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![]() ciao soeren
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Ich habs versprochen, hier kommt es. Ist zwar nicht so gut geworden wie die vorherigen Mosch's Einsichten, aber immerhin...
Moschs Einsichten: Männer und Frauen Oh ja, jetzt schneide ich auch das Thema an. Männer und Frauen. Yin und Yang. Feuer und Wasser. Döner und Hummer. Gibt es etwas auf der Welt, was unterschiedlicher ist als die beiden Geschlechter der menschlichen Rasse? Die einfache Antwort: Nein. Auch, wenn Frauen von aussen menschlich aussehen, sie sind etwas vollkommen anderes als wir Männer. Beispiel gefällig? Wir, Männer, die wir sind, sitzen rülpsend mit unseren Kumpels vor dem Fernseher und trinken Bier dabei (Ich bin eine Ausnahme, ich trinke türkischen Apfeltee). Jetzt könnte man ja denken: „Alles klar! Frauen tun das nicht“ Falsch. Sie versuchen es, kriegen es aber nie richtig hin. Frauen in einer Männerrunde sind so seltsam, dass ich näher darauf eingehen möchte. Angenommen, sie wollen uns eine Freude machen und gesellen sich zu unserer Runde. Die wahre Freude würden sie uns machen, wenn sie sich ruhig verhalten würden und die Küche gehen, um das Geschirr zu spülen – aber möglichst leise. Das letzte, was wir wollen, ist eine Frau, die zwischen unseren männlichen Ärschen auf der Couch sitzt. Aber was soll man machen. Es wird wohl niemand Schwierigkeiten haben, sich dieses Szenario vorzustellen. Sicher hört ihr alle auch schon den Ruf: „Sieh mal, der da mit dem Frack, ist das der Böse?“ Der Böse. Gibt es einen Mann, der beim fernsehgucken, an der besten Stelle im Actionfilm, die mit dem vielen Blut, fragt, wer „der Böse“ ist? Ich spare mir die Antwort. Was wir Männer jetzt wirklich wollen, steht oben. Aber die gute Frau bemerkt das nicht. Sie meint immer noch, sie tut uns einen Gefallen. Und wenn es so den ganzen Abend ging („Ist der fett!“ „Was hat der denn da an?“ „Wer ist das denn?“ usw.), ist der Streit schon klar. Sie geht uns auf den Sack, obwohl sie freundlich sein wollte. Warum geht sie nicht einfach putzen? Weitere Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind die Sprache und das Verhalten. Die Sprache ist es auch, die die meisten Probleme verursacht. Aber gehen wir erst auf das Verhalten ein. Wenn wir Männer uns begrüssen, haben wir so Sachen drauf wie den „Handschlag“, das „Nicken“ oder die einfache Begrüssung per Wörtern wie „Morgen“, „Na?“, „Tach“ oder einfach „Prost“. Wir fallen uns nicht um den Hals oder küssen uns auf die Wange; das gleiche gilt auch bei Verabschiedungen. Warum auch? Sind wir schwul? Naja, ein Grossteil von uns wahrscheinlich nicht, aber auch bei meinem Frisör hab ich dieses Verhalten nie beobachtet. Das nur als Beispiel, kommen wir nun zur Sprache. Oh, die Sprache. Wenn wir Männer „Ja“ meinen, sagen wir „Ja“, wenn wir „Nein“ meinen, sagen wir „Nein“. Oder etwas ähnliches. Beim weiblichen Volk sieht das schon anders aus. Es wäre natürlich am leichtesten, wenn man einfach davon ausgehen könnte, dass Frauen mit „Ja“ „Nein“ meinen und andersrum; so ist es leider nicht. Wenn sie „Nein“ meinen, sagen sie „Ja“, „Nein“, „Vielleicht“ oder „Hau ab“. Daraus lernen wir Männer eine wichtige Lektion: Die weibliche Meinung wird nicht durch die Sprache ausgedrückt, sondern durch die Umgebung, den Gesundheitszustand, die Mondphasen und den Gesichtsausdruck (Doch sogar hier muss man vorsichtig mit den Interpretationen sein), teilweise sogar durch die Schuhgrösse und zu einem extrem grossen Teil durch Zufall. Wenn du als Mann wirklich wissen willst, wie eine Frau denkt, lass dich kastrieren und dein Hirn austauschen. Kein Wort einer Frau bedeutet im nächsten Augenblick das gleiche, meistens variiert die Bedeutung sogar noch beim sprechen. Auch hierzu ein Beispiel: Der Mann liegt mit der Frau im Bett, es ist Nacht und die männliche Seite will eigentlich pennen. Da kommt von der weiblichen Seite plötzlich die gehauchte Aussage „Ich liebe dich“. Und nun nehmen wir diese Aussage