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#1
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@Sailor Moon
Es ist ein Behauptung von der Selbstversenkung. Es gibt Indizien und es gibt ein paar Zeitzeugen, dass es so ist. Ein Beweis steht allerdings bisher aus. Fakt ist, dass die Bismarck nach ein paar schwersten Treffern versank und dass über 2000 Besatzungsmitglieder von 2092 Mann dabei umkamen. Eine Tragödie. Die Fairey Swordfish war ein Multifunktionsflugzeug , welche 1934 das erste mal flog und wohl schon bei der Indienststellung hoffnungslos veraltet war . Ich glaube es gibt sogar Interviews mit dem Piloten, welcher das Flugzeug flog was die Bismarck manövrierunfähig schoss.
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Geändert von PlayFair (01-02-2005 um 17:49 Uhr). |
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#2
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Gescheitert ist das ganze an der fehlenden Koordination, einem idiotisches Befehlssystem sowie Ressourcenknappheit, der Winter war sicher auch ein Grund (Russlandfeldzug betreffend), das Lend & Lease Projekt, sowie die materielle Überlegenheit des Gegners, denn technologisch war Deutschland teils weit überlegen.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Die Wahrheit ist im Krieg das erste Opfer
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#3
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Hätte Hittler einfach blind drauflos gehandelt, dann wäre der Krieg schon viel früher zu Ende gewesen. Ja, er war verblendet und er dachte dies sei seine Bestimmung. Aber er hat das ganze bestimmt mit kühlem Kopf durchkaluliert. Und bei Russland hat er sich verschätzt. Wenn er auch noch so verblendet war, hätte er gesehen, dass es von anfang an nicht klappen konnte hätte er den Krieg nicht so geführt. Er dachte er kann Russland viel schneller erobern, doch der Widerstand der Russen Wuchs je näher es nach Moskau zugieng. Hitler war aber trotzdem mal 30 km an Moskau dran, doch dann kam "Väterchen Frost".
Und mit der Niederlage in Stalingrad war es um das Dritte Reich geschehen. Zur fehlenden Koordination und dem Befehlssystem kann ich leider nichts sagen, da weiss ich einfach zu wenig. Würde mich aber interessieren. |
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#4
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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Hitler von irgendetwas, was er getan hat, die Finger gelassen hätte, hätte er gewusst, dass es aussichtlos ist. Hitler hat ja gegen Ende des Krieges noch den Volkssturm an die Front geschickt, obwohl da schon praktisch alles verloren war.
Außerdem muss selbst jeder drittklassige Diktator wissen, dass es zur Weihnachtszeit in Russland recht kalt ist. Von daher würde ich schon sagen, dass Hitler blind drauflos gehandelt hat, denn eine gut durchdachte Taktik sieht anders aus ![]()
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SonMokuh™ Geändert von SonMokuh (01-02-2005 um 19:03 Uhr). |
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#5
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Hitler war einfach zu unwissent um zu wissen wie es an der rusischen front aussah ! Mein opa (der in stalingrat war *behauptet er*) sagt das es ihnein an munition fehlte und an männern und es war einfach zu kalt!
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Geändert von mose (01-02-2005 um 19:02 Uhr). |
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#6
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Um noch ein Beispiel zu nennen: Über Stalingrad wurden für die Soldaten in der Eiseskälte die Sommerkleidung des Afrikakorps abgeworfen. Und das Befehlssystem gestatte beispielsweise die Landung der Alliierten, hätte Rommel die Befehlsgewalt gehabt, wären die Allies mit hoher Wahrscheinlichkeit erst garnicht an den Strand gekommen (sagte auch ein ehemaliger englischer Soldat in einer ARD (oder ZDF) D-Day Reportage), aber da alles über Zweigstellen und Vorgesetzte (bzw. über Hitler, siehe Moskau lief), musste er die Truppen im Hinterland lassen.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Die Wahrheit ist im Krieg das erste Opfer
Geändert von SDFD (01-02-2005 um 19:30 Uhr). |
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#7
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#8
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Rundstedt war der Oberbefehlshaber West, er ordnete an, die Panzer und Truppen im Hinterland zu halten, er hatte aber keinerlei Befehlsgewalt über Marine und Luftwaffe, sie wurden generell meistens jeweils von verschiedenen Leuten an der Front befehligt, sodass Absprachen zwischen ihnen (gemeinsame Angriffe, etc.) ziemlich schwierig waren, was er auch kritisierte, bei Hitler aber auf taube Ohren stieß.
