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#1
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das habe ich nicht vor, ich möchte nur mit dem vorurteilen aufräumen. denn das gaming hat auch positive seiten. Reflexe werden verbesset, die augen trainiert. gan zu schweigen davon, das man auf Lans, foren und chats so wie beim gaming direkt neue freunde finden kann. es ist nicht mehr wie früher wo man allein in seinem zimmerchen saß und sich lebensmüde backenhörnchen (lemmings!!!
) ansah. schau dich doch mal allein auf diesem forum hier um. is hier jemand vereinsamt, seelischen verstört von zuviel gewalt, gleichgültig bei Todesopfern oder unkommunikativ? NEIN! zudem, eigene meinungen kommen in den kommentar und nicht direkt in den bericht.eigentlich wollten wir leute auf der IFA dazu berfragen, aber da sin wir wohl ein bischen spät.
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Charlie, look out for the Blebleble |
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#2
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@ Mosch:
Full ACK. Ich bin grundsätzlich auch der Meinung das die Gewalt in Computerspielen generell ungefährlich ist. Dennoch sollte auf gewisse Risiken verwiesen werden, um die Objektivität zu wahren. Zum Beispiel unterscheidet sich ein Computerspiel von einem Buch oder Film durch Interaktivität, hat ein höheres Suchtpotential und ist IMO daher als gefährlicher einzustufen als viele andere Medien. Natürlich kann ein gesunder Mensch, der das Spielen mit Maß und Ziel betreibt meiner Meinung nach kaum betroffen sein, aber in Kombination mit dem vorhandenen Suchtpotential kann es durchaus dazu kommen, dass der Spieler von den Spielen stärker beeinflusst wird, als er vielleicht denkt. Zitat:
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#3
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trotzdem glaube ich, das hier niemand eine der sachen aufzeigt. außerdem will ich ja keine persone analyse durchführen.
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Charlie, look out for the Blebleble |