auseinander. Zuerst das „Ich“; die Frau will zeigen, dass eine Selbstoffenbarung folgt und sich das gesagte auf sie beziehen wird. Denkt ein Mann. „Ich“ ist für Frauen nur ein guter Satzanfang, vor allem, wenn er mit „will Diamanten“ beendet wird. Das „Ich“ sagt in diesem Falle einfach nur aus, dass die Frau in der Lage ist, ihre Stimmbänder zu modulieren. Nun das zentrale Wort „Liebe“. Dieses ist mit so vielen Dingen gleichzusetzen, dass es fast unmöglich ist, alle aufzuführen. Einmal könnte sie das Gefühl von tief empfundener Zuneigung meinen, des weiteren könnte sie auch von amorösen Absichten sprechen. Dieses einzelne Wort ist ohne Zusammenhang nahezu nutzlos, daher komme ich nun zum nächsten: „dich“. Dich aus einem Frauenmund bezieht nicht immer auf dich. Sie kann auch sich selber damit meinen („Ich bitte (<-GEFÄHRLICH) dich, die Wände zu streichen“ – „Ich will ne andere Farbe“) oder auch von etwas ganz anderem reden. Fügen wir nun den Satz zusammen und setzen einige mögliche Bedeutungen dazu: GESPROCHENER SATZ: „Ich liebe dich.“ MÖGLICHE BEDEUTUNGEN: „Ich spüre ein Gefühl der Zuneigung zu deiner Persönlichkeit“ „Ich spüre ein Gefühl der Zuneigung zu deinem Körper“ „Du hast einen geilen Arsch“ „Dreh dich zu mir und erledige deine Pflicht, Schlaffi“ „Ich will, dass du irgendeine unangenehme Arbeit für mich erledigst“ (Kann unter bestimmten Umständen mit dem Oberen gleichgesetzt werden) „Kauf mir Pelzmäntel/Ringe/Häuser/Länder“ Das sind nur einige Bedeutungen, es gibt noch unzählige andere, aber es würde den Rahmen des hier verfassten Textes sprengen, alle aufzuzählen, und höchstwahrscheinlich sogar den Rahmen aller bisher verfassten Bücher. Doch sehen wir es nun andersrum. Ich werde mal ein Beispiel aus dem Leben geben. Ich werde angerufen und gefragt, was ich mache – von einer Frau. Meine wahre Antwort: „Ich putz meinen Eumel.“. Ein erschrockenes Einatmen, dann eine schockierte Pause und dann ein beleidigtes Auflegen. Das alles bringt eine Frau fertig, ohne ein Wort zu sagen. Unnötig, zu erwähnen, dass ich da schon verloren hatte. Belassen wir es bei diesen Beispielen und wenden wir uns dem nächsten Punkt zu: Zeit. Frauen benötigen viel Zeit. Damit meine ich einmal Zeit bei Dingen wie dem Einkauf. Wir Männer gehen in den Laden, sehen uns zehn Minuten um, greifen nach einer Jeans, probieren sie an und kaufen sie. Durchschnittliche Zeit im Laden zwecks Erwerb einer Jeanshose: 15 Minuten. Jetzt die Frau. Eine Frau betritt den Laden und untersucht jedes einzelne Kleidungsstück genau, ungeachtet der Tatsache, ob sie es kaufen will oder nicht. Blusen, Hosen, Jacken, Zylinder, Unterhosen, Socken, Männerkleidung, alles. Hat sich dann endlich etwas gefunden, das auch nur halbwegs ein wenig zu einem kleinen Teil perfekt ist, wird das Ding mitgenommen in die Umkleidekabine. Dort raschelt es ein paar mal geheimnisvoll und die Holde tritt nach kurzer Wartezeit aus der Kabine. Sie trägt nun den Fummel und fragt nach unserer Meinung, die vollkommen unerheblich ist, da sie schon im Vorfeld eine Entscheidung getroffen hat: Kaufen oder nicht kaufen, es hängt von einem einzigen Faktor ab: „Seh ich da drin dick aus?“ Die Horrorfrage. Und, ihr Männer, was wollt ihr? Die richtige Antwort darauf. Und diese gibt es nicht. Sagt ihr „Nein“, so ist die weibliche Lebensform beleidigt: „Ach, aber vorher war ich dick, was? Arschloch!“ Sagt ihr „Ja“, könnt ihr euch jetzt schon mal in der Fremdenlegion anmelden. Die richtige Antwort kann nur die „beste Freundin“ geben. Die seid ihr nicht. Ihr, Männer, seid Dreck für die Frau. Nur die beste Freundin kann bei Modefragen die richtige Antwort geben, eure ist immer falsch, auch, wenn die Freundin genau das gleiche sagt. Ein anderer Punkt der Zeit ist die, die sie von euch fordern. Es war schon in der Antike so, dass ein Mann, der von einer Frau abhängig war, politisch und gesellschaftlich nur über seine Frau agieren konnte; ich werde folgende wahre Geschichte in Form einer klassischen Sage fassen. (Fortsetzung folgt...)
