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#1
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seh ich genauso. apple macht halt mehr werbung, itunes gibts auch usw.
optisch kann man auch drüber streiten, ich find das teil eher unhandlich und hässlich^^ leistungsmäßig gibts einiges was besser is, ich hab mir nen maxfiled geholt, iriver is auch bei vielem besser. viele kaufen halt enfach nach namen, da is der ipod weit vorn. |
#2
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also ich bin mit meinem iPod (früher 1st Gen, jetzt nano) mehr als zufrieden, allerdings überlege ich, ob ich mir nicht einen Video zulegen soll, weil das mit den Präsentationen über den iPod vorführen nicht unpraktisch ist.
ich bin aber auch mit meinem PowerBook mehr als zufrieden, bisher noch keine Probleme gehabt...
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |
#3
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iPods sind teuer.
Deswegen habe ich keinen. Ich werde mir aber auch nie einen kaufen, wozu hat man dann einen MP3-Player, der wesentlich kleiner und besser zu transportieren ist? Naja, ich habe keinen MP3-Player, nur nen Disk-Man, aber was soll man da bitte mit nem iPod?
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#4
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Hm .. finde meinen Ipod Nano ganz ok
![]() Ich wäre mit nem MuVo2 mit 4GB Speicher bestimmt glücklicher, aber sowas gibt es ja nicht =/ und Festplattenspieler wollte ich eigentlich nie wieder. Denke auch dass der Hype viel zu groß ist, und ganz ehrlich hätte ich mir auch eigentlich nie einen Ipod geholt. Jedoch Stimmt das Preis/Leistungsverhältnis wieder einigermaßen bei 4GB Flashspeicher. (4GB ist nur ca. 20€ teuerer als der mit 2GB kann nicht verstehen wie man sich die 2GB Version holen kann. ) Nicht verstehen kann ich wieso man sich darüber aufregt? Gibt es zuviele Leute in deiner Umgebung die damit angeben? Kann dir doch scheiß egal sein wofür andere Leute ihr Geld aus dem Fenster werfen oder nicht. MfG camva |
#5
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Ich wüsste nicht, wann ich einmal so lange weg wäre, dass ich 4 Gigabyte Musik bräuchte. Ich hab einen MP3-Stick mit 1 GB Speicher, der Speicher ist nicht mal zu einem Viertel belegt und ich kann mich eigentlich nicht beklagen, jemals zu wenig Musik dabeigehabt zu haben - und ich hör jeden Tag, wenn ich zur Uni fahr.
Ich hab mal bei unserer Nachbarin ein IPod eingerichtet. Das ging mir ja unglaublich auf Sack, dass der Kram nur mit ITunes und vier Millionen anderen Programmen zusätzlich funktioniert und dann am Ende dieses Krüppelsystem rauskommt. Ich weiss nicht, ich kann die Teiel absolut nicht leiden. Aber wenn jemand der Meinung ist, er bräuchte unbedingt eins, bitte, macht.
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
#6
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Zitat:
Zitat:
![]() wieso nicht einfach "drag and drop"? das is X-Mal einfacher als dieses iTunes geschiebe. ![]() was ich bis heut net verstanden habe is das m4a-zeug ![]() ich besitze übrigens 2 (ja, 2) creatvie muvo mit jeweils 512 mb, wobei ich den einen mehr oder weniger als usb stick benutze (fragt net wieso, hat sich halt so ergeben^^)
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Charlie, look out for the Blebleble Geändert von Firefly (28-01-2006 um 13:21 Uhr). |
#7
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Ich kann nicht ganz verstehen wo euer Problem mit iTunes ist. Die Verbindung zu iTunes ist ja das, was den iPod letztlich so gut macht.
iTunes verwaltet die ganze Musik anhand der ID3-Tags. So kann man bequem filtern und suchen, wie es z.b. auch Winamp macht. Außerdem führt iTunes zu jedem Song einen Zähler (wie oft man ihn gehört hat) und merkt sich Datum und Uhrzeit wann man ihn zur Bibliothek hinzugefügt hat und wann man ihn das letzte Mal gehört hat. Und man kann jedem Song eine Wertung von 0 - 5 Sternen geben. In Kombination mit den Tags kann man daraus auch sehr nützliche intelligente Wiedergabelisten erstellen, die sich nach bestimmten Kriterien automatisch mit Songs füllen. z.B. eine Liste mit Songs die man schon längere Zeit nicht mehr gehört hat. Oder Listen bestimmter Genres, Künstler oder sonstiger Stichworte. Auf diese Weise sammelt sich nach und nach eine ganze Bibliothek an Songs und Wiedergabelisten an. Und auf dem iPod wird vollkommen automatisch ein Abbild dieser Bibliothek erstellt, die immer aktualisiert wird sobald man diesen mit dem Computer verbindet. Es ist ja nicht so, dass iTunes die Software zum iPod ist. Der iPod ist das tragbare Abspielgerät zu iTunes. Der Gedankengang geht ja in etwa so: 1. man hat seine Musik auf dem Computer und hört sie dort auch an (Mac oder PC) 2. man verrwendet eine Software, die diese Songs verwaltet und abspielt (iTunes) 3. man möchte diese Bibliothek überall hin mitnehmen (iPod) Das ist es was Apple zum iPod geführt hat, iTunes gab es schon einige Jahre länger (aber nur am Mac). Podcasting dagegen wurde nicht von Apple selbst ins Leben gerufen. Da kam im Grunde nur mal jemand auf die Idee den RSS feed eines Weblogs über eine eigene Software mit iTunes zu verbinden. So lädt diese Software automatisch eine (an den RSS feed angehängte) Audiodatei herunter und fügt diese zur iTunes Bibliothek hinzu. Wenn der Autor also eine neue Episode seines (Audio) Blogs online stellt, ruft diese Software die also automatisch ab. Und iTunes überträgt diese dann automatisch auf den iPod. Apple hat eine solche RSS Funktion letztlich dann direkt in iTunes integriert, da das immer populärer wurde, so dass man dafür keine separate Software mehr benötigt. Aber es gibt auch andere Programme die das noch machen, z.B. Juice. |