|
#1
|
||||
|
||||
Frau zerlegt Formel 1 Auto Das Debüt der britischen Rennfahrerin Katherine Legge in der Formel 1 war nur von kurzer Dauer. Die 25-Jährige kam auf dem Vallelunga-Rundkurs bei Rom am Steuer ihres Minardis in der zweiten Runde von der Strecke ab und prallte gegen eine Mauer. Legge hatte Glück im Unglück und blieb unverletzt - am Mittwoch will sie wieder in den Boliden steigen und weitere Testfahrten absolvieren. Vor ihrer kurzen Ausfahrt, auf die sie sich lange vorbereitert hatte, hatte sie in einem Interview mit der 'Welt' gesagt: "Wenn ich in Vallelunga den Wagen in der ersten Runde gegen die Wand fahre, heißt es doch: Der Mann ist selbst schuld, der seinen Rennwagen einer Frau in die Hand gibt! Ehrlich gesagt bin ich deswegen auch ein bisschen nervös." Legge ist die erste Frau seit 13 Jahren, die in einen F1-Renner steigen durfte. Die letzte Frau in der Formel 1 war 1992 Giovanna Amati. Für ein Rennen hat sich die Italienerin allerdings nie qualifiziert. Danach absolvierte lediglich die Amerikanerin Sarah Fischer in einem McLaren 2002 eine Demonstrationsfahrt auf der Strecke in Indianapolis. Als einzige Frau schaffte es bislang Lella Lombardi (Italien) in die Punkteränge eines Grand Prix. Sie fuhr insgesamt 12 Rennen und holte 1975 in Spanien als Sechste einen halben Punkt.
__________________
![]() Intel Core i7 980X @ Watercool HK 3.0 LT | EVGA X58 3-Way SLI Classified Limited Edition | 6GB Corsair Dominator GT DDR3-2000 CL8 EVGA GTX465 @ 260.99 WHQL | Intel X-25M 80GB SSD | WD RaptorX 150GB | be quiet! P7 850W | LianLi PC-A71B | Windows 7 Ultimate 64bit |
#2
|
||||
|
||||
Toyota's Renner ist schon da ![]() Toyota hat sich die erste 'Pole Position' gesichert. Wie bereits in der Vorsaison, stellte der in Köln ansässige Rennstall als Erster sein Auto für 2006 fertig. Diesmal waren die Japaner sogar noch schneller als in der abgelaufenen Saison. Während Toyota sein 2005er- Auto im Januar vorstellte, ist der Bolide für 2006, der Toyota TF106, bereits jetzt fertig - das heißt mehr als drei Monate vor Beginn der Saison am 12. März 2006. Die ersten Tests erfolgen am 29. November auf dem Kurs in Barcelona. Mike Gascoyne, Technischer Direktor bei Toyota, verspricht sich davon einen signifikanten Vorteil gegenüber der Konkurrenz, die ihre Autos erst nach der Winterpause im neuen Jahr fertig hat. "Die Einführung dieses Autos zu einem solch frühen Stadium ist ein Beweis für die gute Arbeit des Teams und zeigt, dass wir in der Lage sind, zu reagieren und die Entwicklung in dem Maße voranzutreiben, die nötig ist, um in der Formel 1 vorne mitzumischen", sagte Gascoyne. Zugleich verriet der Engländer: "Wir haben am TF106 seit Ende 2004 gearbeitet."
__________________
![]() Intel Core i7 980X @ Watercool HK 3.0 LT | EVGA X58 3-Way SLI Classified Limited Edition | 6GB Corsair Dominator GT DDR3-2000 CL8 EVGA GTX465 @ 260.99 WHQL | Intel X-25M 80GB SSD | WD RaptorX 150GB | be quiet! P7 850W | LianLi PC-A71B | Windows 7 Ultimate 64bit |
#3
|
||||
|
||||
ja das kann durchaus ein vorteil für Toyota sein, denn sie testen das auto jetzt schon bis zur saison und andere teams haben das auto erst kurz vor der saison fertig.
und toyota hat ja letztes jahr schon sehr viel von ihrem nexten auto geschwärmt also kann man viel von diesem team erwarten mit Ralf Schumacher und Jarno Trulli haben sie ja 2 sehr fähige fahrer wird interessant das weiter zu verfolgen ![]()
__________________
nom nom nom ![]() |
#4
|
||||
|
||||
Hier mal eine andere Darstellung der Dinge
Zitat:
|
#5
|
||||
|
||||
Schumi unterbricht Urlaub
Michael Schumacher unterbricht erstmals seit 1998 seine traditionelle Winterpause. In der kommenden Woche wird der siebenmalige Weltmeister seine ersten Testfahrten für die nächste Saison absolvieren. Der 36-Jährige soll im spanischen Jerez voraussichtlich am 15. und 16. Dezember mit dem neuen V8-Motor im Ferrari seine Runden drehen. Danach dürfte er sich in den traditionellen Weihnachtsurlaub verabschieden. Ferrari wird ab dem 7. Dezember insgesamt zwei Wochen lang in Jerez testen. Neben Schumacher und Felipe Massa kommen auch die beiden Testfahrer Marc Gene und Luca Badoer zum Einsatz. Am 16. Januar in Maranello wird dann der neue Ferrari für die Weltmeisterschaft 2006 vorgestellt.
