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Um den Maßstab auszuschalten, sprich immer einen Wert zwischen -1 und 1 zu erhalten, müssen wir durch den maximal erreichbaren Wert durchdividieren. Das nennt sich dann (Pearson'scher) Korrelationskoeffizient:
![]() (r deutet auf "relation" hin) Werte in der Nähe von -1 bedeuten: je mehr x, desto weniger y. Werte in der Nähe von 0 bedeuten: kein Zusammenhang zwischen x und y. Werte in der Nähe von 1 bedeuten: je mehr x, desto mehr y. Für n = 2 (also zwei Meßwerte) ist r immer -1, 1 oder eventuell 0 (wenn beide doppelten Meßwerte gleich sind). Das heißt, daß dies nichts aussagt. Allgemein: Je kleiner die Stichprobe ist, desto weniger sagt der Korrelationskoeffizient aus, weil der Zufall eine größere Wirkung entfaltet. Hilft das, hab das hierher.
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