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wenn sich halt kleine kinder einmischen passiert sowas
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...bitte ernsthaft weider diskutieren ..denn was andre menschen erleben oder nicht..kann man niemals sagen das stimmt nicht..denn wir waren nicht dabei ..ich finde das indessand hier und wünsche mir das noch viele schreiben hierzu *Dankeschön Jungs ![]() Lg Bernd |
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Nein das denke ich eher nicht Sash : Spontane Reinkarnationserinnerungen An ihrem zweiten Geburtstag bekam Nicola von ihren Eltern einen kleinen Spielzeughund geschenkt. Sie wurde ganz aufgeregt und sagte ihrer Mutter, er erinnere sie an ihren Hund Muff, den sie früher gehabt hätte. Kathleen, Nicolas Mutter, fand diese Phantasie ihrer Tochter amüsant, vergas den Vorfall aber bald wieder. Doch in den folgenden Tagen fiel ihr auf, das Nicola sich häufig mit dem Hund unterhielt und ihn fragte, ob er sich erinnerte, wie viel Spass sie früher zusammen hatten.Kathleen erschien es sehr ungewöhnlich, daß nicola solange an dieser Phantasie festhielt.Eines Tages fragte Nicola ihre Mutter, warum sie diesmal kein Junge sei wie damals, als Mrs. Bensen ihre Mami war und sie mit Muff spielte.Die Mutter ermunterte Nicola mehr zu erzählen, woraufhin sie sich vollständig zu erinnern begann.Sie beschrieb das graue Steinhaus ihrer früheren Familie das sich in der Mitte einer Reihe dicht beieinander stehender Häuser an einer Bahnlinie in Haworth befand. Ihre andere Mami hätte sie immer gewarnt, nicht an den Gleisen zu spielen. Trotzdem, sagte sie, habe sie eines Tages auf den Gleisen gespielt und plötzlich kam ein Zug ganz schell herran, und überfuhr mich. Männer brachten sie ins Krankenhaus. Dort schlief ich ein und starb. Aber ich starb nicht wirklich. Statt dessen kam ich zu dir und du bist jetzt meine andere Mami. Nicolas Mutter war von der Geschichte so überzeugt, das sie mit ihrer Tochter nach Haworth fuhr, wo sie beide noch niemals waren. Dort angekommen führte Nicola ihre Mutter durch Strassen und Wege bis zu ihrem ehemaligen Elternhaus am Stadtrand. Alles entsprach Nicolas Beschreibung, einschließlich der in der Nähe liegenden Felder und der Bahnlinie. Da Nicola sich an Namen und Adresse erinnerte, beschloss die Mutter im örtlichen Kirchenregister nachzuschauen. Sie fand dort tatsächlich die Familie Benson. Sie hatten einen Sohn der 1875 gebohren war. Bei der nächsten Aufzeichnung, 6 Jahre später, fehlte bei dieser Familie der Eintrag über den Sohn. Die ( spontanen ) Reinkarnationserinnerungen von Kindern sind in punkto Beweise für die Echtheit der Erinnerungen am interressantesten. Zur Erinnerung ist keine Hypnose erforderlich, die von Kritikern stark bezweifelt wird, da es zur Kryptomnesie / Xenoglossie kommen kann. Dabei werden Erinnerungen die irgendwann im Leben gemacht wurden, längst vergessen sind, hervorgekramt und zu einer neuen Geschichte verarbeitet. So ist es möglich das eine Erwachsener bei einer Rückführung aus den vielen Lernerfahrungen in seinem Leben ( Geschichtsbücher, Fernsehen, besichtigung eines alten Schlosses etc. ) eine Lebensgeschichte Zusammenbaut, die als echt empfunden wird. Bei den vielen Fällen die es gibt, tritt ein Phänomen sehr oft auf, das Kryptomnesie / Xenoglossie eindeutig ausschließt: Die Erinnerungen weisen Inhalte auf, die eindeutig über den Wissensbereich des Kindes hinausgehen. Das heist selbst ein Kind das phantasiert, bewußt lügt oder sich in irgendeine Sache reinsteigert, könnte das nicht mit so vielen präziesen Einzelheiten, die es gar nicht wissen kann. Der folgende Fall ist besonders interressant, da Angehörige aus dem vergangenen Leben des Kindes noch lebten und die Aussagen bestätigen konnten. Romy Crees wurde 1977 als Tochter von Barry und Bonny Crees in Des Moines, Iowa, geboren. Beide Eltern waren gläubige Katholiken und deshalb in keiner Weise auf das gefasst, was geschah, als Romy anfing zu sprechen. Denn sie schwatzte nicht einfach drauflos, wie andere Kinder das tun, sondern streute immer wieder Einzelheiten über ihr früheres Leben