__________________
![]() Intel Core i7 980X @ Watercool HK 3.0 LT | EVGA X58 3-Way SLI Classified Limited Edition | 6GB Corsair Dominator GT DDR3-2000 CL8 EVGA GTX465 @ 260.99 WHQL | Intel X-25M 80GB SSD | WD RaptorX 150GB | be quiet! P7 850W | LianLi PC-A71B | Windows 7 Ultimate 64bit |
#6
|
||||
|
||||
Badoer zerlegt seinen Ferrari
![]() Luca Badoer hat bei den Testfahrten in Jerez in Spanien einen schweren Unfall gebaut. Der Ferrari-Testpilot krachte mit einer gedrosselten V10-Version des F2005 in einen Reifenstapel. Eingangs der Haarnadelkurve auf dem Circuit de Jerez kam der Italiener von der Ideallinie ab und dreht sich ins Kiesbett. Dort hob er ab und flog in hohem Bogen in den Reifenstapel, wo sich der Bolide unter dem Stapel vergrub. Streckenpersonal und Sanitäter eilten sofort zur Unfallstelle und befreiten Badoer aus seinem Cockpit. In einem Krankenwagen wurde er in das Medical Centre an der Strecke gebracht, wo er untersucht wurde. Nach Aussage von Marc Gene, dem zweiten Testfahrer des Ferrari-Teams, ist Badoer, abgesehen von einem Schock, unversehrt davon gekommen. Tags zuvor war Badoer schon einmal in einen Reifenstapel gekracht. Wegen eines Aufhängungsschadens war er an derselben Stelle von der Strecke geflogen. Alexander Wurz unterlief ebenfalls ein folgenschwerer Fehler. Der McLaren-Mercedes-Testfahrer kam in Kurve fünf vermutlich wegen eines technischen Defektes von der Strecke ab und beschädigte den MP4-20B (V8-Version) schwer.
__________________
![]() Intel Core i7 980X @ Watercool HK 3.0 LT | EVGA X58 3-Way SLI Classified Limited Edition | 6GB Corsair Dominator GT DDR3-2000 CL8 EVGA GTX465 @ 260.99 WHQL | Intel X-25M 80GB SSD | WD RaptorX 150GB | be quiet! P7 850W | LianLi PC-A71B | Windows 7 Ultimate 64bit |
#7
|
||||
|
||||
Ferrari nicht zu stoppen
Bei den Testfahrten in Jerez ist Felipe Massa Tagesbestzeit gefahren. Der Ferrari-Testpilot fuhr in einem Boliden mit V10-Motor der Konkurrenz davon. Seine schnellste der insgesamt 92 Runden auf dem Circuit de Jerez wurde nach 1:19,068 Minuten gestoppt. Damit verwies der Brasilianer seinen Landsmann Ricardo Zonta im Toyota (1:20,070) um eine Sekunde auf den 2. Platz. DTM-Champion Gary Paffett schaffte nach anfänglichen Problemen in 1:20,224 den 3. Rang. Paffett startet den Tag mit einem Abflug von der anfangs rutschigen Bahn. Bereits in seiner Installationsrunde stand der Brite im Kies und musste auf die Streckenposten warten, die ihn in die Box brachten. Für Nick Heidfeld lief es nicht zufriedenstellend. Der BMW-Sauber-Pilot schafft in 1:20,788 nur Rang fünf hinter Pedro de la Rosa (McLaren-Mercedes/1:20,317). Letzter wurde der zweite Toyota-Pilot, Franck Perera. Dem Franzosen blieb in 1:21,336 nur der sechste und letzte Platz.
__________________
![]() Intel Core i7 980X @ Watercool HK 3.0 LT | EVGA X58 3-Way SLI Classified Limited Edition | 6GB Corsair Dominator GT DDR3-2000 CL8 EVGA GTX465 @ 260.99 WHQL | Intel X-25M 80GB SSD | WD RaptorX 150GB | be quiet! P7 850W | LianLi PC-A71B | Windows 7 Ultimate 64bit |