25-01-2010 um 20:04 Uhr).
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  #2  
Alt 25-01-2010, 22:37
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Zitat:
Zitat von MasterLow Beitrag anzeigen
Das ist doch ein riesen Platzaufwand für nur eine Ladestation... Wenn man bedenkt, dass viele Tankstellen auf der Autobahn zum Beispiel, locker 10 Zapfsäulen haben, dann ist der Platzaufwand für diese Ladestation lächerlich groß.

Das würde ich übrigens auch nie im Leben serienreif nennen...

Über Kosten solcher Anlagen müsste man sich auch nochmal nen Bericht anschauen.

-Es muss genügend, aufgeladene Batterien geben.
-Es muss genügend Auflademöglichkeiten für leere Batterien geben.
-Ist es sinnvoll halbvolle Batterien wieder aufzuladen? Bei jeder Aufladung sinkt ja die Lebensdauer einer Batterie. Das Aufladen halbvoller Batterien, wäre eigentlich Verschwendung(höhere Kosten). Einem Tank ist es egal, wann und wie oft man ihn füllt.
-Vorrichtung die den Wagen auf genau die nötige Position bringt. Oder möchte irgendjemand warten bis ein Rentner oder Fahranfänger nach 20 Korrekturen endlich die richtige Position erreicht hat?
-Batterie unten dran? Schlaglöcher, Rollsplitt, Streusalz im Winter oder einfach andere Gegenstände auf der Fahrbahn... Das Ding muss gut gepanzert sein oder wird am TÜV scheitern ^^


Sind jetzt nur ein paar Gedanken zum Video

EDIT: noch ein Auszug aus den Comment des Videos



Finde das auch sehr wichtig... Für die Englischverweigerer: "Wer weiss wie alt die Batterie ist, die man bekommt? Oder ob das vorherige Fahrzeug mit dieser Batterie einen Unfall hatte?"
Sehr wichtig bei der Anzahl der Wiederaufladungen. Die Batterien haben einfach nicht alle die gleiche "Tankfüllung". Wie möchte man da abkassieren?

Das Auto ist spitze, nur das mit der Batterie ist Stuss.

Wobei, in ein paar Jahren sind die auch nicht größer als USB-Sticks.


Ich seh mich schon meine 20k TB Festplatte für meine HDDD 4D Umgebungsmoviez kaufen ^^


Eine permanete Verbindung wäre vlt nicht dumm.
Eine art Tesla Spule im Himmel und 2-3 Meter hohe, hauchdunne Antennen aus was-weiß-ich.


EA fänd' die Idee toll

[Und würde mich sofort sponsern ARGH]
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Flash Duell
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  #3  
Alt 25-01-2010, 22:42
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Yeah, danke! ... -.-

Das Auto finde ich auch super und die anderen Tesla Cars auch ^^ Der ganze Elektrohype gefällt mir nur nicht.
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  #4  
Alt 26-01-2010, 10:31
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Dein Stevia-vergleich hinkt etwas, bei den Technischen Dingen ist wesentlich einfacher zu prüfen, ob es sicher ist oder nicht. Bei Inhaltsstoffen ist das immer so ne Sache mit dem Vorhersagen, wie der menschliche Körper darauf reagiert. Und ich möchte den erleben, der Stevia zugelassen hat und es gibt irgendeine unvorhersehbare Nebenwirkung. Steht dann jemand vor den Betroffenen und meint: Cont er ga nix dafür?

Ich habe noch nicht wirklich verstanden, warum die Elektroautos mit Strom aus regenerativen Energie getankt werden müssen. Selbst wenn man auf fossilen Brennstoffen bleibt, ist der Wirkungsgrad von großen Maschinen besser als bei vielen kleinen. Mal davon abgesehen ist es doch Lachhaft zu behaupten man würde nur regenerative Energie aus der Steckdose nutzen *ich schmeiß mich weg* Trifft das regenerative Elektron in der Hochspannungsleitung auf das Elektron aus dem Atomkraftwerk: Sorry ich muss hier rechts, der Haushalt zahlt nur für regenerative Energie. ............. Oder wie soll ich mir das vorstellen? Solange wir ein Energieversorgungsnetz haben, nutzen alle den gleich Mischstrom, ob es den Herren gefällt oder nicht. Sollten wir alle konventionellen Kraftwerke abschalten, ist es auch bei den Verfechtern der regenerativen Energie dunkel. Klingt zwar komisch ist aber so.

