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Zitat:
Da beim Roboter das MG festfixiert ist (weniger Rückstoss als beim Menschen), und dadurch der Gegner um einiges präziser unter Feuer genommen werden kann. Oder wenn man sich die Raketenwerfer ansieht.... Als Infanterist hat man es da ziemlich ungemütlich. Das gefährlichste werden jedoch mit Sicherheit die hochauflösenden Kameras sein. Wenn der bedienende Soldat ein lohnenwertes Ziel sieht, wird garantiert Luft- oder Panzerunterstützung angefordert. Und das wird dann erst richtig unlustig. Desweiteren muss man den Psychologischen Faktor betrachten. Muss man gegen Menschen Kämpfen, die mit wenigen Schüssen tot sind oder kämpft man gegen Roboter die garantiert gepanzert sind? Ich denke, die Vorstellung gegen Roboter kämpfen zu müssen, wird viel mehr Unbehagen auslösen, als dies bei einem menschlichen Gegener der Fall ist. Außerdem können die Fanatischen Moslems bei solchen Gefechten nur noch schwer Ungläubige töten, die ihnen dann im Paradies dienen werden. Dieser Faktor wäre auch noch zubeachten.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die ![]() Geändert von Unreal (26-01-2005 um 19:55 Uhr). |