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#1
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Wayne ?
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#2
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George verteidigt erstmal das Waffengesetz
Mit den Worten von Lukas P. VOLLIDIOT
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"Sage mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht."
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#3
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Naja man könnte gez ein wenig übertreiben und sagen, dass das nicht änder ndes Gesetzes so eine Art sozial Darwinismus ist.
![]() Aber mal ernsthaft. Was soll die Scheisse. Man hat den Täter mitlerweile identiviziert, hat aber noch keine Ahnung warum er Amokgelaufen ist. Tolle Sauce. Und nu zeigen mal bitte alle die auf die erwarten das sich da irgendwas an den Gestzten ändert.......keiner? ![]() Hät mich auch gewundert......
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
#4
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Was soll man da schon ändern? Auch jetzt ist es in den USA gegen das Gesetz, Menschen grundlos zu töten. Mach Waffenbesitz zu einem Verbrechen und nur Verbrecher haben Waffen, so sehe ich das. Gesetze halten Verbrecher nicht davon ab, Dinge zu tun - darum sind es Kriminelle! "Mann, ich würde die echt gerne alle ausweiden, aber ich darf keine Waffen kaufen. Naja. Werd ich halt zu einem produktiven Mitglied der Gesellschaft."
Milatari, du machst mich fertig. Ach ja, und bezüglich Videospiele, Jack Thompson to the rescue! Noch bevor der Täter idenfiziert worden ist trat er schon im Fernsehen auf (Fox News) und nannte die Gründe - richtig, Gewalt in Computerspielen.
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
#5
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Nicht nur das die USA nicht über schärfere Waffengesetze nachdenken, nein, einige fordern noch mehr Waffen! Begründung: Wenn jeder bewaffnet wäre, dann würde eine solche Schießerei angeblich schneller gestoppt werden, da einer mal eben den Täter über den Haufen schießt.
Zitat:
Zitat:
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Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age |
#6
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Klar.. thread war auf also kann mans spampost reinsetzen..
Btw es sind heute n paar tausend Menschen anderswo erschossen worden, im schnitt wohl so an die 400 Kinder die täglich als Kindersoldaten in Afrika sterben , n paar Tausend die täglich an hunger sterben , dann die Kinder die selbst in unseren Ländern täglich von Eltern und sonstigem Gesindel umgebracht werden und so weiter und so fort... Wenn ich um jeden mir unbekannten Menschen Trauern oder sonstige Aktionen machen würde, hätt ich nichtmal mehr Zeit zum Luft schnappen... In dem Sinne interessieren mich da 30 oder 31 oder wer weiss wieviele mir total unwichtige Menschen dort erschossen wurden absolut nicht... |
#7
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Und wenn du in jeden offenen Thread ein Spampost setzen müsstest, wärst du relativ schnell auf Pause gesetzt.
Wenn ich in solchen Themen lese, das du gepostet hast, ist mir bekannt, dass du mitteilst, dass täglich soviele Leute sterben, dass dir die paar auch egal sind. Aber im Normalfall kommt das in einem ganzen Post dann kann ich auch damit leben, wenn ich es zum x-ten mal lese. Aber einfach nur "wayne?", da geb ich Basti recht. Das kannst dir sparen, das ist fast so subgenial wie "dazu gibt es nichts mehr zu schreiben!" Zum Thema: Ich hab da ne ähnliche Einstellung, das sind Probleme der Gesellschaft bzw. der Menschheit, das fängt schon in kleiner Zweisamkeit an und zieht sich dann hin bis auf Landes-/Diplomatieebene(Stichworte: Meinungsaustausch/Komprimißbereitschaft/Akzeptanz/Konsequenz). Und nach den ganzen Selbstmordattentätern im Irak oder Tot bei Kampfhandlungen ist doch für die Medien ein durch Killerspiele verleiteter jugendlicher Amokläufer mal wieder eine interessante Abwechslung. Wie Apo schon sagte, Tote gibt es täglich zu genüge, aber die meisten Dinge sind einfach keine Meldung wert, außer zu bestimmten Anlässen. (Welthungertag oder was weiß ich) Da ist ein Student durchgeknallt hat die ihm zur Verfügung stehende Waffe genommen und damit Schaden angerichtet. Es ist für die Anghörigen bzw. Betroffenen wirklich ein schreckliches Ereignis, aber für mich wird sich dadurch nichts ändern. Ändert sich deshalb irgendwas außer für die eben erwähnte Gruppe? Es wird nun kurz über das Waffengesetz in Amerika gesprochen, ändern tut sich aber nicht wirklich was, damit betrifft mich das nicht.
