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#1
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Ihr driftet langsam vom Thema ab.
![]() Macht damit nen neuen Thread auf. Um wieder zurückzukommen zur Rechtfertigung des Atombombenabwurfes: Angenommen die USA hätten die Bombe schon über ein Jahr eher gehabt und hätten sie sagen wir mal am 1.6.1944 über Berlin abgeworfen mit dem Ziel Hitler zu erledigen und eine zweite ein paar Tage später über den Krupp-Werken am Rhein im Ruhrgebiet. Die kostspielige Invasion in der Normandie wäre dann wahrscheinlich nicht mehr nötig gewesen. So hätten alle Argumentiert... |
#2
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naja, eine Atombombe einsetzen um nur einen Mann (auch wenn er Hitler heisst) auszulöschen wäre wohl nicht wirklich verhältnismässig gewesen.
Aber um verlustreiche Kämpfe (wie in deinem Beispiel Normandie) zu verhindern und zusätzlich enorme Stärke zu demonstrieren wäre dies vielleicht doch ein ädequates Mittel gewesen... ohje, ich will mir das ganze gar nicht ausmalen - gottseidank ist das alles nur Theorie PS Hast natürlich recht, wir sind vom Thema abgedriftet, aber ich kann es auch gut dabei bewenden lassen, denn ich kann mit Tassahaks letztem Post gut leben ![]() |
#3
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Im 2. WK gab es keine Waffe, die den Bunker hätte sicher treffen können, durchschlagen können und die Insassen hätte vernichten können. Da wäre nur die Atombombe zu in der Lage gewesen. In Berlin hätte das keine Zündung über der Erdoberfläche bedurft sondern einer Zündung unmittelbar über dem Erdboden, damit die Wirkung der unmittelbaren Explosion den Bunker trifft. Bei der Atombombe ist es egal ob man das Ziel nicht genau trifft.
Durch die Gruppe ULTRA war man in der Lage die Funksprüche zu entschlüsseln und so festzustellen wo sich Hitler aufhält. Wäre dies geschehen hätte man heute mitten in Berlin einen recht beachtlichen kreisrunden See. |