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Einst kannte ich einen Jüngling, der mir wohl ein guter Freund war. Sein Haar war braun und männlich, seine Statur kräftig und sein Gesicht zu einem frohen Lächeln geformt. Sein bronzener Körper reflektierte die Sonne, und sein frohes Gemüt mag wohl dem eines Halbgottes würdig gewesen. Er lebte voller Freude, rannte mit den Böcken, sprang draussen in Freiheit umher, schleuderte den Diskus und den Speer, rang im männlichen Spiele unter seinen gleichen und freute sich seines Lebens.
Doch eines Tages kam das Weib. Das Weib nahm ihm seinen Geist, bis er nur mehr eine leere Hülle war. Diskus und Speer flogen kaum, wenn er schon mal die Zeit fand, sein braungebrannter Leib war schwarz und staubig geworden, sein Lauf schwer und seine Glieder müde. Ich traf ihn des Morgens mit verquollenen, trauernden Augen, und fragte ihn „Wie ist dein Gesicht nach unten gebogen voll Gram, was passierte, dass du mit schwerem Schritte über den Boden dich schleppst, wo ist deine Freude, dein Leben?“ Und er sprach nur: „Das Weib.“ Ich wusste Bescheid. Dies war eine wahre Begebenheit, es ist nicht erfunden oder ausgedacht; wer Namen wissen will, nenne ihn einfach „Der Katzendünster“. Ich werde dieses Manuskript nun in der Tradition von Jürgen von der Lippe schliessen, der auch schon dieses Thema anbrach und am Ende die Frau auf eine Baustelle projizierte; hier noch ein solch ähnliches Szenario von mir zum Schluss. Stellen sie sich eine Baustelle vor. Staub in der Luft, Lärm und rohe männliche Kraft, die Arbeit liegt geradezu in der Luft. Mit forschem Schritt betritt der Polier die Baustelle; sein enormer Bauch wölbt sich über seine Hose, die Bierflasche hat er noch in der Hand, seinen Helm auf dem Kopf. Er sieht sich auf der Baustelle um und ruft seinen Leuten zum Gruss zu: „Na, ihr Lieben?“ Dann beginnt er mit der Arbeit, in der Mittagspause trifft er sich mit seinen Arbeitskollegen und packt sein Essen aus. „Na also, Butterbrot mit Almette Schnittlauch! Und ein Salat dazu, und ein Glas Mineralwasser!“ ruft er erfreut, während er beginnt zu essen. Nach dem Mittagessen ruft dann die Natur, und der Polier muss auf die Toilette. Er drückt sich also mit sechs anderen Personen auf das Dixie-Klo, welcher in einer Ecke steht, und verrichtet sein Geschäft. Was die anderen sechs machen, wird nie geklärt. Bald darauf ruft er einen Arbeiter zu sich: „Günther, komma her. Hömma, Günther, ich will dich ja nicht beunruhigen, aber: du hast fettige Wangen und ein trockenes Gesicht! Günni... du hast MISCHHAUT! ...Et ist nicht wegen mir, aber die Jungs reden schon.“. Anschliessend rülpst er einmal, wobei er sich dezent die Hand vor den Mund hält, und begibt sich mit dem Ruf „Bis Morgen! Hab euch lieb!“ und einem Küsschen auf die Wange eines jeden Arbeiters nach Hause, um zu duschen, sich schön zu schminken und anschliessend noch ins Restaurant zu gehen. Und extra für SoerenS: es ist nur ein Eumel drin ![]()
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danke mosch
![]() aber super zusammenfassung, kann mcih dem nur anschliessen und : ![]() ![]() ![]()
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ROFL!!!!!!
