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#1
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Zu Hitler:
Er hat nur verloren, weil er an zwei Fronten gekämpft hat. Ich weiss keine genauen Details und Gründe und will auch garkeine wissen, aber hätte er die sovjets in ruhe gelassen und erstmal England eingenommen, wäre alles anders gekommen... Die englischen Flotten waren nichts gegen die Deutsche Luftwaffe, trotz Radar und wartende Geschwader in London. Saddam: Ne Bedrohung war der Kerl nicht. Im ersten Krieg haben die amis ihm kräftig eingeheizt. Der einzigste Grund für den Krieg, war das Öl und die Angst, dass der verkauf an Amerikanische Benzinfirmen gestoppt werden könnte. aber... gings hier nicht mal um Kampfroboter? |
#2
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@ Surli: Na, dann erklär mir doch mal, welche relevante Bedrohung Deutschland für Amerika dargestellt hat. Soweit ich weiß, hat Deutschland 2 Angriffe auf das amerikanisches Territorium ausgeführt.
1. Versenkung eines Handelsschiffes im Hafen von New York durch ein U-Boot. Sehr relevant! Amerika stand danach wirtschaftlich natürlich am Abgrund! 2. Anschläge auf Waffenfabriken durch infiltrierte deutsche Saboteure. Alle Saboteure wurden weit im Vorfeld gefangen und als "unlawfull fighters" hingerichtet. So, und nun sagst du mir mal, Wie Deutschland den USA relevanten Schaden hätte zufügen sollen! @C4-s: Es hätten gewisse Chancen bestanden, wenn Deutschland die Lufthoheit über dem Kanal gewonnen hätte. Auch dann wäre bei einer Invasion Englands aber die gesamte englische Flotte im Kanal erschienen und hätte den überwiegend kleinen Übersetzschiffen schweren Schaden zugefügt. Nach Errichtung eines Brückenkopfes hätte man Großbritannien sicher niederkämpfen können. Jedoch: die Luftschlacht um England ging verloren und somit war eine Landungsoperation völlig aussichtslos. Übrigens dasselbe Problem, daß schon Napoleon mit der englischen Flotte hatte. Der wäre da ja auch zu gern gelandet. |
#3
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1. Nur ganz Kurz nochmals zum Thema Russland, hätte Hitler nicht angegriffen wären die Sowjets nach Deutschland gekommen. Hitler hat je die Stützpunkte naher der Grenze mit den Invasionstruppen überfallen wenn ich mich recht erinnere.
2. Na ja, wenn Europa gefallen wäre, wäre der Krieg früher oder später nach Amerika gekommen. |
#4
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Zitat:
Ach ja. "Die Lüge vom Präventivkrieg" Jetzt auch in Farbe. http://www.spiegel.de/flash/0,5532,9971,00.html Weitere Bilder http://www.spiegel.de/flash/0,5532,10233,00.html Passt übrigens hervorragend zum Roboter Thema. Krieg führen ohne unangenehme Bilder.
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#5
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Zitat:
Um doch noch was zum Thema zu sagen: Steht irgendwo was über die Geländefähigkeit der Roboter? Wenn die sich durch Trümmer oder Pfützen kämpfen sollen, und wie siehts mit Regen und Staub bzw. Sand aus?? Geändert von SDFD (01-02-2005 um 16:04 Uhr). |
#6
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Zitat:
Jedoch ist das arg weg vom eigentlichen Thema vom thread
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- SC Freiburg - |
#7
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Nur kurz was dazwischen dann lass ich euch in ruhe^^
Ich hab einmal einen bericht gesehen nach dem sich die bismarck selbst zerstören haben soll um nicht den engländern in die hände zu fallen.... An näheres kannich mcih aba nich erinnern...
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ElemenT (12:40 AM) : nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04 2Pac (12:47 AM) : ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^ |
#8
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Hat sich lange gehalten und vorher noch die Hood versenkt - ja schön.
