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#1
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Wie schauts denn mit diesem ASUS aus?
http://www.notebooksbilliger.de/prod...us_a6jmap007h2 Für mich scheint das im Moment das beste zu sein. Auch was Preis/Leistung angeht...Dual Core/2GB RAM/120GB 5400 Umdrehungen/GeForce 7600 512MB/wahrscheinlich leichter als mein jetziges :P |
#2
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Macht wirklich einen sehr guten Eindruck, speziell die gesamte Hardware zu diesem Preis ist wirklich "noch" ungewöhlich.
Wenn es die beschriebenen 3,5 Std im Quiet Office Modus hält, gehe ich mal von ca. 2 - max. 2,5 Stunden im 3D Betrieb aus, hier wäre eine Zweitakku durchaus ein sinnvolles Zubehör. Bei einigen Händlern ist bestimmt ein "Bundel-Bonus" drin und man bekommt was kostenlos dazu oder gegen einen geringen Zuschlag. Hier das baugleiche ohne den Zusatz "2" hinter dem H in der Typenbezeichung und unterscheidet sich nur im halben Arbeitsspeicher, wobei hier mitgedacht wurde und nur 1 Riegel verbaut ist und der 2. Platz frei bleibt. Und das dann für 1.449,00€ ist OK.
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Gruß AMD-Powered |
#3
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Aber 100€ mehr für 1GB mehr RAM ist doch in Ordnung oder nicht?
Hoffe nur man kann dann auch ne Versicherung abschliessen, denn ich hätt das Notebook dann schon gern für mehr als 2 Jahre ![]() |
#4
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Die 100,00€ für den GB sind OK.
Was die Garantioeverlängerung bertrifft, wird es so sein das dies nur "sehr" wenige Händler anbieten/zur Verfügung stellen werden, da dies kein Standard ist, da dazu spezielle Zusatzversicherungen notwendig sind. Der Notebook/Laptop Markt ist wie alles im EDV Bereich sehr schnellliebig und was du heute kaufst ist schon veraltet, von daher weis ich nicht ob es allzu empfehlenswert ist wirklich eine Garantieverlängerung abzuschliessen, dies kommt dann einzig und allein auf den Preis an. Hinweis: Bei diesen Garantieverlängerungen verhält es sich zumeist, (wie auch schon bei der Herstellergarantie) mit zusätzlichen Ausschlüssen, soll heissen, dass gerade Übertaktung/Overclocking grundsätzlich ausgeschlossen sind. Alle aktuellen CPus/GPUs haben einen internen Speicher der Änderungen über dem "Maximum" speichert.
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Gruß AMD-Powered |
#5
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Och übertaktet habe ich noch nie irgendwas...Wied wohl nicht so das Prob sein.
N Kumpel von mir hat sein Notebook bei MediMax in Kiel gekauft und eine Versicherung abgeschlossen.Das kostet ihn dann 3-4€ im Monat und er kriegt alles repariert und hat letztendlich sogar ein neues Notebook gekriegt, weil die Schäden in seinem wohl zu teuer waren. |
#6
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Kein Support für Übertaktete hardware?
![]() Zeig mir mal EINEN (direkt-)Hersteller der Support auf Hardware gibt die außerhalb der Spezifikation Betrieben wurde. ![]() Mal so als Alternative in den Raum geworfen: einen Intel-Mac und Windows XP als Dual-Boot drauf? Die Hardware ist sehr gut, Das Design Stylisch und du hast MacOS X wenn dich das reizt. Ich hab da keine Erfahrungsberichte, aber es gibt einen (unsupporteten) Installer von Apple für XP. Vielleicht kehht hier wer so Erfahrungsberichte? Würde mich auch interessieren.
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
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#7
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Zitat:
Allerdings ist die Bedienung speziell bei den Notebooks teilweise sehr gewöhnungsbedürftig, da der Mac ja traditionell eine andere Tastaturbelegung hat, eben die von Apple und nicht die IBM-PC-kompatible. Unter Windows arbeitet die Tastatur aber als IBM Tastatur, die Symbole auf den Tasten sind dann also oft nicht mehr richtig. Außerdem haben die Mac Notebooks alle nur eine Taste am Trackpad. Beim Mac OS ist das ja kein großes Problem, da es ja im Grunde für eine Maustaste entworfen wurde. Bei Windows gilt das allerdings nicht, da ist eine zweite Maustaste unverzichtbar. Man braucht also zumindest eine externe Maus, falls man die Tastaturbelegung des IBM-PC blind kennt. An einem iMac ist das weniger ein Problem, da man da ja eine IBM-kompatible USB-Tastatur anschließen kann. Rein technisch soll Windows auf den Macs aber sehr zuverlässig laufen. Man muss aber eben zwischen beiden Systemen booten, was letztendlich dazu führt das man nur noch eines der beiden Systeme verwendet. Es ist auf Dauer einfach unpraktisch immer neu booten zu müssen, vor allem da man einen Mac ja in der Regel nie neu bootet sondern einfach den Deckel zuklappt und das System dann schläft (bei einem Notebook). Daher wäre meine Empfehlung einen Mac nur dann zu kaufen wenn man ihn auch "richtig" nutzen möchte und auf Windows verzichtet, Windows auf dem Mac ist aus praktischer Sicht dann eher nur eine Notlösung, weil man eben immer booten muss - was man am Mac aber normalerweise nicht macht. |