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Danke Junker: Zitat:
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(Beide Hände zur Faust geballt, Zähne zu einem irren Grinsen zusammengbissen und zitternd
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ja, also ein Eumel...
das ist ein ziemlich großes Teil, das manchmal bis zum Boden reicht... (@Mosch: juchuuuuuu ![]()
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Ich bin ein Userpate!
![]() www.cnc-community.de | www.nod-online.net | www.cncforen.de | www.cncboa.de | www.getboinked.net | www.gamer-oase.de Bekennender Spinner | Teils schizophren - teils nicht | Wissender des E | Mitglied der Vereinigung zum knacken von Gersultans Nüssen. | Mitgründer des Clubs der Frauennichtversteher | Ich bin ein Teekocher *teekoch* | das andere links! |
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einfach nur genial
![]() Zitat:
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |
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sich ab und zu in recht ungeschickten situationen bemerkbar macht...
Hm, Mosch, bei der Geschichte vermisse ich die sonstige Sarkastische Ader irgendwie etwas... :hr: Trotzdem gut ![]() Zu der Frage: mir grausts jedesmal, wenn ne freundin von mir nen Satz mit "Heit ben I scho wider..." anfängt ![]() ![]() ![]()
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
Geändert von Chriss (03-02-2002 um 02:22 Uhr). |
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Sieh es ein, es gibt keine Antwort darauf. [Und noch ein Edit für Chriss: Ich sag doch, nicht so gut wie meine anderen!] EUMEL!!!!! Meiner steckt gerade drin, und das ist einfach nur genial! Irre! JAAAAAAAAAAAAA!!!!! EUMEL!!!!!!! Verdammt, ich hab schon wieder zu viel Apfeltee getrunken.
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Als Antwort, wie wäre ein Kuss?
![]() achja, hab auch editiert ![]()
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Naja - anstatt "Nein, Schatzi, du bist nicht dick" einfach mal Küssen?
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Na und? Danach kommt dann die Frage wieder. Und wenn nicht: "Wenn er mich küsst, will er nur einen Grund, um mir nicht sagen zu müssen, dass er mich dick findet."
Denke ich.
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Stimmt, die sind viel zu stur dazu... "Tanja, ihr habt hier ein r ausgerechnet...!!!" "Oops...
![]() > Gespräch am Handy > > > Einige nackte Männer plaudern gelassen in der Sauna > als ein Handy losgeht > > - Hallo Schatz ich bin gerade vor einer Boutique. > Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem > unglaublichen Preis. Was meinst du soll ich ihn > kaufen? > > Der Mann überlegt kurz - OK kauf ihn ruhig > > - Oh danke liebster. Übrigens auf dem Weg hierher > habe ich bei der Mercedes Garage das neueste Coupé > gesehen. Weißt du Lederinterieur, Metallisierten > Lack, Full optional. 170 tausend Franken. Ich will > ja nicht von deiner Güte profitieren, aber was > meinst du dazu? > > - Na ja wenn es so ist kauf es > > - Vielen Dank. Ah propos, weißt du noch, als wir an > der Côte d'azur in den Ferien waren. Das Haus auf > dem Hügel mit Schwimmbad und Tennisplatz. Die > verkaufen es für nur 700 Tausend Franken. Ein echtes > Schnäppchen > > - Na gut kauf auch das Haus > > - Liebster, du bist ja so einen Schatz. Das ist der > schönste Tag meines Lebens. Ich liebe dich. Bis > heute Abend > > - Bis heute Abend Schatz > > Der Mann legt auf schaut aufs Handy, lächelt > vergnügt, hebt seine Hand beginnt mit dem Handy > rumzuwinken und schreit > > - WEM GEHÖRT DIESES HANDY??? 27 Weisheiten mehr oder weniger berühmter Menschen über Frauen: Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen. Mario Adorf Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können. Samuel Beckett Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut. Humphrey Bogart Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren. Bukowski Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen. Enriyeu Castaldo Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer. Maurice Chevalier Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, daß es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten. Johannes Cotta Es gibt drei Arten von Frauen: die schönen, die intelligenten und die Mehrheit. Rainer Werner Fassbinder Frauen sind für mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich würde keinen haben wollen. W.C. Fields Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich? Sigmund Freud Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen: junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer. Irisches Sprichwort