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#1
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Ich bin auch Allergiker. Pollenmäßig ist das bei mir aber eher spät im Frühling/Sommer dran, daher hab ich da noch ne Menge Zeit dieses Jahr
![]() Ansonsten war ich neulich beim Allergologen weil es bei mir immer mal wieder mal vorkommt, dass mein Gaumen juckt, ich dann mit der Zunge dran kratz... nicht wirklich wild, aber etwas störend - auch für meine Umwelt, weil das nicht ganz geräuschlos passiert ![]() Nach nem Allergietest kam raus, dass ich neben bestimmten Pollen, auch auf Hausstab stärker reagier - jedenfalls im Test. Wie gesagt, in der Praxis verhält sich das Symptomatik völlig anders als mein Heuschnupfen - keine juckenden Augen, oder Nießanfälle. Da hab ich letzten Montag auch ne Desensibilisierung gestartet - Kosten werden von der Kasse übernommen. Am Nachmittag gings mir relativ beschissen - laut Arzt wohl soo viele Studnen danach sehr unwahrscheinlich, dass es von der Spritze kam. Ich werds daher nochmal auf nen Versuch ankommen lassen es fortzusetzen ![]() Zitat:
![]() Wenig Hausstaub wohl aber zugegebenermaßen schon, denke ich jedenfalls - ich lass das mal als 50% trefferquote durchgehen ![]() Zitat:
![]() Zitat:
)Mein Hausarzt hat mir noch von ner anderen Therapie erzählt, die er anbietet: Bioresonanztherapie. Laut ihm haben sie damit bei Allergien sehr gute Erfolge - ich weiß darüber allerdings ncihts weiter, außer, dass ich vor Jahren da mal irgendwo nen Flyer gesehen hab, den ich nicht so ganz ernst nehmen konnte, und es wohl nicht von der Kasse gezahlt wird. Mit letzterem Satz möchte ich das jetzt aber nicht schlecht reden (und mit diesem nicht gut), wie gesagt: Ich weiß nicht wirklich was darüber, wollte dann aber doch mal den Namen in den Raum werfen - und bei Interesse den Arzt befragen ![]() Geändert von klaus52 (09-03-2009 um 01:19 Uhr). |
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#2
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Ich kann nur jedem Allergiker empfehlen, sollte keine Besserung nach einer Behandlung eintreten, sich nicht zu Scheuen, den Hautarzt auch mal zu wechseln.
Ärzte sind auch nur Menschen, die nicht jedes Problem lösen können. Ich selber konnte bei einem in den Augen ablesen, das er mit seinem Latein bei mir am Ende war, und nur noch geraten hat. Gerade wenn man noch Jung ist, sollte man trotzdem auf seine Gesundheit achten, da ist das Immunsystem noch besser in Schuss. |
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#3
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zuviel ist aber auch nicht gut. es is ein fehler bei jedems chnupfen oder husten gleich ind ie apotheke oder zum arzt zu rennen, den das fördert das immunsystem nicht sondern eher im gegenteil!
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#4
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Ich rede ja auch nicht von Husten und Schnupfen.
Je eher eine Allergie angegangen wird, um so besser könnten die Heilungschancen sein. |
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#5
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Wegen einer Allergie würde ich nie zum Hausarzt gehen, der ist zwar gut wenn man mal Grippe etc. hat doch von einer Allergie haben die wenigsten Hausärzte überhaupt Ahnung.
Wenn man direkt zum Allergologen geht ist das auch nicht weiter schlimm. Zitat:
Hat sich ganz zum schluss aber ausgezahlt ![]() |
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#6
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ich habe die Allergie nicht aber meine Freundin und deshalb bekomme ich keine Katze
ich hätte mir auch mit allergie eine Katze gekauft ![]() |
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#7
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Also ich leide auch schon seit meinem 12. Lebensjahr oder noch früher an Heuschnupfen bzw. ner starken Pollenallergie. Das ganze wurde mit den Jahren immer schlimmer. Mit 16 oder 17 wars dann sogar so schlimm, dass ich Asthma-Anfälle und Atemnot bekam, allerdings nur ganz selten.
Und das alles obwohl ich mich mit 14 einer Desensibilisierung unterzogen habe. Die ging auch wirklich über Monate wenn nicht sogar Jahre. Gebracht hat es nur sehr kurzfristig was und auch nicht gerade viel. Das kann man denke ich auch pauschal nicht jedem empfehlen der mit Heuschnupfen zu tun hat. Und natürlich war ich auch bei unzähligen Allergietests usw. Da kam immer nur raus, dass ich gegen fast alles geteste allergisch war, mehr oder weniger stark halt. Vor allem gegen Birken und Gräserpollen bin ich stark allergisch. Und Gräser blühen eben leider nun mal vom Frühling bis in den Herbst durchgehend. Letztlich bin ich dann wegen der Atemnot bei richtig schlimmen Anfällen doch mal zum Lungenarzt. Da musste ich dann Lungenfukntion usw. testen und mich wieder nem Allergietest unterziehen. Jedenfalls verschrieb er mir dann Sprays zum Inhalieren und Tabletten. Diese sollte ich eben in der Pollenzeit täglich zu mir nehmen. Und dadurch wurde es wirklich um einiges besser, bzw. erträglicher. Klar muss ich z.B. Wiesen immer noch meiden, wo die Gräserpollen nur so in Massen umherschwirren. Aber ich kann durchaus raus im Frühjahr und Sommer ohne Gefahr zu laufen, dass mein Gesich komplett zuschwillt, alles rot wird und ich kaum noch Luft bekomme. In den schlimmen Zeiten, war das schon so, wenn ich nur über ne Wiese gelaufen bin. Vorher hatte ich nur immer Augentropfen und Nasensprays zur Hand. Das konnte man eigentlich vergessen, hat so gut wie nie irgendwas gebracht. Augentropfen kann man sowieso erst nehmen, wenn die schon angeschwollen sind und jucken bzw. brennen ohne Ende. Und mitm Nasenspray das ja eigentlich den Schnupfen lindern soll, hatte ich auch selten mal ein Erfolgserlebnis. Das Ganze kommt bei mir auch einfach daher. Meine Mutter leidet da drunter und hat es mir einfach vererbt. Mit zu wenig im Dreck spielen als Kind, hat das bei mir weniger zu tun denke ich.
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#8
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Meine Behandlung ist noch ein bisschen hin, ich hab erstmal so eine Art "Beobachtungsphase". Halt einfach mal schauen, wie es diesen Sommer läuft. Danach wird erst über weitere Maßnahmen gesprochen. Mein HNO-Arzt ist aber recht zuverlässig, bin schon seitdem ich denken kann bei dem.
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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