Umfrageergebnis anzeigen: Womit wollt ihr in C&C3: [Tiberium Wars] bauen? | |||
Mobiles Baufahrzeug (Mbf) |
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97 | 86,61% |
Dozer |
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15 | 13,39% |
Teilnehmer: 112. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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#1
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Zitat:
Und ja, sobald ein Gebäude auf Rot runtergeschoßen wurde konnte man es ohne Probs einnehmen. =) Und macht euch bitte nicht lächerlich und vergleicht CCG mit SC oder WC3 ![]() aCnCWoMaN hat zumindest noch vor einem Jahr die wirklichen Vorteile eines MBF's aufgezählt, aber hier immer allen nachplappern vonwegen... "ich bin ein richtiger CnC-Fan und deshalb bin ich natürlich für einen MBF!" oder "alles was generals hatte = sucks" ist schon ein bisschen arm ![]() |
#2
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Ich finde es vor allem schade dass viele das Potenzial vom freien Bauen einfach
nicht sehen (wollen). Immer nur die gleiche Aussage, es ist kein C&C wenn dass nicht und wenn dass nicht, bla bla bla. So wie ich dass sehen brauchen die meisten hier kein neues C&C sondern schlicht und einfach ein paar neue Maps oder besser ein weiteres Addon für RA2, in meinen Augen eines der schwächsten C&Cs, da es strategisch nur auf langweilige Materialschlachten ausgelegt war und dazu noch eine Comic ähnliche Grafik nutzte. Ich glaube die Generalsspieler legen mehr Wert auf taktische Tiefe als auf Baulisten muss rechts sein, sonst ist es kein C&C mehr. Als ehemaliger Panzer General Spieler ziehe ich halt auch alles vor das wenigstens etwas tiefe ins spiel bringt. Edit Irgendwie erinnert mich dass an meine Schulzeit, damals wurde immer vergleiche zwischen Star Wars und Star Trek gezogen, ich schaute jedoch genauso gern Star Wars wie Star Trek. Hier ist es im Prinzip das gleiche, C&C kommt niemals an die spielerische Tiefe von StarCraft heran und StarCraft kommt niemals gegen die Story von C&C an, jetzt frage ich mich wieso kann man nicht einfach dass beste aus beiden Versionen Vereinen? Geändert von chevyblaz (27-04-2006 um 21:56 Uhr). |
#3
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Und das ist es, was Zelda so besonders macht und von den Mainstream-RPGs abhebt, zumal es gar kein richtiges RPG ist, eher ein Actionadventure. Der Rote Faden der Story wird beibehalten, man hat diese legendären Gegenstände und mit neuen Gegenständen kann man sich Zutritt zu anderen verschaffen. Und dennoch kommen mit jedem Teil auch neue Ideen dazu (Ocarina of Time: Beeinflussung durch verschiedene Lieder, Majoras Mask: Besondere Maskenfähigkeiten, Wind Waker: Bootfahren etc. etc. etc.). Zelda bleibt sich den Wurzeln treu und wird trotzdem unter Garantie nicht langweilg, wer mir widerspricht, soll sich die Trailer zu Twilight Princess angucken![/Paradebeispiel] Und genau so sollte es auch im RTS Bereich sein, mit dem richtigen System, dem man sich auch Treu bleibt, spricht man eine gewisse Gruppe an. Vielleicht sind es nur die komischen Freaks, die sowas genial finden, weil es einfach anders ist. Genau, was meine Hochgeschätzte Lieblingsband mit ihrem Album "Music for the Jilted Generation" bewirkte. Musik für die, die von dem ganzen Mainstream Gesülze zu viel und genug hatten bzw nichts damit zu tun haben wollten. Und es gibt auch die, die sich mit dem Mainstream zufrieden geben. Und wenn ein Spiel seinen Weg hat, und diesen verfolgt, dann gibt es die Gruppe, die das Spiel