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#1
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Tja, da bin ich ja mal gespannt... passt auf jeden Fall sehr gut zu diesem Artikel:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/97918/from/rss09 Dann existiert nur noch die Frage: Wie teuer wird so ein Elektroauto, um zu sehen, wie lange man fahren muss, damit es sich lohnt ![]() ![]() |
#2
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Wie schnell ist das Auto ?
Wieviele Kilometer schafft so ein Akku ? Wie Teuer wird das Auto sein ? Wie wird es Aussehen ? ( Wichtig ! ![]() Wie Teuer wird die Wartung, also die Instandhaltung der einzelnen Verschleißteile ? Wie dicht wird das Tankstellennetz auch in Regionen wo auf 10km² nur 30.000 Menschen kommen ? *g* Gibts sowas wie Reserve Akkus wenn das dingen mal leer gehen sollte ? ![]() Wenn die Fragen zufriedenstellend beantwortet sind, können wir drüber sprechen ob es sich lohnt.. ^^ Vorher keinen schimmer ob ich dabei wäre oder nicht. |
#3
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ich würde noch gerne wissen ob die hupen nicht so leise sind da das auto schon sehr leise sein wird?
son Elektroauto kann durchaus 200 fahren aber wie teuer son Auto dann wär kA^^ Geändert von Dark Warrior (30-10-2007 um 10:04 Uhr). |
#4
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so einfach ist das ganze nicht. Sowas muss meiner Ansicht nach von einem grossen Autohersteller gepusht werden, ansonsten wird man kaum erfolgreich sein.
Und wieso tut das Mercedes, BMW, Audi, Toyota oder GM nicht? Weil sie wohl die Erfolgschancen als gering einschätzen. Die Idee ist sicher gut, aber sowas scheitert meist an Logistik (woher, wohin, wieviele etc. Akkus werden geliefert) und an den Finanzen. Abgesehen davon wird Strom ja auch immer teurer und so CO2 neutral wie viele immer tuen ist Strom gar nicht... |
#5
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Elektroautos sind ja mehr oder weniger auch nur die Verlagerung des Problems. Ein Auto braucht zum Fahren Energie und diese muss erzeugt werden. Ob nun das Fahrzeug selbst Treibstoff verbrennt oder vorher ein Kraftwerk die Energie erzeugt - der Umwelt ist beides nicht zuträglich. Natürlich sind Elektroautos umweltschonender als Autos mit den jetzigen Benzin- und Dieselmotoren aber auch sie sind sicher nicht die Erlösung, sondern eben nur ein Fortschritt. Allerdings fehlt mir wirklich das Wissen um jetzt sagen zu können wie groß dieser Fortschritt unterm Strich wäre.
Die Idee des Akkuwechsels ist an sich gut und könnte wirklich den Wechsel zum Elektroauto bewirken. Allerdings müsste man dafür praktisch von heute auf morgen diese Servicestationen überall verteilen. Eine Nutzung bisheriger Tanken schließe ich aus. Ich glaube kaum das die Ölmultis an ihren Tanken das Aufladen eines Elektroautos unterstützen. So lange also noch Benzin vorhanden ist, glaube ich nicht das sich das Elektroauto so schnell durchsetzt.
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#6
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der vorteil einer Akkustation wäre halt auch, dass sie sich mitten im Wohngebiet bzw. "in" einem Wohnhaus befinden könnte, was bei "normalen" Tankstellen wegen der Explosionsgefahr nicht (mehr) möglich ist.
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#7
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Zitat:
das problem bei sowas ist leider immer wieder der grundstein der sehr teuer ist ![]() um zum thema zurückzukommen die autos müssten evtl auch energie von einer quelle absorbieren können und gut speichern können |
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Zitat:
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#9
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Zitat:
Solange es Benzin/Diesel gibt wird sich so schnell nix ändern. "Warum auf teuren Umweltschonenden-Fortschritt zugehen, wenn es doch umweltbelastender günstiger geht UND viel Geld einbringt?" werden sich die Ölfutzies denken ![]() Dex
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-=Fly4U=- "Ein Flieger kommt nie zu spät...eben sowenig zu früh...er trifft genau ein, wann er es beabsichtigt!" ![]() ![]() |
#10
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Hat sich eigentlich jemand den verlinkten Artikel durchgelesen?
Ein paar Zitate: Zitat:
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