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#1
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Da mein Chef ausdrücklich gesagt hat das ich danach nicht mehr Arbeiten KOMME, hat ich nix dagegen und habe mich in der Stadt ein bischen rumgedrückt ![]() Kommt auch drauf an wieviele da sind und wann du dran kommst. |
#2
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Hab 2-3 Stunden gebraucht - die meiste Zeit im Wartezimmer...
Falls du zu lange nichts von den hörst frag aber lieber dann bei denen nochmal nach - ich atte da mitbekommen, dass sie einen vergessen hatten... der war bereits 2 Stunden vor mir da, als ich dann geangen bin hatte er sich grad beschwert, und wurde dann zum Arzt geschickzt ![]() ![]() |
#3
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ok danke; war heut bei der musterung...oder besser gesagt beim psychologietest. Im Kreiswehrersatzamt waren heut 2 von 4 ärzten krank und deshalb musst ich blos den psychotest machen und bin dann nach 2 stunden wieder heimgeschickt worden
![]() Bekomm jetz demnächst ne "einladung" und muss nochmal hin ![]() |
#4
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Was hat man gewonnen, wenn man den Grundwehrdienst abschafft?
Denkt doch mal ein klein wenig globaler, statt nur bis zum eigenen Tellerrand... Wieviele junge Leute würden ohne den Grundwehrdienst, nach der Schule, oder Ausbildung erst mal den netten Gang zum Arbeitsamt machen, weil sie keinen Job haben, keinen Studienplatz, keinen Ausbildungsplatz, usw. ... Komisch.. aber für solche Situationen ist der Staat als Zahler für Arbeitslosengeld recht. Aber über HartzIV heulen alle rum. Und was haben wir gewonnen, wenn wir eine Berufsarmee schaffen und den Wehrdienst komplett von heute auf morgen knicken? Nix, ausser, dass ein Berufssoldat Beamter auf Lebenszeit wird, somit auch unkündbar ist, beim Militär einen Haufen Zulagen kassiert zusätzlich zu seinem nicht ganz unansehnlichen Gehalt und abschliessend auch noch eine ziemlich dicke staatlich finanzierte Rente kassiert... aber ne is klar, dass wir in Deutschland mit einer Berufsarmee mehr Geld für Ausrüstung und Materialien hätten. Mal abgesehen davon, steht das deutsche Militär in der Gesamtwertung in etwa auf Platz 3, was das Material und den technischen Stand angeht. Ausserdem würden dann die Gelder fürs Militär gekürzt werden, da die Arbeitslosenzahlen nochmals sprunghaft ansteigen würden und hierfür wieder zusätzliche Gelder aufgewendet werden müssten. "Außerdem ist es eine widerwärtige Selbsterniedrigung, Herrschaftsinstrument des Staats zu sein." Ich seh schon... pseudo-interlektuell... Oder ist das falsch interpretiert? Dann lass Dir die Frage gefallen, ob Du auf Arbeit machst was Du willst und Deinem Chef auch noch sagst, er kann Dich mal gerne haben, weil Du jetzt grad lieber Domino spielen willst, statt zu arbeiten. Und für den Fall das Du Schüler bist: Sagst Du Deinen Lehrern, dass Du keine Lust auf Unterricht hast, weil Du grad lieber ein Bier trinken gehen willst? Und bei ner Polizeikontrolle schreist Du jeden Polizist an, er sein ein Herrschaftsinstrument des Staates, weil er seinen Job macht? Und jedem städtischen Angestellten, zeigst Du selbiges Verhalten, dafür dass er vielleicht grad die Grünanlage von Deinem mitverursachten Dreck säubert? *kopfschüttel* Ja ne is klar... manchmal soll es helfen das Teil zwischen den Schultern zu benutzen, statt es einfach nur dekorativ durch die Welt zu tragen und den Hals aufzureissen und einen auf Mega-Intelligenter Macker zu machen. Nur weil man 20 Fremdworte beherrscht, sagt das nichts über den Inhalt dessen aus, was man von sich gibt.
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#5
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Hm. Bei uns in der kleien Schweiz dauert der "spass" ganze 3 Tage. oooh ja *urks*
Und es gibt kein entrinnen, oder habt ihr ne lösung, vorschlag? ![]() |
#6
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![]() was die kosten der berufsarmee angeht kann ich mir eigentlich gar nich so richtig vorstellen dass das dann so viel teurer wird als es im moment is; auserdem bin ich der meinung dass es besser is einen "kleinen haufen" richtig gut ausgebildeter soldaten (berufsarmee) zu haben als einen riesigen haufen halb trainierter soldaten (grundwehrdienstler) my 2 cents ![]() |
#7
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Aber wiso die Schweiz wirklich eine Kriegs-Bereite Armee braucht ist für mich mehr als fragwürdig. |
#8
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![]() Mit dem Studium ist das allerdings nicht so... ich glaub, ich hab da mal was gehört dass sie einen nicht mehr ziehen, wenn man bereits nen bestimmten Prozentsatz des Studiums abgechlossen hat, allerdings hab ich davon jetzt nicht wirklich ne Ahnung.... |
#9
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Vielleicht mal ein etwas anderes Beispiel... Feuerwehren. Bei der Feuerwehr herrscht grundlegend auch das Prinzip von Befehl und Gehorsam. Und warum? Weil nicht jeder als Entscheidungsträger innerhalb einer Gruppe fungieren kann. Dafür wird man erst ausgebildet und trainiert um in entsprechenden Situationen richtige Entscheidungen zu treffen. Ich habe aber noch nie erlebt, dass sich bei der Feuerwehr irgendjemand darüber beklagt hat. Bei einer Übung oder bei einem Einsatz, wird jeder nach wie vor das tun, was von ihm verlangt wird. Es wird sich jeder unterordnen zum Wohle eines klaren gemeinsamen Zieles. Wie ein Ziel aussieht, weiss aber auch nicht immer jeder bei der Feuerwehr. Aber jeder weiss, dass von ihm und seiner Arbeit die Gesamtheit des Einsatzes abhängt. Teamwork ist das Grundprinzip.. und es funktioniert. Auch beim Militär funktioniert das in gleicher Weise. Ein Eigenbrödler hat es immer schwerer wie ein Teamspieler. Gerade hier sollte jeder dieses Grundprinzip aus dem Bereich des Strategiespielens verstehen und nachvollziehen können. Man gewinnt als Team oder verliert im Team.
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