nicht interessiert. WAYNE???? Die müssen es sich nicht kaufen, haben nichts damit zu tun. Wenn das Spiel jetzt mal nen mehr in Richtung Mainstream, aber für den Mainstream guten Ableger herausbringt und Leute ihn plötzlich mögen und dann wieder in die eigene Richtung geht, wollen die, die nur wegen des Ablegers auf das Spiel aufmerksam wurden plötzlich wieder so einen Ableger. Wenn The Prodigy plötzlich ein Pseudo Punk Rock Gesülz, wie es heute zur genüge gibt oder gar schrecklichen Gangsta Hip Hop veröffentlichen würde ich mir das Album zwar kaufen, um meine Vitrine nicht zu enttäuschen, aber ich wäre enttäuscht davon, denn wo wäre da der revolutionäre PRODIGY Style, der sich mit jedem Album weiterentwickelt hat und seinesgleichen suchte. Klar würden HipHopper sowas gut finden (wäre dann wohl auch viel zu guter HipHop statt der Gangsta Scheiße, die es gibt :P) oder die ganzen Möchtegern Punks, aber die Gruppe von Fans, die es gibt, die wären enttäuscht. Und wenn Mastermind Liam Howlett nun ankündigt, er wird mit dem neuen Album mehr in Richtung Back to the Roots gehen, aber wieder den Style weiterentwickeln, dann werden die Mainstreamer natürlich sagen: "Ey, aber das Album war doch so geil!", wir Prodigy Fans allerdings würden uns nur denken "Yessss!!! Endlich wieder mal was richtig NEUES, was nur etwas ähnlich der alten Alben ist!" Gleich zwei Beispiele auf einmal, aber ich denke, ich habe mich hier klar genug ausgedrückt. Ich weiß, dass das Dozersystem Vorteile mit sich bringt, aber man muss ja nicht immer alles gleich kopieren, nur weil es rein spielerisch Vorteile bringt. |
#4
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Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wieso das dozer-system angeblich mehr taktik bieten soll, als das mbf-system. Ich denke, man kann mit beiden System sowohl taktisch tiefgründige, als auch Spiele ohne jeden Taktik Bezug herstellen... unabhängig vom System...
Bei Dozern führt die Taktik halt in Richtung: - Dronen bauen, Dronen bauen, Dronen bauen - schnelle Expansion zu einem frühen Zeitpunkt - sichern von strategischen Stellen mit Verteidigungsgebäuden + Einheiten - ... Bei Mbf's gehts eher in die Richtung: - Basis aufbauen - Expansion, sobald man Mbf's bauen kann, falls man die Mittel hat ein Mbf zu verteidigen und die Beschaffenheit der Karte eine Expansion sinnvoll erscheinen lääst - sichern von wichtigen Stellen mit Einheiten (sofern keine Techgebäude oder ähnliches einen Bau ermöglichen) - ... Ich würde sagen, dass beide System durchaus taktireiche Spiele bieten können, wenn sie denn richtig programmiert wurden, nur dass sich die Art der Taktiken in unterschiedliche Richtungen entwickeln... Und der Grund warum ich für Mbf und co ist, dass ich mit Spielen dieser Art mehr Spaß hatte, als mit anderen ![]() |
#5
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omg, hat hier überhaupt schonmal jemand CCG gespielt? Ich rede hier bestimmt nicht von "10min noch rush and no sw" spiele
![]() In normalen 1on1 und 2on2 Games bei CCG wurde das HQ immer gleich am Anfang verkauft, durch gezieltes Dozer-jagen konnte man die gegnerische Produktion sehr wohl am Anfang lahmlegen.. Ich spiel selbst CCG seit knapp zwei jahren Jahren nichtmehr, allerdings gab es dort zu meiner Zeit so viele unterschiedliche Starttaktiken, je nach armee.. China: doppelwaff, techen, helirush GLA: tunnelrush, terrorush, bunkern USA: starkes humveelaming, chiniookrush, doppelchiniook, raptor+humvee Sogut wie alle Taktiken sind nur durch den Dozer möglich geworden. Bei Ra2 gehts doch nur darum wer schneller seine Panzer sammelt und die Erze sichert... korrigiert mich wenns nicht stimmt / hab ra2 damals nur funmäßig gespielt, bezieh meine Meinung aber aus Spielberichter anderer.. Und mal ehrlich, ist es wirklich mal in einem Spiel zwischen zwei guten Spielern in ra2 dazu gekommen das mal einer zeit und geld hat ein MBF zu bauen? ^^ |
