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  #1  
Alt 01-02-2005, 04:08
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Commandobot

 
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Zu Hitler:
Er hat nur verloren, weil er an zwei Fronten gekämpft hat.
Ich weiss keine genauen Details und Gründe und will auch garkeine wissen,
aber hätte er die sovjets in ruhe gelassen und erstmal England eingenommen, wäre alles anders gekommen...
Die englischen Flotten waren nichts gegen die Deutsche Luftwaffe, trotz Radar und wartende Geschwader in London.

Saddam:
Ne Bedrohung war der Kerl nicht.
Im ersten Krieg haben die amis ihm kräftig eingeheizt.
Der einzigste Grund für den Krieg, war das Öl und die Angst, dass der verkauf an Amerikanische Benzinfirmen gestoppt werden könnte.


aber... gings hier nicht mal um Kampfroboter?
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  #2  
Alt 01-02-2005, 04:54
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Terrordrohnenhirte

 
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@ Surli: Na, dann erklär mir doch mal, welche relevante Bedrohung Deutschland für Amerika dargestellt hat. Soweit ich weiß, hat Deutschland 2 Angriffe auf das amerikanisches Territorium ausgeführt.
1. Versenkung eines Handelsschiffes im Hafen von New York durch ein U-Boot.
Sehr relevant! Amerika stand danach wirtschaftlich natürlich am Abgrund!
2. Anschläge auf Waffenfabriken durch infiltrierte deutsche Saboteure. Alle Saboteure wurden weit im Vorfeld gefangen und als "unlawfull fighters" hingerichtet.

So, und nun sagst du mir mal, Wie Deutschland den USA relevanten Schaden hätte zufügen sollen!

@C4-s: Es hätten gewisse Chancen bestanden, wenn Deutschland die Lufthoheit über dem Kanal gewonnen hätte. Auch dann wäre bei einer Invasion Englands aber die gesamte englische Flotte im Kanal erschienen und hätte den überwiegend kleinen Übersetzschiffen schweren Schaden zugefügt.
Nach Errichtung eines Brückenkopfes hätte man Großbritannien sicher niederkämpfen können.

Jedoch: die Luftschlacht um England ging verloren und somit war eine Landungsoperation völlig aussichtslos.

Übrigens dasselbe Problem, daß schon Napoleon mit der englischen Flotte hatte. Der wäre da ja auch zu gern gelandet.
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  #3  
Alt 01-02-2005, 10:53
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1. Nur ganz Kurz nochmals zum Thema Russland, hätte Hitler nicht angegriffen wären die Sowjets nach Deutschland gekommen. Hitler hat je die Stützpunkte naher der Grenze mit den Invasionstruppen überfallen wenn ich mich recht erinnere.

2.
Na ja, wenn Europa gefallen wäre, wäre der Krieg früher oder später nach Amerika gekommen.
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  #4  
Alt 01-02-2005, 13:48
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Zitat:
Zitat von Surli
1. Nur ganz Kurz nochmals zum Thema Russland, hätte Hitler nicht angegriffen wären die Sowjets nach Deutschland gekommen. ..
Das kommt mir so bekannt vor.
Ach ja.

"Die Lüge vom Präventivkrieg"

Jetzt auch in Farbe.

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Weitere Bilder
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Passt übrigens hervorragend zum Roboter Thema.
Krieg führen ohne unangenehme Bilder.
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>[][]* Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor."

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  #5  
Alt 01-02-2005, 15:55
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Zitat:
Zitat von Sailor Moon
Falsch, die Sowjetunion hat solange gewartet und den Krieg trotzdem gewonnen.
Das konnte sie aber auch nur schaffen, weil a) die Amis ihnen den Rücken gegen die Japaner freihielten (wenn auch eher unfreiwillig) und b) im lend & lease Projekt die Amis die Russen mit Lkws, Flugzeugen, Panzern etc. regelrecht überschüttet haben, über die Rolle der von ihnen gelieferten Panzer kann man sich streiten (manchen Berichten zufolge griffen die ersten davon erst in der Schlacht am Kursker Bogen ein, nach dieser Schlacht war das Schicksal des dritten Reiches eh schon endgültig besiegelt), aber vor allem die Lkws und Flugzeuge wurden von den Russen stark genutzt, durch diese Soforthilfe konnten sich die Russen mehr auf die Panzerproduktion konzentrieren.

Um doch noch was zum Thema zu sagen: Steht irgendwo was über die Geländefähigkeit der Roboter? Wenn die sich durch Trümmer oder Pfützen kämpfen sollen, und wie siehts mit Regen und Staub bzw. Sand aus??