als Joe Williams ein. Sie erzählte, sie sei in einem Haus aus roten Ziegeln in Charles city aufgewachsen, einer Stadt, die ungefähr 300 Kilometer von Des Moines entfernt liegt. Sie behauptete, mit einer Frau namens Sheila verheiratet gewesen zu sein und drei Kinder mit ihr gehabt zu haben. Joe und Sheila seien beide bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen, den Romy sehr genau beschreiben konnte. «Ich habe Angst vor Motorrädern», sagte sie. Sie erinnerte sich an viele Ereignisse aus Joes Leben. Einmal hatte Joe zuhause einen Brand verursacht, und Mutter Williams hatte sich die Hand verbrannt, als sie die Flammen mit Wasser löschen wollte. «Mutter hat Schmerzen im Bein - hier», sie zeigte auf eine Stelle im rechten Bein. «Mutter Williams heisst Louise. Ich habe sie lange nicht gesehen.» Sie bat oft, man möchte sie doch nach Charles City bringen, damit sie Mutter Williams beruhigen und ihr sagen könnte, dass «alles in Ordnung war». Man kann verstehen, dass Romys Eltern das, was sie da hörten, beunruhigend und verwirrend fanden und sie Romy von ihren vermeintlich absurden Phantastereien abzubringen versuchten. Aber ihre genaue Schilderung von Joes Leben und von dem Unfall, der ihm ein Ende setzte, gab ihnen doch zu denken, und so waren sie schliesslich bereit, Hemendra Banerjee kommen zu lassen, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den Fällen von Kindern nachzugehen, die sich spontan an frühere Leben zu erinnern scheinen. Im Winter des Jahres 1981 kammen Banerjee und seine Frau in Begleitung zweier Journalisten von der schwedischen Zeitschrift Allers nach Des Moines, um sich mit Romy und ihren Eltern zu unterhalten. Später fuhren sie alle gemeinsam nach Charles City, um festzustellen, ob Romys «Erinnerungen» sich ganz oder teilweise bestätigen liessen. Kurz vor der Ankunft kletterte Romy auf den Vordersitz und sagte: «Wir müssen noch Blumen kaufen. Mutter Williams mag blaue Blumen. Und wenn wir da sind, können wir nicht durch die Vordertür gehen. Wir müssen um die Ecke zu der Tür in der Mitte.» Nach einem Blick ins Telefonbuch hielten sie vor einem weissen Bungalow in einem Vorort der Stadt an. Romy sprang aus dem Auto und zog Banerjee hinter sich her zum Haus. Es war nicht das rote Ziegelhaus, das Romy beschrieben hatte, aber auf einem Schild davor stand: «Bitte die Hintertür benützen». Eine ältere Frau kam an den Seiteneingang des Hauses. Sie ging an Krücken und hatte einen festen Verband um das rechte Bein. Ja, sie sei Louise Williams. Frau Williams erschrak geradezu, als Romy ihr die blauen Blumen überreichte, und erklärte, das letzte Geschenk ihres Sohnes sei auch ein Strauss blauer Blumen gewesen. Aber wie überrascht war sie erst, als Romys Vater ihr von Romys «Erinnerungen» an Joes Leben erzählte. «Woher weiss sie das denn alles?», fragte sie. «Ich kenne sie doch gar nicht, und ich kenne auch sonst niemanden in Des Moines.» Sie erklärte, sie und Joe hätten in einem Haus aus roten Ziegeln gewohnt, genau wie Romy gesagt hatte, aber das Haus sei einem Wirbelsturm zum Opfer gefallen, der vor zehn Jahren in Charles City getobt habe. «Joe hat uns geholfen, dieses Haus zu bauen, und er bestand darauf, dass wir die Vordertür im Winter geschlossen halten.» Romy und Frau Williams fühlten sich sofort zueinander hingezogen. Als Frau Williams aufstand, um etwas aus dem Nebenzimmer zu holen, lief Romy hinter ihr her. Sie kamen Hand in Hand zurück, denn Romy wollte die alte Dame stützen. Frau Williams hatte eine gerahmte Fotografie von Joe und seiner Familie in der Hand, die an dem Weihnachtsfest vor seinem und Sheilas Tod aufgenommen worden war. «Sie hat sie wiedererkannt», sagte Frau Williams überrascht. «Sie hat sie wiedererkannt!» Frau Williams konnte vieles von dem bestätigen, was Romy erzählt hatte: Joe hatte eine Sheila geheiratet, die beiden hatten drei Kinder, die Namen von Verwandten stimmten und das Feuer in ihrem Haus, bei dem sie sich die Hand verbrannt hatte, war eine nicht zu leugnende Tatsache. Auch der Motorradunfall im Jahre 1975 hatte sich in allen Einzelheiten so zugetragen, wie Romy ihn geschildert hatte.
