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#1
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Naja, Star Wars ist da schon eine echte Ausnahme. Da sind die Making of natürlich etwas anderes.
![]() Nehmen wir mal das jüngste Beispiel, was im Kino anlaufen wird: Hui Bu (oder wie das geschrieben wird) Wie oft kam dort im Fernsehn das Making of? Ich habe es bestimmt an drei verschiedenen Tagen weggezappt und allzu oft gucke ich auch kein fern. |
#2
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Hui Buh ist doch noch Harmlos erinnere dich doch mal an ET. ist zwar auch vom Herrn G.Lucas aber das Making of war wirklich langweilig und wurde oft gezeigt.
Wo wir gerade bei dem verhältnis oft gezeigt langweilig sind Krieg der Welten war da doch wohl der Hammer. Wie hoch es gelobt wurde und wie oft das Making of gezeigt wurde.... da kriege ich jetzt noch Gänsehaut. Es ist auch ein Muster beispiel für diesen Thread. Alles lief angeblich super und der der Film würde nur durch sein Technisches know how übertrumpft... moment mal hatte ich was verpasst? War zwar Grafisch gut anzusehen kam mir aber vor als wurde er einfach aus diversen Filmen einfach zusamen geschnitzelt. Spinnen wie aus Half Lief, Keller Szene wie die Küchen Szene aus Jurassic Park. Nun Gott hat diesen Film bestraft und er wurde zum schlechtesten Film des letzten Jahres. Ich liebe ausgleichende Gerechtigkeit ![]() ich schweife zu weit aus.... |
#3
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Matrix 1-3, Minority Report, Das fünfte Element, Simpsons Staffel 1 ... Das ist spannend
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
#4
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würde dem auch zustimmen was teilweise schon gesagt wurde.
grad bei science fiction, action und fantasy filmen ist es sehr interessqant mal hinter die kulissen zu sehen. ich denke da ebenfalls an star wars, matrix, herr der ringe uvm, da gibts ja zum teil extra dvds mit vielen stunden specials und da wird nicht immer nur rumgelobt ![]() auch bei action serien wie z.B. alias ist sowas sehr interessant. kann es aber auch verstehen, das bei komödien, schnulzen etc ( evtl noch pannen vom dreh, entfallene szenen etc. ) ansonsten meist kaum interessantes geboten werden kann, sondern die specials ( sofern überhaupt vorhanden ) mit nem (meist) nervigen audiokommentar und allerhand stimmen vom dreh und ansonsten irgendwas füllendem versehen werden, sowas muss man sich net antun. |
#5
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Filme die ich mir zu 100% ansehe, schau ich garantiert kein "making off",
da werden oft die ganzen witze und lustigen szenen verpuflvert, und im kino schläft man dann halb ein... das gleiche gilt für action filme usw... welches ich mir aber angeschaut hab, war zb "poseidon" wobei ich jetzt weiß, den film werd ich mich nicht ansehen^^
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coming soon ![]() ![]() |
#6
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Also ich kenne 2 gute Making Of's ^^
Band of Brother -> Videotagebuch wie sich die Schauspieler auf ihre Rollen vorbereiten, im Bootcamp ^^ Wie sie mit ehemaligen Soldaten sprechen um deren Rollen überzeugend rüber zu bringen und Infos zu erfahren (Der Film spielt ja die geschichte dieser Soldaten nach). Daneben gibts noch diverse Dokus und Filme wie es Damals war als Fallschirmjäger im WW2 und heute an die Kriegsschauplätzte zurück zukehren. Soldat James Ryan -> Hintergrund Infos zu Brüdern bei der Army, sprich Großfamillien die ihre Söhne verloren haben (zeit weiße am selben tag) und die Anfänge des Steven Spielbergs mit der Kamera seines Vaters. Wie er schon als kleines Kind Kriegsfilme drehte und sein Vater im Tor und Türe dafür öffnente Aber z.B. die Making of's von so Komödien/Action/Schnulzen Streifen dürften recht langweilig sein, weil oft einfach keine wahre Geschichte dahinter steht und man höchsten die Fehler interesant finden würde, wie z.B. beim doch recht gelungen Making of zu Pulpfiction ^^ |