Geändert von SDFD (01-02-2005 um 16:04 Uhr).
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  #6  
Alt 01-02-2005, 12:04
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Zitat:
gesamte englische Flotte im Kanal erschienen und hätte den überwiegend kleinen Übersetzschiffen schweren Schaden zugefügt.
schon mal was von der U-Boot Flotte gehört? die haben den engländern enorm viel schaden zugefügt, Die Bismarck EIN schiff wurde von der gesamten englischen Flotte gejagt, und hat sich lange dagegen gehalten unter anderem zerstörte sie den Stolz der Britischen Marine,bevor sie dann von FLUGZEUGEN zerstört wurde. also von daher war es kaum eine Übermacht. , erst durch das aktive eingreifen amerikas in Europa

Jedoch ist das arg weg vom eigentlichen Thema vom thread
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  #7  
Alt 01-02-2005, 12:28
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Nur kurz was dazwischen dann lass ich euch in ruhe^^


Ich hab einmal einen bericht gesehen nach dem sich die bismarck selbst zerstören haben soll um nicht den engländern in die hände zu fallen....

An näheres kannich mcih aba nich erinnern...
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ElemenT (12:40 AM) :
nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04
2Pac (12:47 AM) :
ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^
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  #8  
Alt 01-02-2005, 14:40
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Sailor Moon Sailor Moon ist offline
Terrordrohnenhirte

 
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Hat sich lange gehalten und vorher noch die Hood versenkt - ja schön.
Aber versenkt ist versenkt.

Die relativ große Bedeutung von Schlachtschiffen auf dem westlichen Kriegsschauplatz erklärt sich in erster Linie mit der Seltenheit von Flugzeugträgern. Das Reich besaß nur einen, der nie zum Einsatz kam.
Auf dem Pazifik nahm Admiral Nimitz schließlich die Großkampfschiffe aus dem Kriegseinsatz, da er erkannte, daß sie lediglich eine weitere Belastung der Flugzeugträger waren, die deren Schutz mit übernehmen mußten.

So ist es kein Zufall, daß die Bismarck letztendlich von einem Flugzeugträger erledigt wurde, einer Waffe, gegen die sie, abgesehen von ineffektiven Bordgeschützen, kein Gegenmittel hatte.

---

Nun zur Lage des westlichen Seekriegs insgesamt. Deutschland verfügte nach dem Versailler Vertrag über drei Westentaschenpanzerschiffe, die Bismarck war ein Neubau. Macht zusammen 4 Großkampfschiffe. Das Empire verfügte über 15 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer, 7 Flugzeugträger, 66 Kreuzer, 184 Zerstörer, 60 Ubooote und 45 Patrouillenschiffe. http://www.naval-history.net/WW2CampaignRoyalNavy.htm
Die Zahlen der deutschen Kleinfahrzeuge stehen mir leider nicht zur Verfügung, aber vielleicht findet die ja jemand.

Jedenfalls war die deutsche Flotte der englischen in so hohem Maße unterlegen, daß sie ihre Schiffe heimlich einsetzen mußte. Eine größere Schlacht war unmöglich, da das die völlige Zerstörung der deutschen Flotte zur Folge gehabt hätte. Deshalb wurden die Schlachtschiffe heimlich in den Atlantik entsandt, um dort alliierte Konvois und Einzelschiffe zu attackieren, wenn diese ohne Geleitschutz angetroffen wurden (zum Beispiel nach Zerstreuung durch Sturm). Dort wurden sie von deutschen versorgungsschiffen versorgt. Auch die Bismarck war für diese Aufgabe vorgesehen, konnte jedoch den britischen Sperrgürtel nicht ungesehen passieren, versenkte zwar die Hood, wurde jedoch in den folgenden Kämpfen schwer getroffen, manövrierunfähig und versenkte sich selbst. Wen es interessiert, eine umfassende Darstellung habe ich hier gefunden: http://www.kbismarck.com/operheini.html
Von den besagten 4 deutschen Schlachtschiffen wurden 3 versenkt und eines schwer beschädigt. Es verblieb jahrelang zur Reparatur in Gotenhafen und wurde gegen Kriegsende versenkt.