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von solchen fällen hab ich auch schon oft gehört, sehr interessant
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Hio
Das ist natürlich keine Deja... Sowas wie Reinkanations erinnerungen , gibt es wirklich! Ich habe auch von vielen situationen gehört , die solch ähnliche geschichte wiedergeben. Das mit Deja... war auch eher auf solch situationen bezogen, wo man denkt, das man solch augenblicklichen situationen erlebt. Wie zb. mensch diesen satz habe ich soch schonmal erlebt. Das ist aber eher eine sugestion von sätzen die fast annähernt so klingen. dem entsprechend ensteht ein Deja...! Aber es ist schon erschreckend, das man solch wahrhaften Reinkanations erlebnisse hat. Möchte ehrlich gesagt nicht so eine haben...wer weiss was ich früher war??!! PS: PLZ mehr input...finde es äusserst intr. in diesem sinne: |
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![]() ![]() manchmal hab ich auch nen dejavue (<--- glaub so schreibt man des ![]() ![]()
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Geändert von RealBoss1 (05-11-2004 um 21:43 Uhr). |
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MFG Z21GFX
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Ganz einfach formuliert bedeutet Reinkarnation, das die Seele immer und immer wieder durch den Zyklus von Geburt und Tod in die menschliche Existenz zurückkehrt, mit dem Ziel, sich weiterzuentwickeln.
Um aber Inkarnation richtig zu verstehen zu lernen, sollen wir zuerst das richtige Gefühl, Verständnis dafür entwickeln, was inkarnieren überhaupt bedeutet. Ein sehr hilfreicher Schritt ist der Weg zu uns Selbst. Uns selbst zu finden. Zu leben in der Mitte unseres Seins. Was bedeutet das Wort Reinkarnation? In carne: in das Fleisch gehen Reinkarnation: wieder in das Fleisch gehen (Wiedergeburt) Reinkarnation sagt uns, dass es die Seele ist, die nacheinander verschiedene Körper annimmt. Das bedeutet, dass wir Seelen sind, die sich in Körper begeben und diesen wieder durch das Sterben verlassen um uns weiter zu vervoll- kommnen. Unser Ziel ist es, zu lernen, wie wir überleben, Liebe geben, Selbst-Meisterschaft erreichen und unseren Weg zurück zu Gott finden können. Viele Menschen haben schon die Feststellung gemacht, wenn sie im Leben zum erstenmal an einen Ort kommen, dort schon einmal gewesen zu sein. Ähnlich kommen Situationen im Leben vor und man weiß, diese Situation hab ich schon einmal durchlebt. Einige Menschen haben bereits todesnahe und außerkörperliche Erfahrungen gemacht. Sie konnten Ihren Körper von oben sehen und haben einen flüchtigen Blick in die höheren Welten geworfen. Die meisten haben dabei äußerst glückliche und anhebende Erfahrungen gemacht. Viele berichten von Zusammentreffen von bereits verstorbenen alten Freunden oder Verwandten oder von Begegnungen mit erhabenen majestätischen Wesen, die sie begrüßen, aber sagen, dass die Zeit für sie zu sterben noch nicht gekommen sei. Diejenigen, die in ihren physischen Körper zurückkehren, haben häufig eine völlig andere Einstellung ihrem Leben gegenüber. Sie sind frei von der Angst vor dem Tod und imstande, ein erfülltes Leben zu führen. Da gibt es diejenigen, die imstande sind den Zustand der Außerkörperlichkeit herbeizuführen. Der Betreffende ist in der Lage seine spirituelle Aufmerksamkeit von der physischen Spähre wegzuverlagern und im Seelenkörper zu reisen. Diese Erlebnisse sind den todesnahen Erfahrungen ähnlich. und man kann sich kaum noch vor den Tod, der ja einer Wiedergeburt gleichkommt fürchten. Stirbt der physische Körper, existiert die Seele auf einer höheren Ebene Gottes weiter. Die Seele mag auf dieser Ebene einen Tag, einen Monat, ein Jahr oder länger bleiben. Dieses hängt vom Auftrag der Seele ab, von ihren karmischen Verpflichtungen und dem Stand ihrer spirituellen Entwicklung. @ Sash...das dickgeschriebene ist genau das was ich dauernd erlebe und mit meinem Post gemeint habe.Ich komme irgendwo hin und denke"Irgendwie kenn ich das schon " obwohl ich noch nie an diesem Ort wahr !!! Interesieren würde es mich schon was oder wer ich mal früher wahr ![]()
