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#1
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Auf spiegel.de war dazu gestern ein interessanter Artikel der die Chancen, abhängig von den Zukunftserwartungen der Amerikaner, beleuchtete.
Demnach hat Clinton (und im November vor allem McCain) gute Chancen wenn die Erwartunge eher Richtung Krise gehen. Obama ist eher der 'Schönwettermann' der gewählt wird wenn die Aussichten rosog erscheinen. Zieht man nun die Konjunkturkrise und die Angst vor einer Rezession ins Kalkül dann steht wohl in der Tat ein Kampf zwischen Clinton und McCain an...
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Zitat:
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#2
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ich denke ja dass es eher ein demokratischer Präsident wird. Bin mir aber noch nicht sicher ob eher Clinton oder Obama. Denke aber fast eher Clinton.
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#3
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Ich vermute im Endeffekt wird Clinton das Rennen machen - dennoch hoffe ich dass am Ende Obama ganz oben steht
Im Endeffekt ist es so zu sehen : McCain ist eher Aussenseiter , also wird es entweder den 1. weiblichen oder den ersten farbigen Präsidenten geben. Auf jeden Fall mal der richtige Weg was Gleichberechtigung betrifft ![]() |
#4
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naja mccain ist nicht wirklich aussenseiter, er hat schon ein großes regiment an unterstützern, aber ich weiss nicht, ob er im endeffekt nicht zu alt ist.
Obama wirkt auf mich als hätter er keine eigene Meinung, Clinton wirkt in ihren reden entschlossener und glaubwürdiger, auch wenn ihre damalige zustimmung zum irak krieg ihr einiges davon nimmt.
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#5
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Da die Republikaner weiter Bushs Linie fahren wollen ,was den Irakkrieg etc. angeht , seh ich McCain als Aussenseiter , nicht wegen seines Alters.
Aber na gut ... wer dumm genug war einen Alkoholiker wiederzuwählen .... Amis halt ![]() |
#6
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naja trotz dessen trifft er auf nicht gerade wenig zustimmung im Land. Problem wird sein, dass bei den demokraten beide Kandidaten ziehmlich stark sind und man nicht wirklich abschätzen, was mit den wählern des Unterlegenen passiert, für die wäre mccain eine alternative. Ansonsten würde ich noch bessere chancen für die demokraten sehen, wenn sich der unterlegene Kandidat dazu entscheidet vize-präsident/in zu werden.
hab mich jetzt leider noch nicht mit seinen standpunkten zur gesundheitsvorsorge und zur finanzpolitik beschäftigen können.Nur so aussagen wie Zitat:
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Klickt Für die CnCForen Stadt: Einwohner, Industrie, Transportwesen, Sicherheit, Umweltschutz, Business Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man nie im Bilde war? Geändert von SailedAway (08-02-2008 um 03:30 Uhr). |
#7
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Doch war er, und ich fand den Witz klasse. Eben nochmal in YouTube angesehen
![]() ![]() Wenigstens Humor hat er! Generell sehe ich McCain aber als Vietnam Veteran als perfekter repuplikanischer Kandidat. Ich denke das er doch recht gute Chancen hat, weil er eben die republikanische Ideologie gut verkörpert. Wesentlich besser als Bush, den ich eher als Vatersöhnchen empfunden haben. Obama wirkt für mich eher wie ein Talkshow Moderator als der zukünftige Präsident der Großmacht USA. Ich hoffe, dass sich Hillary gegen ihn durch setzen kann, sie ist mir sympathischer und wirkt seriöser und kompetenter. |
#8
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Zitat:
Offenbar will Bush nun McCain unterstützen (Link) aber ich bezweifle das McCain das wirklich hilft. Bisher wurde der Wahlkampf doch auf beiden Seiten dadurch bestimmt eine möglichst große Distanz zu Bush zu schaffen.
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#9
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vielleicht spielt bush den demokraten so den ball in die hände. (das soll jetzt nicht bedeuten, dass dies bewusst seine absicht ist, sondern eine ungewollte konsequenz aus seinem handeln)
Clinton wirkt auf mich auch seriöser. Traue ihr mit der gesunden distanz mehr zu.
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#10
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also ich kann nur empfehlen öfters abends mal ard/zdf/ntv/what ever zu gucken
da kommen immer sehr interessante doku´s über die beiden und ich muss sagen das der Obama nur gegen den irakkrieg ist und sonst beide die selben interessen vertretten bloß sie sprechen es anders aus wird glaub ich richtig spannend vor allem bei den richtigen wahlen...mal sehen wo dann amerika hin steuert |
#11
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clinton ist ja jetzt auch für einen abzug der soldaten. habe leider heute nur einen rest der phoenixdokumentation um etwa 15:00 uhr gesehen. war wirklich interessant
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#12
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Zitat:
ist klar das die jetzt dafür ist, da alle anderen kandidaten sie deswegen immer angegriffen haben udn so plus pnkte bekommen haben.was ich allerdings interessant finde ist, dass jeder sagt egal ob deutsches fernsehn oder amerikanisches das clinton ihren mann als Ass hat aber ich weiß nie so genau was die damit meinen und was passiert wenn es doch nicht so funzt wie die es sagen |
#13
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Die Demokraten (einschl. Hillary Clinton] sind ja nicht erst seit gestern für den Abzug der amerik. Truppen aus dem Irak.
Die Mehrheit im Parlament konnten sie u.a. auch damit sichern, das die Demokraten dieses Thema zuerst aufgegriffen haben. Rumsfeld hat den Republikanern mit seiner anderen Ansicht schwer geschadet. Den Fehler wollen die (Republikaner)nicht noch einmal machen. Deshalb ist McCain auch dafür. Das Bill Clinton als positiver Aktivposten anzusehen ist, liegt doch auf der Hand. 1. Er war Präsident. Das hat dort einen anderen stellenwert wie hier der Kanzler. 2. Er hat die "Oral Office" Geschichte fast schadlos überstanden, obwohl die Amis doch für ihre Prüderie bekannt sind. Auch hat B.C. gute Reformen auf den Weg gebracht. Zumal er besser mit den Medien umgehen kann. Emotional kann seine Frau bei öffentlichen Auftritten sehr viel von ihm lernen. Sie wirkt ja eher, wie damals Maggie Thatcher von den Tommies. |
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