Für deine Milchmädchenrechnung mit den Strompreisen, du willst mir jetzt aber hoffentlich bitte nicht versuchen zu erzählen, dass vom Jahre 1998 bis 2007 die Erhöhung der Energiekosten alleine auf die Einführung des Stromes aus regenerativen Quellen verantwortlich ist? Sonst müsste ich dir mit einem Zitat aus deinem Post antworten:
Zitat:
Zitat von MasterLow
... Irgendwie schweif ich auch ein bisschen ab, aber das Thema ist auch viel komplexer ...
Es ist unbestritten, dass der Ausbau der regenerativen Energien Geld kostet, aber die Preistreiberei bei den Energiekosten nur auf diesen Ausbau zu schieben, ist evtl. "etwas" zu vereinfacht.


So zu den Tauschfunktionen des Akkus, das Ding dürfte mit Sicherheit nicht mehr Platz verbrauchen wie die derzeitigen Zapfsäulen, denn als Tauschplatz muss ja zwangsläufig die Größe eines Fahrzeugs ausreichen. Als Lager und Ladestation wird ein größerer Raum benötigt, schätze mal so ca 10m x 20m x 5m und eine extrem gute Anbindung ans EVN, aber man benötigt mind. genausoviel Lagerplatz für Benzin und die Sicherheitsvorschrift eine Explosionsfähige, toxische Flüssigkeit in Erdtanks zu lagern, ich glaube dagegen dürfte sogar die Vorschriften vom Lagern von Li-Ionen-Akkus harmlos sein. Der Demonstrationsaufbau aus dem Video wird man mit Sicherheit nicht 10 mal an ne Autobahn stellen, sondern es wird wenn überhaupt 10 unterirdische Schienen geben und ein Lager. Und eine Vorrichtung zu bauen die das Auto ungefähr an die erwartete Stelle platziert, sodass via Sensorik der Einbauort gefunden werden kann, dürfte hierbei die leichteste Übung sein.
Dein von dir beschriebener Memoryeffekt ist derzeit schon halbwegs im Griff und sollte es wirklich dazu kommen, das Ladestationen in dieser Größe und immer mit dem gleichen Batterietyp aufgebaut werden würden, dann könnte man über ein paar Versuchsreihen ein RC-Modell für die Akkus aufstellen, sodaß sie a) annähernd ideal geladen werden können und b) man sehr schnell eine zu große Alterung erkennt. Mal davon ab, dass man über die Lade- bzw Entladekurve sehr genau die gespeicherte Energie errechnen kann
Eine anwendungsspezifische Kapselung der Akkus sollte auch nicht das Problem mehr sein und mit einem Umstieg auf Li-Ferrophosphat-Akkus ist die Explosionsgefahr so gut wie gegessen.
Die Akkus müssen natürlich technisch überwacht werden, damit eben nicht beschädigte Akkus benutzt werden, man fährt ja auch sehr selten mit einem Loch im Tank rum.

So aber jetzt erläutert mir aber bitte mal jemand wie man die weltweite Automobilindustrie dazu bekommt, alle den baugleichen Akkupack(-träger) an der annähernd ähnlichen Position, mit gleicher Befestigung und Lage zu einem Fixpunkt des Fahrzeugs(evtl Forderachse) einzubauen und zu benutzen.
Das dürfte nach der Finanzierung der Ümrüstung von genügend Tankstellen der entscheidenste Knackpunkt des ganzen sein.

Ich bin kein Verfechter von Elektroautos, aber fossile Brennstoffe sind nicht zukunftstauglich, Wasserstoff unwirtschaftlich, Raps(oder ähnliches)öl zu flächenintensiv(ja ich weiß ich kann mich anstellen, ich will auch noch was essen).
Also fehlt mir eine gute Alternative, daher bin ich derzeit etwas ratlos.
__________________

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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)

Geändert von LordMordred (26-01-2010 um 10:38 Uhr).
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  #5  
Alt 26-01-2010, 12:00
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MasterLow MasterLow ist offline
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Wenn Stevia gefährlich sein sollte, würde man es doch nicht als Zusatzstoff zum Tee erlauben?! Ausm Wikieintrag:

Zitat:
EU-Bürger können Stevia trotzdem jetzt schon erwerben, in dem sie es als Badezusatz oder Tee kaufen, da nur die Abgabe als Lebensmittel, bzw. Lebensmittelzusatzstoff noch nicht genehmigt wurde.
Ist doch nur lächerlich. Vorallem da es in anderen Ländern über Jahrzehnte schon als Zuckerersatz genutzt wird.


