|
|
|
#1
|
||||
|
||||
|
Ich kann dazu nur eines Sagen: LOL
Ich nehme jetzt einfach mal die Mondlandung als Beispiel her weil erst vor kurzem darüber Disskutiert wurde. Es gibt so viele Verschwöhrungstheoretiker die mit weis ich was für Beweisen daherkommen zB Wind der angeblich die US-Fahne wehen ließ. Die Fahne war aber auf einer Querstrebe in einem 90 Grad Winkel befestigt. Die Querstrebe war etwas kürzer als die Fahne daher entstand eine Wellenform. Gewisse tatsachen werden von Verschwörungstheoretikern auch nicht erwähnt. Du machst das auch Volraht wenn du schon davon redest das ne Blauverschiebung festgestellt wurde, dann weist du auch das ne Rotverschiebung festgestellt wurde. Ich hab mal darüber gelesen, kann mich aber nicht mehr genau an alle Details erinnern, das hängt mit der Rotation des Universums zusammen, aber genaues darfst du mich ned Fragen. Aufjedenfall ist es normal das auch Blauverschiebungen vorkommen aber trotzdem dehnt sich das Universum immer weiter aus, das hat nix mit dem zu tun, aber ich werde schauen ob ich wieder etwas darüber finde. "Wo kam die Materie am Anfang her?" Soweit ich weis Sprechen einige Wissenschaftler vom Nichts, damit meinen sie aber nicht das Nichts Wortwörtlich sondern Anitmaterie oder so. mfg neo
__________________
![]() Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene. |
|
#2
|
||||
|
||||
|
Mal ne Frage, wie stellst du dir dann dat mit den Dinos vor? So wie bei Fred Feuerstein oder was?
![]() An sonnsten kann ich zu diesem Thread eigentlich nur mein beherztes und seltenes LOL abgeben ![]()
__________________
SonMokuh™ |
|
#3
|
||||
|
||||
|
Lies dir mal Volrahts Beiträge in diesen Thread genau durch das sind "Übergroße Eidechsen" und keine Dinos, so wie es Heute noch auf einigen Insel Große Echsen gibt, naja bei Volraht Zählt ja auch nur die veraltete C14 Methode was die anderen ergeben Ignoriert er anscheinend.
mfg neo
__________________
![]() Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene. |
|
#4
|
||||
|
||||
|
Tja mit dem Unterschied, dass die "großen Echsen" von heute doch ein bisschen kleiner sind als die von damals.
Was mich eigentlich interessiert is dann dat potentielle Zusammenleben von "großen Echsen" und den Menschen. Hatten die dann früher Raptoren statt Pferde, oder wie? ![]() Aber echt Klasse die Theorie, gibts nix ![]()
__________________
SonMokuh™ |
|
#5
|
|||
|
|||
|
Zitat:
neo du hast doch den anderen thread auch gelesen wieso kommt den jetzt wieder NUR die c14 methode ich habe wirklich ausführlich JEDE methode erwähnt oder etwa nicht?? bitte nicht nochmal alles bitte ich habs sogar rot geschrieben hab ich die rotverschiebung verschwiegen??? ich erwähne sie mehr als die blauvershciebung. Es kommt auf den zusammenhang an.Rotverschiebung als beweis zuläsig blauveshciebung nicht was hat die Fane bei der maondlandung nochmal mit dem thema zu tun? |
|
#6
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Also nu sag schon, wie war das mit den Dinos und den Menschen? Bitte, bin richtig gespannt drauf ![]()
__________________
SonMokuh™ |
|
#7
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Alles was einen anfang hat, hat eine ursache. Das Universum hat einen anfang Deshalb hat das universum auch eine Ursache. Gott kein Ursache Gott keinen Anfang Das mit den Dinos muss in den in den seiten davor stehen bei bedarf durchlesen |
|
#8
|
|||||
|
|||||
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