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nur mal so nebenbei:
Als déjà-vu-Erlebnis (franz. schon gesehen; auch Erinnerungstäuschung oder kurz Déjà-vu) bezeichnet man ein psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, eine an sich völlig neue Situation schon ein Mal exakt so erlebt, gesehen oder geträumt zu haben. Dabei handelt es sich nicht um eine falsche Wahrnehmung, sondern um ein paradoxes Gefühlserleben. Das Erlebnis wird auch als Bekanntheitstäuschung oder Fausse reconnaissance (falsches Wiedererkennen) bezeichnet. Es tritt beim gesunden Menschen vereinzelt im Zustand der Erschöpfung auf, häufiger als Begleiterscheinung von Neurosen, Psychosen oder Hirnerkrankungen, vor allem des Temporallappen. Eine abschließende Erklärung für dieses Phänomän wurde noch nicht gefunden. U.A. gibt es die Theorie, dass dieses Phänomen in Situationen auftritt, die an ein verdrängtes tatsächlich erlebtes Ereignis oder eine verdrängte Phantasie erinnern. Es gibt auch Vermutungen, dass es sich um spezielle Situationen handelt, in denen Kurz- und Langzeitgedächtnis für einen Moment nicht aufeinander abgestimmt sind. aber lasst euch nicht beirren, alles ist vorbestimmt, wir haben keine chance unser leben in die eigenen hände zu nehmen, sämtliche verstorbenen mitglieder unserer familien passen auf uns auf, bringt ihr jemanden "aus versehen" um, betet 3 rosenkränze und es sei euch verziehen, es gibt natürlich ein leben nach dem tod und wir alle werden über grüne wiesen tanzen. ![]()
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^^°^^ ![]() Every time u download music, god kills a kitten.
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Ich selber bin in der Situation, zu trauern, weil uns am 29.9 meine Schwiegermutter verlassen hat, nach langer schwerer Krankheit.
Als wir angerufen worden sind, war mein erster Gedanke, warum hat sie sich nicht von mir verabschiedet, sondern einfach nur von ihren Söhnen? Meine Freundin tröstete mich damit, das sie sagte, vieleicht wollte sie es nicht anders, da DU nun stark sein musst, und sie so in Erinnerung behalten sollst, wie sie war. Ich bin dann nach draussen, habe dann zum Himmel geschaut, sofort einen Stern entdeckt, und von da an war meine Schwiemu für mich da angekommen, wo es ihr gut geht.Ich glaube fest daran, das es irgendwie weiter geht, und ich glaube auch daran, das sie oft genug hier bei uns ist, und einfach über uns "wacht", gerade über ihren Enkel, den sie abgöttisch geliebt hat. Durch meinen Glauben konnte auch unser Sohn das besser verarbeiten, sicher ist er erst 8 und hat natürlich auch geweint, als er es erfuhr, aber inzwischen geht er oft genug raus, und sagt seiner Oma "Gute Nacht" etc. Die Beerdigung war für mich persönlich sehr schlimm, da ich nun wusste, es ist endgültig! Ich werde diese wunderbare Frau, die mir viel gegeben hat, die wie eine Mutter zu mir war, körperlich nicht mehr wieder sehen. Doch als sie runtergelassen worden ist, und Agent und ich uns verabschiedet haben, ich mit den Worten :Ich liebe dich. Auf Wiedersehen!, fühlte ich mich erleichtert, und habe losgelassen. Sicher denke ich viel an sie, ich werde sie nie vergessen, doch ich habe festgestellt, das es nicht mehr so oft ist.Die ersten Tage habe ich viel mit ihr gesprochen und bin auch sicher, sie oft genug "gespürt" zu haben, doch unser irdisches Leben geht