#6
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Ich glaube den meisten hier ist Generals einfach zu kompliziert, immerhin war C&C
eigentlich immer ein recht einfach zu kapierendes Spiel das selten forderte. Ein Freund sagte mal zu mir, C&C ist ein Spiel dass man schlicht erlernen muss, andere Spiele z.B. Panzer General muss man aber spielen können um zu gewinnen. Und ich glaube genau dieses einfache Handling wollen hier die meisten wieder zurück. Ich musste zum Beispiel bei Generals noch nie einen gewissen Mapausschnitt per Tastatur festlegen, um ihn wieder schnell zu finden. |
#7
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In den anderen C&C teilen würde nie jemand den Bauhof verkaufen(logisch einziges gebäude mit der Fähigkeit andere zu bauen), wärend man bei CCG (nach deiner aussage) das HQ verkaufen konnte ohne nachteile. Bei CCG war es am ende völlig egal wo deine Basis steht bei C&C allerding nicht. Aufgrund das du deine Gebäude nicht überall bauen konntest, war die Wahl wo du deine Basis baust äusserst wichtig. Und bei C&C gab es ja nicht nur Panzer, Infatrie, Luft und Mariene einheiten(ab AR). Es gab unzählige strategien. Die allerdiengs nur von 1 wichtigen frage abhängen. Wo soll die Basis hin. Verstehst du nun warum Generals, mit diesen Bulldozern und Sklaven, den anhängern der ersten Rheien nicht gefällt. |
#8
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qnettesau: Dann warte doch einfach auf Generals 2 oder nimm dir ein bliebiges anderes Spiel das dieses Prinzip nutzt (Fang, wie gesagt, mit Warcraft 1 an, das hatte schon all das, was du als RTS haben willst).
Aber C&C (außer Generals) besteht eben aus einem anderen Prinzip - und das ist das,was wir als 'alte' Fans wieder zurück wollen. Ist das so schwer zu begreifen. Ich wünschte mir, Generals wäre nie erschienen - dann gäbe es keine Leute die das mit C&C verwechseln.
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Zitat:
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#9
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Generals immer als Standart-RTS zu diffamieren oder gar als WC-Klon darzustellen kann ich auch nicht verstehen. Klar hat CCG ziemlich viele Neuerungen gewagt: Nachschublager, Dozer, Kriegsnebel, etc.. Trotzdem ähnelt es doch immernoch 1000mal mehr seinen Vorgängern als meinetwegen WC3, SC oder gar AoW? AoW ist außerdem ne billige Generals-Kopie und nicht umgekehrt.. Zitat:
Aber ich erkenne schon das Problem. Dashier ist weniger eine Diskussion zwischen ccg-Anhängern (obwohl ich mich selbst noch nichtmal als einer von ihnen bezeichnen würde, meine Lieblingsreihe ist klar Alarmstufe Rot wegen der coolen units+gebäude) und ts-/ar-Anhängern sondern es ist eher eine Diskussion zwischen Leuten denen der SP wichtiger ist und leuten denen der MP wichtiger ist.. Generals ist eigentlich das erste C&C welcher den MP-Part deutlich in den Vordergrund stellte. Ich könnte auf ne schicke Story verzichten solange der MP Top ist... Deshalb ist es wohl bei eingigen Unverständlich warum die meisten hier die Prioritäten auf Dinge legen, deren Spielanteil am Ende eh sehr gering sein wird. (Dozer und Bauleiste jetzt mal außen vor..) |