Aber versenkt ist versenkt. Die relativ große Bedeutung von Schlachtschiffen auf dem westlichen Kriegsschauplatz erklärt sich in erster Linie mit der Seltenheit von Flugzeugträgern. Das Reich besaß nur einen, der nie zum Einsatz kam. Auf dem Pazifik nahm Admiral Nimitz schließlich die Großkampfschiffe aus dem Kriegseinsatz, da er erkannte, daß sie lediglich eine weitere Belastung der Flugzeugträger waren, die deren Schutz mit übernehmen mußten. So ist es kein Zufall, daß die Bismarck letztendlich von einem Flugzeugträger erledigt wurde, einer Waffe, gegen die sie, abgesehen von ineffektiven Bordgeschützen, kein Gegenmittel hatte. --- Nun zur Lage des westlichen Seekriegs insgesamt. Deutschland verfügte nach dem Versailler Vertrag über drei Westentaschenpanzerschiffe, die Bismarck war ein Neubau. Macht zusammen 4 Großkampfschiffe. Das Empire verfügte über 15 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer, 7 Flugzeugträger, 66 Kreuzer, 184 Zerstörer, 60 Ubooote und 45 Patrouillenschiffe. http://www.naval-history.net/WW2CampaignRoyalNavy.htm Die Zahlen der deutschen Kleinfahrzeuge stehen mir leider nicht zur Verfügung, aber vielleicht findet die ja jemand. Jedenfalls war die deutsche Flotte der englischen in so hohem Maße unterlegen, daß sie ihre Schiffe heimlich einsetzen mußte. Eine größere Schlacht war unmöglich, da das die völlige Zerstörung der deutschen Flotte zur Folge gehabt hätte. Deshalb wurden die Schlachtschiffe heimlich in den Atlantik entsandt, um dort alliierte Konvois und Einzelschiffe zu attackieren, wenn diese ohne Geleitschutz angetroffen wurden (zum Beispiel nach Zerstreuung durch Sturm). Dort wurden sie von deutschen versorgungsschiffen versorgt. Auch die Bismarck war für diese Aufgabe vorgesehen, konnte jedoch den britischen Sperrgürtel nicht ungesehen passieren, versenkte zwar die Hood, wurde jedoch in den folgenden Kämpfen schwer getroffen, manövrierunfähig und versenkte sich selbst. Wen es interessiert, eine umfassende Darstellung habe ich hier gefunden: http://www.kbismarck.com/operheini.html Von den besagten 4 deutschen Schlachtschiffen wurden 3 versenkt und eines schwer beschädigt. Es verblieb jahrelang zur Reparatur in Gotenhafen und wurde gegen Kriegsende versenkt. Zum Ubootkrieg: durch das verbesserte Radar und damit verbundene bessere Geleitschutztaktik war dem Ubootkrieg kein durchschlagender Erfolg beschieden. Durch das Radar wurde um die Konvois ein Suchschild errichtet, innerhalb dessen jedes deutsche Uboot sofort von Zerstörern angegriffen wurde. Entkommen konnte es dann nicht mehr, da Zerstörer schneller sind. So ging die Zahl der versenkten alliierten Tonnage zurück und die Zahl der versenkten deutschen Uboote nahm zu. Fazit: die deutsche Kriegsmarine war der englischen hoffnungslos unterlegen. Ihre Schlachtschiffe mußten sich verstecken, wurden dennoch gejagt und eines nach dem anderen vernichtet. Die deutsche Ubootwaffe hatte nur Anfangserfolge vorzuweisen und verlor im Kriegsverlauf ihre Bedeutung. Die Unterlegenheit war eine Spätfolge des Versailler Vertrages, der die deutschen Schiffszahlen begrenzte. Bis zum Kriegsausbruch konnte dieser Nachteil nicht aufgeholt werden, da der Bau eines Schlachtschiffes mehrere Jahre dauerte. Das heißt: eine Überquerung des Kanals durch eine deutsche Invasionsflotte hätte auch bei deutscher Luftüberlegenheit aufgrund der eindeutigen Überlegenheit der englischen Flotte scheitern können. Außerdem wären bei dieser Aktion alle eingesetzten deutschen Schlachtschiffe zerstört worden. Ohne Luftüberlegenheit war der Übergang vollständig unmöglich. |
#9
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Die Bismarck ist nicht von einem Flugzeugträger versenkt worden.
Es waren die Schlachtschiffe King George V und Rodney, sowie die schweren Kreuzer Norfolk und Dorsetshire. Der Flugzeugträger Ark Royal suchte die Bismarck. Eines der Suchflugzeuge, ein alter Doppeldecker griff die Bismarck völlig allein an und schoss das Schiff manövrierunfähig. (und flog dann wieder davon) ![]() Die finale Schlag wurde aber nicht mit Flugzeugen, sondern halt von den o.g. Schiffen geführt.
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![]() Geändert von PlayFair (01-02-2005 um 15:33 Uhr). |
#10
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Geändert von Sailor Moon (01-02-2005 um 16:29 Uhr). |