weiter, und ich weiss, das sie mir das nicht übel nimmt. Eines Tages werde ich sie wieder sehen, und dann wird sie mir schon sagen, ob das alles richtig war, was ich gemacht habe. Gerade heute habe ich durch einen Zufall, oder war es Schicksal ? eine Talkshow gesehen, wo ein Medium sass, und einigen Gästen geholfen hat, loszulassen, und Fragen zu beantworten, die den Gästen wichtig waren, und wo wirklich Sachen gefallen sind, die das Medium nicht wissen konnte. Das verstärkt meinen Glauben noch mehr, genau wie Skyline ihre Erfahrungen gemacht hat. Ich persönlich habe nicht das Bedürfnis, zu erfahren, wie es meiner Schwiemu geht, ich fühle und glaube einfach so daran, das es ihr gut geht.Die Fragen , die ich ihr nicht mehr stellen konnte, werde ich dann eines Tages nachholen. Das Medium hat auch oft genug erwähnt, das der Verstorbene sich seinen Platz nach oben "erarbeiten" muss, und deshalb der oder diejenige nicht immer bei uns sein kann. Mir persönlich hat es nun gut getan, darüber zu schreiben. Jeder hat seinen eigenen Glauben, denn man respektieren sollte, und sich dann nicht lustig über andere machen. Ich wünsche euch allen ein schönes WE. Liebe Grüsse und ![]()
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![]() ![]() aber ich sehe, du bist unbewaffnet ... ![]() |
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Manu,ich kenne ja die Geschichte schon von dir und verstehe auch was du meinst
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Das zum Thema MATRIX ![]()
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Bevor man müll erzählt so wie DU , sollte man lieber mal ab und an die Fr3$$3 halten! Dir macht es sicherlich ein riesen spaß auf gefühlen von anderen menschen rumzutrampeln wa? Man bist du ein armes licht! Sorry@A-o-N für diesen Post, aber solch dreck kann ich nicht unbeantw. lassen! in diesem sinne: |
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...desweitern bitt ich dich was andre hier schreiben zu respektieren ..du kannst gern mit diskutieren..aber nicht auf diese ebne wie dein letzes posting..danke Lg Bernd |
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Die Wahrheit ist meistens nicht angenehm.
Besser ist es, sich ihr zu stellen, statt sie mit St.-Exupery-Kitsch zu überkleistern. Das ist ja fast wie eine postume Vergewaltigung. Was sollte denn sonst der Grund gewesen sein? |
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Ich glaube jeder 2 fragt sich meistens "Warum bist du gegangen " oder "Wieso lässt du mich alleine " !! Die richtige "Antwort" wird keiner so richtig finden.Jeder hat seine eigene Antwort dafür oder nicht ? ![]()
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Also, ich weiß ja nicht, aber ich lese aus dem Beitrag von Blue, dass die ganze Familie ein sehr gutes Verhältniss zu seiner Schwiegermutter hatte. Oder meinst du ein Kind von 8 Jahren weint auf einer Beerdigung, wenn diesem Kind nichts an seiner Oma gelegen hätte. Deshalb denke ich auch, dass die seine Schwiegermutter ihn und seine Familie über alles auf der Welt liebte. Ich finde man sollte nicht einfach sagen, dass Blue seiner Schwiegermutter nicht wichtig war, sowas gehört sich nicht und stimmt eigentlich nie.
MFG DanI
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![]() Member der GSG9 seit 17.07.2003 Leader der AoSaG seit 29.03.2004 |
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Geändert von Churchill (16-11-2004 um 23:45 Uhr). |
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Churchill zu deinen Aussagen kann ich nur sagen, du hast echt einen an der Waffel (sorry Angie, mir geht nur gerade die Hutschnur hoch!!!).Wovon du keine Ahnung hast, solltest du lieber deinen Mund halten, aber so kennt man dich halt!!!