Meine Milchmädchenrechnung beruht immerhin auf einer Statistik und ich zeig sie dir gerne mal.

Die Erhöhung beruht nicht nur auf der Einführung des regenerativen Stroms, deren Anteil am Preis hat sich aber in nichtmal 10 Jahren um das 15-fache erhöht und das war mein Punkt. Wenn es ähnlich weiter geht, werden bald die anderen Anteile, die für Preiserhöhungen verantwortlich sind, vernachlässigbar klein.

Stromsteuer steht in der Statistik übrigens für die "Ökosteuer", welche nichts mit Öko zutun hat...

Der Ausbau regenerativer Energien wird ja auch immer teurer. Wir haben halt nicht mehr viel übrig abgesehen von den Offshore-Parks die riesige Summen verschlingen.


Zitat:
Mal davon abgesehen ist es doch Lachhaft zu behaupten man würde nur regenerative Energie aus der Steckdose nutzen
Das wird alles über Statistiken und Mittelwerte gemacht. Wenn so ein schlauer Typ, wie aus dem ursprünglichen Bericht, ausrechnet, dass man 6% des Deutschen Stroms für das Betreiben einer Elektroautoflotte bräuchte, dann muss dieser Anteil zusätlich an regenerativer Energie ins Netz eingespeist werden. In der Statistik sieht es dann so aus, als ob die Autos mit regenerativer Energie betankt wurden. Ob die zusätzliche Energie nun ins Auto fließt oder in deinen Toaster ist ja egal. Der Sinn des ganzen wäre, diesen neuen Stromverbrauch durch regenerative Energien zu decken.



Und nun nochmal zu den Akkus. Es dürfte wohl um einiges komplizierter und um einiges teurer sein unterirdisch! Schienen zu verlegen, als einen unterirdischen schon vorhandenen Tank weiter zu betreiben.

Wie sollen übrigens kleine Betreiber so einen Wandel überleben?

Aber nun wieder zum Platzproblem. Grundstückspreise sind ja schon sone Sache. Bei vorhandenen Tankstellen kann man doch auf keinen Fall unter den "normalen" Zapfsäulen irgendwelche Schienen langlaufen lassen. Man müsste also zwangsweise eine weitere Anlage neben der bestehenden Tankstelle aufbauen. Okay, da kann man dann den Shop, die Waschanlage und eventuell vorhandene Werkstatt weglassen, aber da fehlen trotzdem noch der Lagerraum, die Ladestationen, ein vernünftiges Schienensystem (entweder unterirdisch oder überdacht, damit kein Dreck mit reingefahren wird). Die Ladestationen müssen auch überdacht sein, damit eben kein Dreck in die Mechanik der Schienen kommt.

Die Prüfungen der ganzen Geräte werden doch auch häufiger sein. Einen Akku würde ich öfter checken als meinen Benzintank und genauso ein mechanisches Schienensystem als die Zapfsäule mit ihren Leitungen.

Aber weiter mit dem Akkuwechsel. Sensorik, die den Einbauort findet? Super Idee, damit hört aber auch der "schnelle Wechsel" auf. Je nach "Fahrkünsten" dauert es halt mal länger und mal nicht. Außerdem muss man sich ja trotzdem so gut über das Loch platzieren, dass ein Einbau überhaupt möglich ist. Das traue ich auch nicht jedem zu.

Ach und ich will auch nicht wissen wie lange es dauert, wenn das verantwortliche Programm abstürzt... Dann wars das mit mal eben tanken.