http://www.cncforen.de/showthread.ph...232#post821232 Ich denke du weist wer Henry Morris ist oder? Ich werde Ihn ein paar mal Erwähnen. Helium: Die Argumentation der Anhänger für eine junge Erde verläuft in etwa so: Helium-4 wird durch radioaktiven Zerfall produziert (Alpha-Teilchen sind Helium-Kerne) und gelangt dann in die Atmosphäre. Helium ist (anders als Wasserstoff) zu schwer, um der Schwerkraft der Erde zu entkommen und sollte sich daher im Lauf der Zeit anreichern. Der momentane Gehalt der Atmosphäre würde so in weniger als 200 000 Jahren erreicht, daher ist die Erde jung. (Ich glaube, daß dieses Argument erstmals der Mormone Melvin Cook, ein Anhänger der Junge-Erde-Theorie, in einem Brief an die Herausgeber von Nature vertreten hat. Es wurde in dieser Zeitschrift veröffentlicht.) Aber Helium kann sehr wohl aus der Atmosphäre entweichen und tut das auch, man hat berechnet, daß die Rate des Entweichens der der Bildung entspricht. Um das gewünschte junge Alter aus ihren Berechnungen zu erhalten, 'wischen' die Anhänger einer jungen Erde einfach die Mechanismen beiseite, durch die Helium ins All entweichen kann. ZUM Staub: Die gebräuchlichste Form dieses Junge-Erde-Arguments basiert auf einer einzigen Messung der Rate des Meteoriten-Staub-Eintrags, die einen Wert für die Erde von mehreren Millionen Tonnen pro Jahr ergab. Obwohl dieser Eintrag im Vergleich zur Erosion auf der Erde vernachlässigbar ist (etwa eine Schuhschachtel voll Staub pro Hektar und Jahr), existiert auf dem Mond kein vergleichbarer Prozeß. Anhänger einer jungen Erde behaupten, daß auf dem Mond eine ähnliche Menge an Meteoriten-Staub niedergeht (etwa ein Viertel pro Fläche, weil der Mond eine geringere Schwerkraft aufweist), daher sollte dort eine dicke Staubschicht liegen (etwa hundert Fuß dick), falls der Mond einige Milliarden Jahre alt ist. Petterson stand auf dem Gipfel eines Berges und sammelte dort mit einem Gerät, das zur Smog-Messung gedacht war, Staub. Er bestimmte die Nickelmenge, die er so sammelte und veröffentlichte Berechnungen, die darauf beruhten, daß alles Nickel, das er sammelte, meteoritischen Ursprungs war. Diese Annahme war falsch und bewirkte, daß seine veröffentlichten Zahlen viel zu groß waren. Petterson's Berechnungen ergaben einen Wert von etwa 15 Millionen Tonnen pro Jahr. In derselben Veröffentlichung deutete er an, daß er glaubte, daß dieser Wert 'großzügig' überschätzt war und sagte, daß 5 Millionen Tonnen pro Jahr ein wahrscheinlicherer Wert wären. Es gab etliche genauere Messungen aus vielen Quellen, als Morris sein Buch 'Scientific Creationism' schrieb. Dies Messungen ergeben einen Wert (für den Eintrag auf der Erde) von etwa 20 000 bis 40 000 Tonnen pro Jahr. Die Werte aus vielen Messungen (chemische Anzeiger in Ozean-Sedimenten, Detektoren an Satelliten, die Rate des Auftretens von winzigen Meteoriten-Einschlägen auf Gegenständen, die auf dem Mond zurückgelassen wurden) stimmen in etwa überein -- etwa drei Größenordnungen niedriger als der Wert, den sich Morris aussuchte. Morris suchte sich überholte Daten heraus, von denen man wußte, dass sie problematisch waren und nennt sie die 'besten' erhältlichen Messungen. Wenn man die korrekten Daten einsetzt, erwartet man auf der Mond eine Staubschicht aus Meteoriten, die weniger als 30 cm hoch ist. Behauptungen, daß die Grundannahmen einer Methode nicht zutreffen könnten Bestimmte Voraussetzungen müssen bei allen radiometrischen Datierungsmethoden erfüllt sein. Diese umfassen üblicherweise die Konstanz der Rate des radioaktiven Zerfalls und keine Kontaminierung (Gewinn oder Verlust von Mutter- oder Tochterisotopen) der Probe. Kreationisten greifen diese Voraussetzungen oft als 'ungerechtfertigte Annahmen' an, obwohl diese in den meisten Fällen tatsächlich weder 'ungerechtfertigt' noch 'Annahmen' sind. Soll ich jetzt auch noch was zur Konstanz der radioaktiven Zerfallsraten schreiben? Zitat:
