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#1
15-07-2006, 22:11
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Dicke Eier beim Bund?
 Also ehrlich gesagt kann ich darauf verzichten, das ich oder ein anderer aus meinem Zug dort mit dicken Eiern rum läuft  Zitat:
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 Geändert von TMOA (15-07-2006 um 22:14 Uhr). |
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#2
16-07-2006, 13:18
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jo lass dich von denen nicht verarschen TMOA... wenn du in einem Befehl keinen dienstlichen Zweck/ Sinn erkennen kannst, sag das der Pfeife und wende dich an den Zugführer, oder notfalls direkt an Spieß / Kompaniechef.
Die treiben oft ihre sehr dollen Späße mit Neulingen  Ich hatte das Glück auf vernünftige Gruppenführer zu stoßen. |
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#3
10-08-2006, 13:36
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Ach leute, warum denn kein Zivildienst?
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#5
10-08-2006, 13:47
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Ach, ich glaube, wenn so ein Wehrdienstleistender mit mir im Zivildienst tauschen hätte müssen, wäre Ihm das Kotzen gekommen. 13 Monate Chirugie
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 _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
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#6
10-08-2006, 13:53
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Jaja, den Dienst an der Waffe verweigern und anstelle Wunden zu Produzieren, muss man sie im Zivildienst eben wieder zusammenflicken.
 ^^Ist nicht so ganz ernst gemeint, weist schon wie ich es meine. 
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Gruß AMD-Powered |
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#7
10-08-2006, 14:15
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Ach, die Wunden habe ich in meiner Freizeit produziert
 , dafür auch noch Staat bezahlt werden, empfand ich als Sozialschmarotzerei
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_______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
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