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
#8
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Zitat:
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#9
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Habe gestern Abend noch ein wenig CNN geguckt und hatte dort keine Verbindung zu Computer- oder Videospielen gesehen. Nun habe ich jedoch mit keinem Amerikaner selbst gesprochen. Wenn dir dort anderes direkt berichtet wurde nehme ich meine Äußerung zurück.
http://www.spiegel.de/panorama/justi...477864,00.html Das Motiv bleibt demnach weiterhin unklar allerdings könnte man wieder sagen das es sich um einen "Sonderling" handelt, mit extrem wenig Kontakt zu anderen Menschen. Interessant finde ich in diesem Fall jedoch das es ja offenbar durchaus Menschen gab die ihn als seltsame und hilfebedürftige Person wahrgenommen haben. Und wenn ich so an die amerikanische Waffengesetze denke könnte man ja fast von Glück reden das es nur zwei Pistolen und keine Armeewaffen waren. Vermutlich reichte das Geld dafür nicht, nen anderes Hindernis gibt es ja dort nicht. ![]() Apokus, deine Meinung zu solchen Themen dürfte inzwischen jeder kennen. Von mir aus kannst du trotzdem auch jedes mal aufs neue begründet reinschreiben warum es dich nicht interessiert, wie du es ja jetzt im zweiten Post getan hast. Dagegen kann und will ich nichts machen. Keine Meinung zu einem Thema zu haben ist schließlich auch eine Meinung. Zitat:
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Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age Geändert von RedBasti (18-04-2007 um 08:20 Uhr). |
#10
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Dieser Feststellung, kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Die meisten heucheln Bedauern, weil es sich so gehört, aber in wirklichkeit ist es ihnen so egal wie der Sack Reis in China.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die ![]() |
#11
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Achtung, sich mit dieser Thematik auseinandersetzen impliziert nicht Beileid oder Mitgefühl zu heucheln. Die Menschen die bei diesen Taten sterben sind für uns als entfernte Betrachter nur ein statistischer Wert, das ist oftmals richtig, wenn auch nicht gerade angenehm.
Allerdings gibt es gute Gründe sich mit dem Vorgang an sich auseinanderzusetzen. Amerika gehört zu unserem Kultukreis. Wenn ein solches Ereignis in den USA passiert heißt das im Zweifelsfall auch oftmals, dass es auch bei uns passieren könnte, was in diesem Fall ja schon längst eingetroffen ist. Daher ist eine Schießerei in einer amerikanischen Bildungseinrichtung für uns persönlich interessanter als eben jener erwähnte Sack Reis in China, da China kulturell und strukturell wesentlich weiter von unseren eigenen Verhältnissen entfernt ist. Daher ist der Vorgang als solcher interessant und diskussionswürdig, da wir Rückschlüsse auf die eigene Gesellschaft ziehen können. Zum einen ist es der selbe Kulturkreis, zum anderen ist jeder mit dem Phänomen Schule (oder anderen Bildungsinstitutionen) durch seine eigene Jugend vertraut. Anders sieht es da schon bei einem Unfall in einem chinesischen Stahlwerk aus. Die wenigsten hier werden ein Stahlwerk auch nur aus der Nähe gesehen haben und die chinesischen Arbeitsbestimmungen sind gänzlich andere als bei uns.
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