Wäre ich meiner Schwiegermutter nicht wichtig gewesen, wären zu ihren Lebzeiten vieles anders gelaufen, und ich muss HIER nun nicht schreiben, was!!! Also halt dich geschlossen, oder diskutiere das mit mir alleine aus!!! @MakeMeBub, du hast vollkommen recht mit deinem Posting, ich kann mich glücklich schätzen, so eine Schwiegermutter gehabt zu haben. Doch ich muss dich korregieren, mein Sohn war nicht mit auf der Beerdigung, das wollten mein Mann und ich nicht, da es schwer einzuschätzen ist, wie ein 8jähriger damit umgeht. Ich war diejenige, die geweint hat, jedoch sich dann verabschieden konnte. LadyBlue
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![]() ![]() aber ich sehe, du bist unbewaffnet ... ![]() Geändert von Bluesky71 (17-11-2004 um 04:51 Uhr). |
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Oder sie konnte niemanden rufen, dann frage ich mich allerdings, warum es die Schwiegertochter wundert, daß sie nicht gerufen wurde. Daraus schließe ich also: sie konnte sehr wohl Leute rufen. (Schreiben konnte sie ja wohl.) Was mich eigentlich mehr gestört hat, ist dieser widerliche Laternen-Sternen-Kitsch. Ist wirklich zum kotzen! ![]() Stellt euch den Tatsachen: sie kommt niemals wieder. Nicht als Stern und nicht als Backförmchen in Sternform und nicht als Kitschfigur in Zuckerguß. |
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Stell dir mal vor ..das sie auch nicht schreiben konnte ? ..ich kannte sie ein wenig ..und da du eh hier alles ins lächerliche ziehst ..bitte ich dich hier nicht mehr in diesen thread zu schreiben ..ich habs dir eh schon einemal geschrieben ..und wenn du desindresse hier zeigst und wie gesagt alles so lustig formulierst obwohl du keine ahnung hast und über leute schreibst die du niemals gesehen ..geschweige kennen gelernt hast ..bist du hier im forum unerwünscht...klar..du kannst deine meinung sagen und haben ..aber urteile nicht über menschen die du 0 kennst ..ein hauch von einer
![]() Lg Bernd |
#84
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Naschön, wenn sie nicht mehr handlungsfähig war, dann stellt sich die Frage ja gar nicht.
Aber warum hat Bluesky sie dann gestellt? Reichlich unlogisch, oder? |
#85
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Weisst du Churchill, wer lesen kann , ist klar im Vorteil!
Ich habe nicht gesagt, das sie ihre Söhne "gerufen" hat, oder mich "rufen" sollte. Ich habe einfach nur gefragt, warum hat sie sich nicht von MIR verabschiedet?Und wenn du eh nicht an so einen "Kitsch" glaubst, dann halte doch einfach deinen Mund. Ich werde schon wissen, das sie nicht mehr wiederkommt, jedoch werde ich durch dich bestimmt nicht meinen Glauben verlieren. Lady Blue
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![]() ![]() aber ich sehe, du bist unbewaffnet ... ![]() |
#86
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Ok, Ok!
Puh! Manchmal fängst du den Bären und manchmal verfolgt dich ein Bärenrudel...Puh! |
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Phänomene Forschung:Experiment mit Tieren Die Sensibilität von Tieren, insbesondere von Katzen und Hunden, für paranormale Phänomene ist allgemein bekannt. Der Parapsychologe Dr. Robert Morris aus Kentucky verwendete in den sechziger Jahren in seinen Experimenten Tiere als "Kontrollen". Er berichtet über seine Untersuchung eines Spukhauses, in dem sich in einem Zimmer eine Tragödie ereignet hatte. Er setzte einen Hund, eine Katze, eine Ratte und eine Klapperschlange als Versuchstiere ein. Als der Hund sich kaum einen Meter in dem Zimmer befand, knurrte er seinen Herrn an und wich zur Tür zurück. Kein gutes Zureden konnte das Tier davon abhalten, den Raum zu verlassen, und es weigerte sich, ihn erneut zu betreten. Die Katze wurde auf dem Arm ihres Besitzers in das Zimmer gebracht. Als sie sich ebenfalls ungefähr einen Meter im Raum befand, sprang sie auf die Schulter ihres Herrn, krallte sich fest und sprang dann auf den Boden, von wo aus sie zu einem Stuhl blickte. Mehrere Minuten lang fauchte und zischte sie den leeren Stuhl in der Zimmerecke an, bis sie fortgetragen wurde. Die Klapperschlange nahm sofort eine Angriffsstellung ein, die sich gegen den gleichen Stuhl richtete, für den sich die Katze interessiert hatte. Nach einigen Minuten bewegte sie langsam den Kopf zu einem Fenster, zog sich dann zurück und nahm etwa fünf Minuten später erneut ihre wachsame Haltung ein. Nur die Ratte reagierte überhaupt nicht. Alle vier Tiere wurden einige Zeit später in einem anderen Zimmer getestet. Hier benahmen sie sich völlig normal.
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