Zum Ubootkrieg: durch das verbesserte Radar und damit verbundene bessere Geleitschutztaktik war dem Ubootkrieg kein durchschlagender Erfolg beschieden. Durch das Radar wurde um die Konvois ein Suchschild errichtet, innerhalb dessen jedes deutsche Uboot sofort von Zerstörern angegriffen wurde. Entkommen konnte es dann nicht mehr, da Zerstörer schneller sind. So ging die Zahl der versenkten alliierten Tonnage zurück und die Zahl der versenkten deutschen Uboote nahm zu.

Fazit: die deutsche Kriegsmarine war der englischen hoffnungslos unterlegen. Ihre Schlachtschiffe mußten sich verstecken, wurden dennoch gejagt und eines nach dem anderen vernichtet. Die deutsche Ubootwaffe hatte nur Anfangserfolge vorzuweisen und verlor im Kriegsverlauf ihre Bedeutung. Die Unterlegenheit war eine Spätfolge des Versailler Vertrages, der die deutschen Schiffszahlen begrenzte. Bis zum Kriegsausbruch konnte dieser Nachteil nicht aufgeholt werden, da der Bau eines Schlachtschiffes mehrere Jahre dauerte.
Das heißt: eine Überquerung des Kanals durch eine deutsche Invasionsflotte hätte auch bei deutscher Luftüberlegenheit aufgrund der eindeutigen Überlegenheit der englischen Flotte scheitern können. Außerdem wären bei dieser Aktion alle eingesetzten deutschen Schlachtschiffe zerstört worden. Ohne Luftüberlegenheit war der Übergang vollständig unmöglich.
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  #9  
Alt 01-02-2005, 15:00
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Die Bismarck ist nicht von einem Flugzeugträger versenkt worden.
Es waren die Schlachtschiffe King George V und Rodney, sowie die schweren Kreuzer Norfolk und Dorsetshire.

Der Flugzeugträger Ark Royal suchte die Bismarck. Eines der Suchflugzeuge, ein alter Doppeldecker griff die Bismarck völlig allein an und schoss das Schiff manövrierunfähig. (und flog dann wieder davon)



Die finale Schlag wurde aber nicht mit Flugzeugen, sondern halt von den o.g. Schiffen geführt.
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Geändert von PlayFair (01-02-2005 um 15:33 Uhr).
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  #10  
Alt 01-02-2005, 16:26
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Sailor Moon Sailor Moon ist offline
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Zitat:
Zitat von PlayFair
Die Bismarck ist nicht von einem Flugzeugträger versenkt worden.
Habe ich nicht behauptet. Ich habe gesagt, daß sie sich selbst versenkt hat. Und das stimmt auch. Und das:

Zitat:
Zitat von PlayFair
Es waren die Schlachtschiffe King George V und Rodney, sowie die schweren Kreuzer Norfolk und Dorsetshire.
ist somit falsch.


Zitat:
Zitat von PlayFair
Der Flugzeugträger Ark Royal suchte die Bismarck. Eines der Suchflugzeuge, ein alter Doppeldecker griff die Bismarck völlig allein an und schoss das Schiff manövrierunfähig. (und flog dann wieder davon)
Richtig, es waren Flugzeuge aus dem ersten Weltkrieg. Jedoch keine Suchflugzeuge, sondern Torpedo-Angriffsflugzeuge, Typ Swordfish. Daß die natürlich das Ziel erstmal suchen müssen, ist klar, ein Suchflugzeug ist jedoch ein unbewaffnetes Aufklärungsflugzeug, dies waren dagegen Jagdflugzeuge. Jedes Flugzeug trug einen Torpedo, den es vor dem Schiff ins Wasser absetzte, um es zu torpedieren. Keineswegs griff nur ein einziges Flugzeug an, sondern es wurden mehrere Torpedos abgesetzt. Einer davon traf die Ruderanlage der Bismarck so, daß sie manövrierunfähig wurde.

Zitat:
Zitat von PlayFair
Die finale Schlag wurde aber nicht mit Flugzeugen, sondern halt von den o.g. Schiffen geführt.
Falsch, die Bismarck versenkte sich selbst und der Torpedotreffer ist als der finale Schlag anzusehen, da er die Bismarck manövrierunfähig machte und somit ihr Schicksal besiegelte. Die Kampfschiffe haben nur die Schiffsartillerie ausgeschaltet, das Schiff jedoch nicht versenkt. Es wurde dagegen von der Mannschaft versenkt, weil nach der völligen Kampfunfähigkeit eine Enterung und damit Kaperung unmittelbar bevorstand. Es ging also darum, das Schiff nicht dem Feind in die Hände fallen zu lassen.

Geändert von Sailor Moon (01-02-2005 um 16:29 Uhr).
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