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#1
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Formel 1
Toyotas "großzügige" Geste: Motoren für Jordan Mit Toyota-Triebwerken will das Jordan-Team nach einer verkorksten Formel-1-Saison im nächsten Jahr wieder voll durchstarten. Die Japaner werden dem Konkurrenz-Rennstall zunächst für ein Jahr spezielle Kundenmotoren vom Typ RVX-05 "zu einem erschwinglichen Preis" liefern, teilte Toyota mit. Auch bei Ford tut sich was: Nach dem Rückzug aus der Formel 1 hat der Konzern potente Käufer für sein Grand-Prix-Team Jaguar Racing und die Motorenschmiede Cosworth gefunden. Der österreichische Getränkehersteller Red Bull übernimmt Jaguar Racing, teilte die Ford Motor Company offiziell mit. Last-Minute-Vertrag als echte Herausforderung Jordan war in der Saison 2004 mit Ford-Motoren nur auf dem neunten und vorletzten Platz der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft gelandet. Der neue Vertrag kam nun in letzter Minute zu Stande und hilft dem englischen Team aus der Not. Dementsprechend erleichtert reagierte Eddie Jordan. "Das war lobenswert von Toyota", sagte der Teamchef und sprach von einer "großzügigen" Geste. Er hoffe, dass Jordan Grand Prix Toyota im Kampf um die Weltmeisterschaft helfen kann. Der Deal wurde erst durch das neue Motorenreglement der Formel 1 möglich. Ab 2005 müssen die V10-Triebwerke zwei komplette Rennwochenenden halten; zudem wurde die Zahl der Testtage reduziert. Die Teams können also mit deutlich weniger Motoren planen. "Dieser Last-Minute-Vertrag wird für uns in der kommenden Saison eine echte Herausforderung, aber wir stellen uns dieser Herausforderung gern", erklärte Tsutomu Tomita, der Rennsport-Chef von Toyota. Jaguar Übernahme steht bevor Wie lautet nun Jordans offizieller Name? Das Jordan-Team hat die Nennung bei der FIA bisher zurückgehalten, da der offizielle Name des Rennstalls noch nicht feststand. Zumindest Toyota wird nicht im Namenszug auftauchen. Außerdem werden die Logos von Toyota "nicht in Verbindung mit jenen von Jordan Grand Prix verwendet werden", wie es im Statement heißt. Über die Laufzeit des Vertrages wurde nichts bekannt. Über eine Einigung im Bereich der Fahrer wurde nichts bekannt, es ist jedoch anzunehmen, dass Toyota den bisherigen Testfahrer Ryan Briscoe bei Jordan platzieren möchte. Der Australier ist für die Tests der Saison 2005 nur noch vereinzelt eingeplant, ein Stammcockpit war immer sein Ziel. Eine offizielle Bekanntgabe hierfür liegt allerdings noch nicht vor. Jaguar wird "Red Bull Racing Team" Mit der Rettung von Jaguar werden in der kommenden Formel-1- Saison, die Anfang März in Melbourne beginnt, weiterhin zehn Rennställe antreten. Ebenso wie Minardi wird das neue «Red Bull Racing Team» seine Motoren weiterhin von Cosworth beziehen und dem in Northampton ansässigen Unternehmen damit etwa 350 Arbeitsplätze sichern. Ford hatte am 17. September den Rückzug aus der "Königsklasse" und den Verkauf der beiden Geschäftsbereiche aus Kostengründen angekündigt. Cosworth mit neuen Besitzern Die neuen Besitzer von Cosworth sind Kevin Kalkhoven und Gerald Forsythe, ihnen gehört gemeinsam die amerikanische Champ-Car-World-Series: Kalkhoven leitet das PKV-Team, Forsythe das Team Forsythe Championship Racing Champ Car. Verkaufspreise nannte Ford nicht; Red- Bull-Firmenchef Dietrich Mateschitz will dem US-Unternehmen angeblich eine Million Dollar zahlen. |
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#2
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Formel 1
Der vorläufige Renn-Kalender im Überblick atum Großer Preis 06. März 2005 von Australien 20. März 2005 von Malaysia 03. April 2005 von Bahrain 17. April 2005 von Frankreich 24. April von San Marino 08. Mai 2005 von Spanien 22. Mai von Monaco Termin offen von Europa (Nürburgring) 12. Juni 2005 von Kanada Termin offen der USA 03. Juli 2005 von England 17. Juli 2005 von Deutschland (Hockenheim) 31. Juli 2005 von Ungarn 21. August 2005 der Türkei 04. September 2005 von Italien 11. September 2005 von Belgien 25. September 2005 von Brasilien 09. Oktober 2005 von Japan Termin offen von China |
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#3
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F1-Fahrer
Coulthard bald Testfahrer bei Ferrari? David Coulthard kämpft mit aller Kraft um einen Verbleib in der Formel 1. Der Schotte musste bei McLaren-Mercedes dem ankommenden Juan-Pablo Montoya den Platz freimachen, nun steht er vor dem Ende seiner Formel-1-Karriere. Doch der 33-Jährige gibt sich weiterhin kämpferisch und würde auch ein Jahr als Testfahrer von Ferrari oder Renault arbeiten, um für 2006 wieder ein Stammcockpit zu ergattern. Erste Gespräche mit Ferrari und Renault über die Verpflichtung als Testfahrer sollen bereits stattgefunden haben, eine Entscheidung ist jedoch noch nicht gefallen. |
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#4
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Klien hat sich eine weitere Chance verdient
Christian Klien behält seinen Cockpit-Platz in der Formel 1. Red-Bull-Teamchef Dietrich Mateschitz, der das Jaguar-Team vor wenigen Tagen übernommen hat, will seinem österreichischen Landsmann in den nächsten Tagen einen Vertrag anbieten. "Er hat die Chance auf ein zweites Jahr verdient", sagte der 60 Jahre alte Multi-Millionär in einem Interview der "Bild am Sonntag". Auch Nick Heidfeld könnte im kommenden Jahr Flügel verliehen bekommen. |
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#5
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Thread wieder aus dem Keller zieh
Gibts nichts neues in der schönen bunten Sportwelt ??
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#6
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Cambridge verliert Ruderduell mit deutschem Quartett
Oxford-Achter siegt mit großem Vorsprung Der Ruder-Achter der Elite-Universität von Cambridge hat mit einem deutschen Quartett im Boot die 151. Auflage des Ruder-Klassikers gegen Oxford verloren. Die "Light Blues" mit den beiden Olympia-Teilnehmern Bernd Heidicker (Herne) und Sebastian Schulte (Wiesbaden) sowie Matthias Kleinz (Limburg) und Steffen Buschbacher (Berlin) unterlagen beim berühmtem Rennen auf der Themse bei London dem Favoriten aus Oxford überraschend deutlich. |