|
#1
|
||||
|
||||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
im vergleich dazu kerry: - meldet sich freiwillig nach vietnam (er waere sowieso eingezogen worden, aber durch seinen freiwilligenstatus hat er gewisse vorzuege) - sucht sich patrolboat duty aus, weil die boote nur patroulieren sollen und nicht in kaempfen verwendet werden sollen. hat aber pech, der battleplan wird geaendert und er hat tatsaechlich feindberuehrung. - kerry gelingt das kunststuck sich in 3 monaten vietnam 3 purple hearts fuer verwundundgen unter feuer zu verschaffen, stellt den antrag mit 3 purple hearts nach hause geschickt zu werden und ist nach 4 monaten wieder zurueck. dabei gibt es ernsthafte zweifel ueber kerrys verwundungen Zitat:
|
#2
|
||||
|
||||
Zitat:
![]() Jeder Mensch ist käuflich, es kommt nur auf den Preis an. Und dass da niemand was zugibt dürfte auch klar sein ![]() Zitat:
|
#3
|
|||||
|
|||||
Zitat:
![]() wenn mein bruder ned eine leichte sehschwäche hätte, hätte er auch die chance gehabt pilot zu werden, ich mein ein netter kerl, aber als smarten gewinner würd ich ihn ned bezeichnen ![]() wer beziehungen hat is im vorteil, da spielts keine rolle ob er nen smarter gewinner is oder ned.... Zitat:
Zitat:
![]() Zitat:
![]() Zitat:
![]() ich find deinen post leider ein wenig engstirnig, sowie manch andere in bezug auf bush, aber irgendwie find ichs hat ers verdient ![]()
__________________
![]() |
#4
|
||||
|
||||
Das die Söhne von hochrangigen Politikern nicht direkt an die Front geschickt wurden ist ja nun kein Geheimnis. Selbiges trifft auch auf Bush zu, der seine Zeit bei der Nationalgarde mit anderen Söhnen hochrangiger Politiker verbrachte.
Zitat:
![]() Zitat:
![]() ![]()
__________________
-->Reviews von Gamern für Gamer bei Gamer-Oase.de<--
Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age |
#5
|
||||
|
||||
Also, wie ein smarter Gewinner sieht Bush nun wirklich nicht aus. Eher wie ein treuherziger Dackel. Jedenfalls hat er den entsprechenden Blick drauf, wenn er will. Denkt mal an die Fernsehrede an die Iraker. "Hello! I am George Bush, president of the United States. (Falls mich jemand noch nicht kennt.)"
Zitat:
Ist ja allmählich schon peinlich! Zu den Patrouillenbooten: im Frühjahr war ein ausführlicher Bericht von Kerry über seine Vietnamzeit in der Zeit, das war hochinteressant. Die Patrouillenboote waren wirklich nicht für den Angriff vorgesehen. Hauptsächlich haben sie patrouilliert und während der Ausgangssperre oder in verbotenen Zonen Boote aufgebracht oder vernichtet. Außerdem haben sie Kommandos am Ufer abgesetzt, die dann irgendein Widerstandsnest angriffen. Dabei konnte es natürlich vorkommen, daß sie vom Ufer beschossen wurden. Oder daß das Kommando bei der Rückkehr verfolgt wurde und ihm Feuerschutz bei der Einschiffung gegeben wurde. Oder daß man tote Soldaten an Land einsammeln mußte. Alles Fälle aus Kerrys Bericht. |
#6
|
||||
|
||||
Zitat:
![]() natürlich ist es nicht verboten sich vor dem Krieg zu drücken, und wenn man selbst oder die Eltern entsprechend Einfluss haben, auch zu bewerkstelligen, aber dennoch spricht das nicht für ihn. Ich hätte in der Situation ziemlich sicher gleich gehandelt, aber ich habe ja auch keinerlei politische Ambitionen ![]() |
#7
|
||||
|
||||
Zu erkennen, daß ein Krieg sinnlos ist und die Stärke zu haben, sich zu entziehen, spricht sehr wohl für Bush.
Letztenendes konnte sich jeder entziehen, wenn er es unbedingt wollte. Selbst die ganz Armen konnten nach Mexiko oder Kanada gehen. Aber die meisten sind eben lieber zu Mördern geworden. Bush nicht! Er hat nicht gegen seine Überzeugung gekämpft, wie Kerry. Das ist sowieso eine dubiose Sache mit Kerry. Erst gegen den Vietnamkrieg auftreten und sich dann mit seinen Vietnam-Orden schmücken und sagen "Kerry reporting for duty". Sowas nennt man wohl inkonsequent. Bush ist da mehr wie Churchill, er folgt seiner Überzeugung, auch gegen eine Welt von Feinden. Kerry läßt seine Überzeugung der Mehrheit folgen. Mahlzeit, Opportunist. Der würde sich gut mit Schröder verstehen. |
#8
|
||||
|
||||
Ich zweifle stark daran, dass Bush sich dem Krieg entzogen hat, weil er ihn für falsch gehalten hat. Ich kann das natürlich nicht zuverlässig beurteilen, aber ich denke, er hatte auch andere Motiviationen...
Das Jeder sich dem Militärdienst entziehen hätte können, halte ich für Schwachsinn. Es ist zwar theoretisch möglich, aber weder eine Lösung für so viele Menschen, noch so bequem, wie die Variante für die sich Bush entschieden worden ist. Abgesehen davon, hat man im eigenen Land mehr Möglichkeiten gegen einen falschen Krieg zu kämpfen. Wenn man wirklich dagegen ist, dann läuft man nicht einfach weg.
__________________
|
#9
|
||||
|
||||
Zitat:
![]() Wenn du net richtig lesen kannst, dann kauf dir mal'n Buch und fang an zu üben. Aber geh mir net auf die Nerven. Auf den Rest werd ich net antworten, da würdest du eh nur wieder was überlesen und mir unsinnige Vorwürfe machen. Zitat:
Als erstes mal sollten wir die Tatsache akzeptieren, das die Bush-Familie ziemlich reich und ziemlich mächtig ist. Das steht ja wohl außer Frage, oder? Dann wird es wohl auch möglich sein, dass einer der Bushs dem Vorgesetzten von George Bush bei der Nationalgarde entweder irgendetwas anbieten kann oder ihm ggf. droht (das Ganze funktioniert ja vielleicht auch bei Eliteunis). Bis jetzt sind das ja nur Spekulationen, aber wenn man sich überlegt, was G. Bush manchmal für einen dummen Unsinn von sich gibt und dann daran denkt, dass er eigentlich zur geistigen Elite Amerikas gehören soll, dann erscheint das einem doch als etwas "komisch", oder? Zitat:
![]() Ich lass es einfach mal als Begründung für meine Skepsis gegenüber dem amerikanischen Bildungssystem stehen. Zitat:
![]()
__________________
SonMokuh™ |
#10
|
||||
|
||||
Zitat:
Deswegen wahrscheinlich auch der Name ![]() Naja bin im Urlaub man sieht sich ![]() |