Während des Schreibens kommen noch viele andere Einfälle, die dann vergessen werden^^ ...
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  #6  
Alt 26-01-2010, 13:58
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@MasterLow und sonstige Skeptiker:
350 Millionen Dollar für E-Car-Projekt "Better Place"
http://www.heise.de/newsticker/meldu...ce-912627.html
Konzept:
Zitat:
Im Geschäftskonzept von Better Place spielt der Akku die entscheidende Rolle: Der Kunde erwirbt zwar ein Elektroauto, die mächtigen Lithium-Ionen-Battery-Packs bleiben aber Eigentum des Unternehmens und dienen unter anderem als Abrechnungsstelle für den verbrauchten Strom. Da ohne geladene Batterien bei Elektrofahrzeugen aber nichts läuft, muss Better Place seinen Kunden eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zur Verfügung stellen. Neben unzähligen Ladestationen zum Wiederaufladen der Batterien werden deshalb vollautomatische Batteriewechselstationen aufgebaut, in denen sich innerhalb von 60 Sekunden leere Akkus durch geladene ersetzen lassen sollen. Wie eine solche Wechselstation arbeitet, führte Better Place erstmals im vergangenen Sommer im japanischen Yokohama vor.
Renault wird 10.000 Fahrzeuge an Better Place liefern die für einen automatischen Batteriewechsel ausgelegt sind - und zwar schon 2011.

Noch Fragen?
__________________
Zitat:
Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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  #7  
Alt 26-01-2010, 16:10
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Es sind sogar 100.000 Fahrzeuge, aber das verspricht keinen Erfolg. Ein großer Teil dieser 350 Millionen wird auch für die Fahrzeuge draufgehen.

Das Video haben wir ja auch schon gesehen. Und diese ganzen unterschwelligen Wörter die benutzt werden im Text sind auch super... "mächtige" Akkus, "unzählige" Stationen, "globales" Niveau, "Vorsprung" anderen Projekten gegenüber.

Mir ist das alles zu ungenau und spekulativ.

Wie man dann noch auf die schnelle große Flotten bewältigen will ist auch ne gute Frage. Dänemark und Israel kann man wohl vom Verkehrsaufkommen nicht mit Deutschland vergleichen. Das Ding in Yokohama ist ja nur ne Vorführung.

Denke das sind immernoch nur Tests und keine richtige Einführung. Selbst solche größeren Projekte sind für mich nur Tests, ob solche Systeme funktionieren.
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  #8  
Alt 26-01-2010, 20:14
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Zitat:
Zitat von MasterLow Beitrag anzeigen
Wenn Stevia gefährlich sein sollte, würde man es doch nicht als Zusatzstoff zum Tee erlauben?! Ausm Wikieintrag:

Ist doch nur lächerlich. Vorallem da es in anderen Ländern über Jahrzehnte schon als Zuckerersatz genutzt wird.
Bedenken sind da schon berechtigt, denn die amerikanischen Ureinwohner haben das Zeug nicht umsonst benutzt wenn sie keine Kinder mehr wollten. Das Zeug hat nun einmal nach mehreren Studien mit hoher Wahrscheinlichkeit einen negativen Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit und ob wir sowas in Europa und gerade in Deutschland gebrauchen können...

Abgesehen davon würden wahrscheinlich alle aufschreien wenn das ein gentechnisches Produkt mit dem selben Effekt wäre


Zum Elektroauto zurück... Diese Verteufelung dieses Antriebskonzept will mir nicht ganz klar werden.
Zunächst mal sagen viele Wissenschaftler, dass es in Zukunft nicht mehr DAS Antriebskonzept für alle geben wird (fossile Verbrennungsmotoren). In urbanen Gebieten werden wahrscheinlich elektrische Autos vorherrschend sein, da sie kosteneffizient und ressourcenschonend arbeiten (und wir könnten endlich mal die Feinstaubgrenzwerte einhalten).
In ländlichen Gebieten wahrscheinlich Fahrzeuge auf Ethanol und Biogas Basis verbreitet sein, da sie unabhängiger von Infrastruktur sind und in Regionen in denen ein Überschuss an Solar oder sonstigem regenerativem Strom vorhanden ist wird sich vielleicht Wasserstoff als Antriebskonzept durchsetzen.
Alle Konzepte haben ihre vor und Nachteile und sind nicht umbedingt für alle gleichermaßen geeignet, aber sie gegeneinander auszuspielen und darauf zu warten dass ein Wunder geschieht bringt gar nichts. Man wird sich in Zukunft mit dem Antriebskonzept fortbewegen, dass am Besten zu dem persönlichen Lebensstil passt und nicht mit dem 0815 Benziner oder Diesel. Diese Konzepte werden bald der Vergangenheit angehören wie einst die Pferdekutschen... und unsere fossilen Vorräte an Erdöl und Erdgas

Geändert von bombspy (26-01-2010 um 20:16 Uhr).
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