"Death" - Englische Kurzgeschichte

[Moltke]

Hihihi! Einen hab ich noch:

"Drum links, zwei, drei!
Drum links, zwei, drei!
Wo dein Platz, Genosse, ist!
Reih dich ein in die Dummköpfeeinheitsfront,
Weil du auch ein Dummkopf bist!"

[Sepuku]

Ich schlage vor wir beenden das jetzt.
Sowas kann sehr unangenehm werden.

http://www.heise.de/newsticker/data/jk-18.07.02-003/

[Sven]

Original geschrieben von Moltke
Höhö! Einer meiner Lieblingspläne ist es ja, alle Dummköpfe in eine besonderes Reservat einzuweisen, damit sie endlich aufhören uns vernunftbegabte Wesen zu belästigen und unsere Zeit zu verschwenden.

In meiner bewunderungswürdigen Großzügigkeit habe ich dafür sogar einen ganzen Kontinent vorgesehen.
Nämlich die Antarktis!
Dorthin werden sie geschickt, ausgerüstet mit Samen um Ananas anzupflanzen!

Sepuku ist als Führer der ersten Kolonne vorgesehen!

"Gesang der Gesänge,
heb dich zur Sonne
über dem Marsch der
Dummenkolonne!"

Molke, du machst hier dumme Stimmung.....

[present99]

Original geschrieben von Sepuku
Die Geschichte ist gut,
es sind selbst nach der Korektur noch Massenhaft Rechtschreib und Grammatikfehler drin.Aber das ist Nebensache.

Für jemanden dem diese Geschichte helfen soll.
Wird der Umstand bzw. die Idee mit dem lieber tot als im Koma oder, Entstellt fürs Leben sein nicht reichen, weil der Verlustschmerz dominiert.

zu verlustschmerz... die zeit heilt alle wunden... besonders diesen... man kommt darüber hinweg... früher oder später

Ich hab jetzt spontan an etwas anderes gedacht.
Zwar in die ähnliche Richtung aber nicht das gleiche.
Die Frage stellt sich nämlich.
Warum soll der Mann jetzt leiden am Verlust seiner Familie.
Der Tod hätte auch sein Leben nehmen sollen.
Wenn nicht sollte er es jetzt selbst tun!?
Das Ende der Geschichte ist zwar offen aber in so einem Fall hilft der Vergleich nicht weiter.

der tot kann meiner meinung nach kein leben nehmen er versucht es aber einfachso nehmen denke ich nicht. der tot hat auch eine "etwas" sadistische ader meiner meinung nach und glaub mir ich spreche da aus erfahrung

Wo war Gott zu diesem Zeitpunkt ?
Wenn der Tod erscheint muss auch Gott davon erfahren haben.

gott?.. hat ihn nie gegeben und wird ihn nie geben... klar.. dasselbe könnte man nun über den tot sagen aber der tot ist realistisch.. gott nicht

Bitte Fasse das nicht als Tadel auf , ich wollte nur etwas Kritik an der Story üben.

keine sorge tue ich nicht

Ein betroffener würde in diesem Fall eine leichte Brücke zum Freitod bauen. Denn der Tod erlöst. Er nimmt ihm die Schmerzen.
Er hat es ja auch bei seiner Familie getan.
Warum also sollte dieser Mann weiterleben sollen?

warum sollte er weiterleben sollen?.. gute frage... die kann ich nicht beantworten... vieleicht geht es ihm in dieser hinsicht wie mir... und ich habe nicht frau und kinder verloren

Das Leben ist manchmal sehr hart und ich bin ein gläubiger Moslem, dennoch habe ich immer Skepsis auch wenn in schlimmen Zeiten nur dein Glaube weiterhilft.

kommt darauf an woran man glaubt... den glauben an den mann da oben habe ich schon lange verloren

Wo ist der liebe Gott wenn man Ihn am dringendsten braucht ?

gute frage.. sagte ich oben schon... aber ihn einen lieben gott zu nennen... finde ich etwas übertrieben.. gäbe es ihn und das was in der bibel stüde wäre war... wäre es dann ein lieber gott? ich erinnere nur mal an die 7 plagen der ägypter...

Auf jeden Fall regt deine Geschichte zum Nachdenken an.
Deshalb hast du auch sicher das offene Ende gewählt.