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#1
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hm... welchem "lebewesen" kannst du nachsagen das es sich gedanken ums überleben macht ? Nehmen wir ne Maus... die macht sich sicher keine gedanken ums überleben sondern handelt instinktiv und situationsbedingt ihrer "eingeprägten" erfahrung nach die event sogar noch in ihren genen veranlangt ist... sie denkt sicher nicht " wenn ich das und das mach kommt die böse schlange und frisst mich" ... hm.. das ist wieder etwas was ich nur wenigen "tieren" zugestehen würde das sie soweit entwickelt sind das sie dies tun..
Zitat:
Zitat:
![]() Geändert von Apokus (23-02-2004 um 01:37 Uhr). |
#2
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überlebenstrieb und fortpflanzungstrieb sind genau das, triebe.
da muss ein Lebewesen nicht lange nachdenken, das ist einprogrammiert. natürlich scheitert der überlebenstrieb früher oder später, aber "that's life" ![]() |
#3
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Der Tot ist eine Erfindung der Evolution. Der Überlebenswille soviel wie ein Test des Geschöpfes in der Praxis.
Ein Lebewesen welches nicht sterben kann braucht sich auch keine Gedanken um den Tod, bzw um einen Überlebenswillen zu machen.
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#4
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Leben ist nunmal von der Sterblichkeit gekennzeichnet. Und von Gegenmaßnahmen.
Surli, m1a22, meldet euch auch mal ![]() Zitat:
![]() wennschon richtig schreiben ![]() |
#5
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Echt komisch.. der erste thread seit langem der mal wieder richtig spass macht ohne gezielt zu provozieren
![]() Hm.. das mit den gegenmaßnahmen ist auch ein nettes bsp... ist etwas nur lebendig wenns sich bewusst gegen den tod streubt ? *z.b. fressfeinden ausweicht ect* |
#6
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Naja ich behaupte mal mit gegenmaßnahmen kannst du auch nen kampf zwischen opfer und räuber sehen... das opfer das davonrennen will ect führt ja sogesehen auch nur gegenmaßnahmen aus die die evolution ihm im laufe der zeit gegeben hat...
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#7
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@Enigma
Ganz sicher ist diese Betrachtung zu eingeschränkt.
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#8
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Zitat:
![]() Das Ziel ist einfach so lange wie möglich die Erde (oder was auch immer) zu bevölkern. Zu welchem höheren Zweck ist mir aber nicht bewusst ![]() @Apokus: also was willst du uns damit sagen? |
#9
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Zitat:
bei vielen Lebewesen steht die Gruppe vor dem Individuum, bzw die Erhaltung der Art wird höher eingestuft als die Erhaltung des eigenen Lebens. So "opfern" sich oft Muttertiere um ihren Jungen das Überleben zu sichern. Oder Karpfen sterben gleich mal nach dem Paaren. Zitat:
Und das Entgegenwirken ein Zeichen von Leben ![]() Geändert von Enigma (23-02-2004 um 01:47 Uhr). |
#10
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Nunja so meint ichs nicht direkt..
![]() Ziel der evolution ? Sich schneller zu entwickeln als die "feinde" bzw konkurenten es können finde ich... ein gepard wird dank evo , immer schneller , die gazellen evolution weicht dies mit einem "besseren" ausweichverhalten aus sprich sie kann schneller die richtung ändern ect.. das ist für mich das ziel der evolution.. sich ständig verbessern um nicht der schwächste zu sein.. denn der stirbt meistens... ( auch wenn meistens immer einer der art überlebt.. das einzigste "säugetier" was genozide auslöste war der mensch meines wissens... ) Geändert von Apokus (23-02-2004 um 01:52 Uhr). |
#11
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also hab jetzt ned alles gelesen was hier stand,aber hab was von viren gelesen,... und das kann ich bestimmt sagen,dass viren nicht zu den lebewesen zählen,... viren können nur durch einen wirt existieren, ohne den wirt sind viren zu nichts fähig...von dieser definition aus werden viren allseits nicht als lebewesen gehandelt....so habens mir bio profs in der uni erklärt...
![]() ![]() ![]() CNC |
#12
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Wie oft ist eigentlich der erste Satz den du in einen Thread schreibst "ich habe nicht alles gelesen, aber"... ?
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#13
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bei jedem Posting?
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#14
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Das ist aber ein sehr menschlicher Ansatz. Ein rassistischerer Ansatz so zu sagen.
Sterben ist ein Feature kein Bug.
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