Rundstedt unterstellte ein paar Einheiten Rommels Befehl, und da beide verschiedene Vorstellungen von der Abwehr hatten, gerieten sie auch oft aneinander. Rommel wollte mehrere Panzerkräfte in der Nähe der Küste stationiert haben, um den Feind gleich zurückzuschlagen, Rundstedt lehnte dies jedoch ab, er konnte Hitler davon überzeugen, die Panzer in der Nähe von Paris zu stationieren, um besser den Schwerpunkt eines Angriffes zu erkennen, die Panzer vor Schiffsfeuer zu schützen und dem Gegner auf dem Lande große Verluste beizubringen, allerdings mussten die Panzer dadurch eine große Strecke zurücklegen und sollten nur Nachts fahren (als die Panzer schließlich freigegeben wurden, fuhren sie tagsüber und wurden von alliierten Fliegern dezimiert). Am D-Day war Rommel ausser Lande und Hitler lehnte den Einsatz der Panzer zunächst ab (wegen Schlaf und Ungläubigkeit), am Zeitpunkt an dem Rundstedt (der in Paris weilte und zunächst auch keinen Handlungsbedarf sah) die Freigabe genehmigt war, war es bereits zu spät. Schon hier zeigt sich, wie verworren alles war, Hitler wollte ungern weit reichende Kompetenzen vergeben, er wollte, dass er über alles verfügen konnte, die Generäle etc. sollten im Prinzip bloß Befehlsempfänger sein.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Die Wahrheit ist im Krieg das erste Opfer
Geändert von SDFD (01-02-2005 um 21:24 Uhr). |
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#9
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naja komisch =// naja hitler was ja auch etwas zurück geblieben
er konnte reden leute überzeugen mit seiner mimik aber mehr auch nicht
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#10
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kla immer 110 % leistung ^^ man könnte stat den gefangenen verletzte zurück bringen ^^
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#12
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Tut mir leid, aber vor einiger Zeit kam eine Reportage über die Bismark, und da wurde eindeutig Bewiesen, dass die Bismark von der Besatzung gesprengt wurde. Folgendes habe ich auf Schlachtschiff.com gefunden: http://www.schlachtschiff.com/kriegs...onen/index.asp Zitat:
Desweitern noch folgendes: http://www.schlachtschiff.com/kriegs...rack/index.asp Zitat:
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die Geändert von Unreal (03-02-2005 um 19:15 Uhr). |
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#13
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Na ja Reportagen und beweisen.
Das mit den leid tun trifft es aber ziemlich gut, mir tun auch die zig tausend von Seeleuten leid, welche mit diesen Schiff untergegangen sind. Militärisch hat eine Selbstversenkung nicht geholfen und für was für ein Regime diese Menschen geopfert wurden ... Es ist ein Drama.
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#14
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habe mir die Beweise jetzt nicht angeschaut, trotzdem zweifle ich auch etwas an dieser "Selbstversenkungs-Theorie". Denn es ist halt die einfachste Erklärung und damit können alle gut leben. Schlussendlich sind so alle Helden...
Anyway, das Ergebnis ist das selbe und eigentlich sollten wir zurück zum Thema Kampfroboter. Die USA waren schon immer gut in PR. Sie wollen Krieg als was "cleanes" zeigen, und da passen Kampfroboter wie der Terminator im Film sehr gut. Früher war es SDI, Stealth-Bomber etc. die scheinbar so perfekt und sauber funktionieren. Tatsache ist aber halt immer noch, dass schlussendlich Infanterie ihre blutige Arbeit machen muss und nicht irgendwelches High-Tech Zeugs welches weder in genüngender Menge noch in genügenter Qualität zur Verfügung steht. Das ist für mich Hollywood und gut für Filme, aber nicht für die Realität... |
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#15
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Militärisch war die Selbstversenkung absolut sinnvoll, denn die Briten hätten nach Ausschaltung der Bordartillerie das Schiff nicht weiter beschossen, sondern gekapert. Man hätte es repariert, die Kanonen erneuert und in 6 Monaten wäre die Royal Navy um ein kampfstarkes Schiff namens "Prize of the Empire" reicher gewesen. Also ist es auch kein Drama, sondern eine militärische Entscheidung des Kapitäns. Wanderer, kommst du nach Sparta, so sage, du habest uns liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl. |
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#16
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Ich bezweifele mal, dass der Bismarck Kapitän schon Nazi Schreibübungen nach Leonidas im Schulunterricht hatte. Sailor Moon finde ich übrigens überraschend kreativ.
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#17
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#18
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Der Name sagt schon viel über den Einsatzbereich:
Special Weapons Observation Reconnaissance Detection System Also grob übersetzt ein Gerät zum Entdecken und Aushebeln von Hinterhalten. Etwas, was im Orts- und Häuserkampf zu erheblichen Verlusten führen kann. Laut diesem Artikel liegt die Geschwindigkeit auch bei nicht geringen 10km/h, was durchaus als schnell zu bezeichnen ist. Und das Treppensteigen ist dem Gerät auch möglich, was natürlich zu sehr viel mehr Mobilität und einem breiteren Einsatzspektrum führt. Ein tolles Gerät, egal was man von den Amis halten mag ...
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We have killed, and will kill again to defend our destiny. We believe the ends will justify the means. ![]() Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden. - Prinz Eugen von Savoyen, 1704 |
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#19
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Zitat:
Reich des bösen?!? Satans Schiff?? .... .... ...... .... ...... ... .... ... . . . . . ..... .... .... . .. ... ..... .... .. . .... .. .. Nein . . .. . .. .. . .. ... ... ich sag besser nichts dazu... .... ... ... ... .... Satans Schiff... ![]() |
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#20
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Reich des Bösen = Drittes Reich
Satan = Hitler Die Bismarck war Hitlers Schiff. Also das Schiff Satans. |
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#21
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schaut Euch doch mal wieder den Topic Titel an.... Ansonsten könnt ihr ja ne neue Topic eröffnen oder das per PM lösen
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