mfg neo
__________________
![]() Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene. Geändert von Neoprophan (22-02-2004 um 18:13 Uhr). |
|
#9
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Antimaterie ist aber nicht nichts! gut alles nochmal aber ich hoffe das jetzt mal anerkannt wird das ich mich nicht nur auf die c14 methode stütze Helium Mann kann diese tatsache nicht einfach dadurch umgehen, daß man behauptet das meiste helium hätte sich der Anziehungskraft der Erde entzogen und sei ins All endwichen. Es gibt vielmehr starke hinweise darauf daß Helium nicht aus der Atmosphäre entweichen kann, sondern im GEGENTEIL fortwährend aus dem All in unsere Atmosphäre eindringt. Henry Morris? sorry nie gehört Staub ich knüpf einfach an ... mit dutzenden Metern Staub bedeckt. Außerdem kann man anhand des gesamten Nickelgehaltes in der Erdkruste feststellen, daß nur ein geringer Teil der vermeintlichen Menge nickelhaltigen Metoridenstaubes auf die Erde gefallen ist d.h. in einem winzigen Teil der vermeintlichen Periode von etwa 4.5 Milliarden Jahren. Wie groß ist dieses Zeitteilchen Nun Flüsse bringen jährlich etwa 375 Millionen Tonnen Nickel zu den Ozeanen und diese entahlten etwa 35000 Milliarden tonnen davon. Pettersons ergebnisse sind veraltet und mit der Modernen Satelitentechnik kamen auch neuere ergebnise. ----- Kreationisten greifen diese Voraussetzungen oft als 'ungerechtfertigte Annahmen' an, obwohl diese in den meisten Fällen tatsächlich weder 'ungerechtfertigt' noch 'Annahmen' sind. ----- Warum? ja immer herdamit mit tatsachen zur konstaten Radioaktiven zerfällen Und klar das Universuim expantierd aber ich wollte nur verdeutlichen das Diese Hoch gepriesene Rotvershciebung auch einen gegespieler hat die Blauverschiebung Da sich die Erde bewegt ist sie einmal einen Stern näher ein anders mal wieder weiter weg, ist doch nur logisch das es da zu einer Blauverschiebung kommt wenn wir uns wegen der Umlaufbahn einen Stern nähern. besser kann ich es auch nicht sagen |
|
#10
|
||||||
|
||||||
|
Teil1
Zitat:
Zitat:
. Ich frage mich ob du da nicht die Tatsachen verdrehst ich meine ich suche da extra beweise dafür das das Helium entweicht um das zu wiederlegen was du in den Post in anderen Thread gesagt hat. Und wenn ich dir jetzt nen Beweis birnge das kein Helium aus dem Weltall eindringt dann kommt es aus Verdampften Wasser oder weis ich sonst wo her. Ich meine du passt dir das immer so an das es wieder deinen Theorien entspricht. Klar kann es sein das Helium in die Athmosphäre eintritt aber was beweist das schon, ich meine es tritt viel in die Athmosphäre ein, aber letztendlich tritt eine gewisse Menge wieder aus, wieso nicht ich meine das nennt man dan Kreislauf. Wenn Helium eintritt, aber es spricht ja auch niemand von genauen Erdalter sondern ungefähr, toll das bedeutet dann nur ich kann zwischen ein paar Millionen Jährchen varrieren toll mehr beweist das nicht.Zitat:
Zitat:
Wenn man also die korrekten Daten die man heute hat einsetzt, erwartet man auf der Mond eine Staubschicht, die weniger als 30 cm hoch ist. "4.5 Milliarden Jahren. Wie groß ist dieses Zeitteilchen Nun Flüsse bringen jährlich etwa 375 Millionen Tonnen Nickel zu den Ozeanen und diese entahlten etwa 35000 Milliarden tonnen davon." Jetzt verwirrst du mich, das kommt doch in etwa hin oder? bin jetzt verwirrt.Zitat:
Zitat:
__________________
![]() Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene. |
|
#11
|
||||
|
||||
|
Teil2
Zitat:
. Binn schon etwas müde.Zitat:
__________________
![]() Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene. |