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#1
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Ich denke nicht. Da gibt es halt nicht die Möglichkeiten wie jetzt gerade in Somalia. Da überfällt man dann halt einen Hilfskonvoi, nimmt Botschafter als Geiseln und erpresst damit Geld.
Zitat:
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#2
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Zitat:
Den Leuten, denen man gestern noch einen Sack Mehl gab, haben am nächsten Morgen ihre AK gegriffen und haben sich auf ihre Weise bedankt. |
#3
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Undank ist der Weltenlohn. Was ist denn nun mit dem Gesetz? Wird es umgesetzt oder nicht?
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#4
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Gestern haben die Piraten ein deutsches Schiff gegen Zahlung eines Lösegelds in die Freiheit entlassen.
-Quelle- Das alle Besatzungsmitglieder noch am Leben sind, wird die Familien sicher freuen. Aber scheinbar hat die dt. Politik kein Vertrauen in ihre Soldaten. Eine militärische Lösung kam nicht zum tragen. |
#5
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naja, tote Soldaten machen sich nicht gut im Wahlkampf
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#6
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irgendwie hat Deutschland sowieso ein gestörtes Verhältnis zu seinen Soldaten... jedes Mal wenn ein deutscher Soldat im Einsatz ums Leben kommt scheint es so als würde die Gesellschaft nicht verstehen, dass das zum Berufsrisiko des Soldaten gehört. Sollen wir etwa auch alle Polizisten aus Gelsenkirchen abziehen, wenn dort einer ums Leben kommt? Das Kampf und Tod zum Beruf des Soldaten gehören scheint die Gesellschaft irgendwie nicht zu begreifen... oder will es nicht begreifen
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#7
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Dieses 'gestörte Verhältnis', wie Du es nennst, ist dem normalen Bürger wohl anerzogen worden. Das wird sich hoffentlich bald ändern.
Das kommt Erschwerend dazu. |
#8
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Zitat:
EDIT: Angesichts der stärksten bisherigen Bundeswehroffensive in Nordafghanistan scheint sich meine Aussage zu bestätigen... Geändert von bombspy (22-07-2009 um 12:08 Uhr). |