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#1
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Auf der Verpackung werden diese Nutzungsbedingungen ja wahrscheinlich nicht stehen, also einfach zurückgeben.
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#2
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privatsphäre und Datenschutz ist eh eine Illusion in der heutigen Zeit. Sowas gibt es schlicht nicht (mehr)!
Aber wozu aufregen - so lange man nichts zu verstecken hat kanns ja einem eigentlich egal sein. Ich finds auch nicht gut, aber warum soll ich mich über etwas aufregen, was man eh nicht ändern kann? Alternative wäre dann halt in die Wildnis ziehen, ohne Strom, fliessend Wasser - und natürlich ohne Internet und Handy - aber wer will das schon? |
#3
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stimmt schon was raptorsf da sagt. privatsphäre gibts kaum noch. aber die meißten sind selbst daran schuld. wieviele klagen gegen datenmissbrauch und den "gläsernen bürger" und sind gleichzeitig bei Wer-kennt-wen, studiVZ und sonstwo angemeldet und nutzen auch noch Payback und diverse angebote?!
trotzdem ist das kein grund blind in die datenschutzfalle reinzulaufen. ich denke, man sollte aufpassen was man unterschreibt und wo man einwilligt. grade bei so erheblichen dingen, wie EA sie hier einfordert um ein spiel zu spielen
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Charlie, look out for the Blebleble Geändert von Firefly (04-08-2009 um 13:05 Uhr). |
#4
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Zitat:
Einfach nicht kaufen! @BAB: Klar werden solche "Zugaben" nicht auf der Verpackung angegeben, da sie ja Umsatz schädlich wären, dass traurige daran ist ja das man solche Games erstmal kaufen muss um "Das Kleingedruckte" zu sehen, was wiederum die wenigsten machen und gleich auf "Akzeptieren" klicken. Hier würde man sich wünschen das dass Fernabsatzgesetz auch bei Software greifen würde. Aber da hier Deutschland ja nur das öffnen der Verpackung die Rückgabe ausschließt, kann man nur auf einen kulanten (aber sehr Einfluss starken) Verkäufer hoffen. Wenn eine Software Firma Daten von meinem PC haben will, (geht es meiner Meinung nach nicht darum ob man was zu verheimlichen hat oder nicht) dann sollen sie eine kostenlose Version vorab raus bringen, ihre technischen Daten sammeln um die Software anzupassen/Fehler zu beheben. Gerade eine Anbieter wie EA steht mit allen großen Herstellern von PC-Komponenten in Kontakt und sollte somit die technische Seite mehr als genügend mit in die Planung/Umsetzung einbinden, aber nein, man geht den einfachen Weg, bringt fehlerhafte Games auf den Markt und der Kunde darf es ausbaden und hoffen das man es gepatcht bekommt. Nein Danke! Ist nur immer wieder erstaunlich das andere und meist kleine Software Firmen hier ihre Hausaufgaben richtig machen und deren Games sofort und fehlerfrei mit unterschiedlicher Hardware zurecht kommen.
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Gruß AMD-Powered |