Womit verhüten Emanzen - mit dem Gesicht. Oskar Lafontaine Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet. Rosa Luxenburg Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben. Jacques Marchand Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler. John Milton Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muß sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf. Thomas Niederreuther Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Helen Rowland Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar, doch hält sie stets an ihren Fehlern fest. Saki Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. Arthur Schopenhauer Frauen sind wie Übersetzungen: die schönen sind nicht treu, und die treuen sind nicht schön. George Bernard Shaw Es ist Sache der Frau, so früh wie möglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben wie er kann. George Bernard Shaw Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis sie ihn hat. Jacque Tati Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten. Anton Tschechow Mit den Mädchen muß man schlafen, wozu sind sie sonst da! Kurt Tucholsky Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex. Esther Vilar Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht. Voltaire Es ist nicht wahr, daß Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es genügt ihnen einer, der viel verdient. Unbekannt -------------------- Merket euch: Wenn ihr dem Tot gegenübertretet, dann müsst ihr wissen, was ihr wollt, denn der Tot weiß es nicht! (Intelligenter Spruch für Insider)
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Geändert von Chriss (03-02-2002 um 02:49 Uhr). |
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DoppelROFL!!
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Danke Junker: Zitat:
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Ok ich sehe es ein.....ihr habt mich überzeugt .....ich bin(ich spreche nur für mich)ein Fehler der Natur,ein Dorn im Arsch der Männlichkeit
![]() Womit begründe ich meine Existenz ![]() Und hier mein heiliger Schwur:nie mehr einen Mann anzusprechen um ihn auf meine Existenz aufmerksam zu machen ![]() ![]()
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![]() ![]() ![]() ach Cosmia, nimms nicht so ernst, solche sachen entstehen nur aus dem "unverständniss" der Frauen, deshalb sind sie ja nicht "schlechter".
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Cu Gizmoo meine Homepage ![]() ![]() "das Böse triumpiert nur weil gute Menschen nichts dagegen unternehmen" |
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...nur kranker...
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Cosima du hast recht...nie wieder Männer....
Nur...(Kunstpause)... warum kommen sie dann immer wieder an, wenn wir so schrecklich sind? ![]() |
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Weil uns Mutter Natur einen üblen Streich gespielt hat....
Männer sind genetisch darauf programmiert, sich einfach allen unüberwindlichen .... (Kunstpause )... Herausforderungen zu stellen.. ggg ![]() Das betrifft Dinge wie: Auf den Mond fliegen, den Mariannengraben kartographieren, Frauen verstehen, G-Punkt finden (der übrigens eine raffinierte Erfindung von Frauen ist..)
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Danke Junker: Zitat:
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#205
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Jetzt wird mir einiges klar...nur das mit dem Mond zum Beispiel wurde ja inzwischen schon gemeistert...wie siehts mit den letzten beiden aus? Schon Erfolgserlebnisse gehabt?
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das ist doch die lebensaufgabe eines mannes
![]() wenn er die sachen schaffen wuerde, haette das leben doch keinen sinn mehr ![]()
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#207
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Zitat:
Pheromone. Und unsere eigene Dummheit. Wir sind überzeugt, man könnte Frauen unter bestimmten Umständen verstehen, auch wenn wir es eigentlich besser wissen müssten. Wir sind in dieser Beziehung einfach nicht lernfähig. Aber ich sage auch: Das gehört ja zu den schöneren Dingen im Leben! Wenn es das geben würde, worüber sollte ich mich sonst lustig machen (wenn man mal Kleinkinder, Familienessen, Reformkost, Lehrer, Beamte und einiges anderes ausser Acht lässt)? Es gehört zum allgemeinen Kreislauf und Wunder der Natur.
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#208
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Egal ihr habt mich überzeugt ...Kunstpause....<sehr hübsch sone Kunstpause
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