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#1
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Ein Freund von mir, und ich glaube da hat er einen guten Punkt, sagte, dass das Problem Ressentiments und AFD lange unterschätzt oder zu sehr ignoriert wurde.
Wie viele Leute sich allerdings naiverweise von dieser Partei locken lassen - viele sind ja eher Protestwähler - ist bedenklich. Und wie man mit Nationalismus und ähnlichem Stimmen fangen kann ist ebenfalls traurig. Es fehlt vielfach schlicht an Informationen und breitem, offenem Diskurs.
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Das einzige, was Bewegung schafft Kann sich an nichts erinnern КНильс-на-Дону |
#2
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Wie ich Heute gelesen habe, sollten sich bei evtl. Neuwahlen die Zahlen aber kaum ändern.
Schon sehr bedenklich, wenn man dabei an die Afd denkt. Da haben wohl viele im Geschichtsunterricht der Nazizeit die Schulbank mit dem Schlafsaal verwechselt. Die Konsequenzen unter einer Afd geführten Regierung mag ich mir nicht mal in meinen Alpträumen vorstellen. |
#3
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Da wünschte man sich doch glatt, dass die ganzen Protestwähler gar nicht wählen gegangen wären
![]() Ich war im Wahlausschuss dieses Mal vertreten und hab ganz schön krumme Augen bei der Auszählung gemacht, als die AFD bei uns im Wahlbezirk zweitstärkste Kraft wurde hinter der CSU ![]()
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TARJA, WE L0VE YOU 4EvER!
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#4
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Ich kann mir über die CSU schlecht eine objektive Meinung bilden.
Aber Herr Seehofer hat den Laden ja voll gegen die Wand gefahren. So meine subjektive Meinung. Sie Junge Union sägt ja jetzt fleissig an seinem Stuhl. Seehofer und das Dobrindt sind aus meiner Sicht keine Aktivposten für die Partei. |