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#1
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ja das kann durchaus ein vorteil für Toyota sein, denn sie testen das auto jetzt schon bis zur saison und andere teams haben das auto erst kurz vor der saison fertig.
und toyota hat ja letztes jahr schon sehr viel von ihrem nexten auto geschwärmt also kann man viel von diesem team erwarten mit Ralf Schumacher und Jarno Trulli haben sie ja 2 sehr fähige fahrer wird interessant das weiter zu verfolgen ![]()
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nom nom nom ![]() |
#2
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Hier mal eine andere Darstellung der Dinge
Zitat:
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#3
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Schumi unterbricht Urlaub
Michael Schumacher unterbricht erstmals seit 1998 seine traditionelle Winterpause. In der kommenden Woche wird der siebenmalige Weltmeister seine ersten Testfahrten für die nächste Saison absolvieren. Der 36-Jährige soll im spanischen Jerez voraussichtlich am 15. und 16. Dezember mit dem neuen V8-Motor im Ferrari seine Runden drehen. Danach dürfte er sich in den traditionellen Weihnachtsurlaub verabschieden. Ferrari wird ab dem 7. Dezember insgesamt zwei Wochen lang in Jerez testen. Neben Schumacher und Felipe Massa kommen auch die beiden Testfahrer Marc Gene und Luca Badoer zum Einsatz. Am 16. Januar in Maranello wird dann der neue Ferrari für die Weltmeisterschaft 2006 vorgestellt.
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#4
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Badoer zerlegt seinen Ferrari
![]() Luca Badoer hat bei den Testfahrten in Jerez in Spanien einen schweren Unfall gebaut. Der Ferrari-Testpilot krachte mit einer gedrosselten V10-Version des F2005 in einen Reifenstapel. Eingangs der Haarnadelkurve auf dem Circuit de Jerez kam der Italiener von der Ideallinie ab und dreht sich ins Kiesbett. Dort hob er ab und flog in hohem Bogen in den Reifenstapel, wo sich der Bolide unter dem Stapel vergrub. Streckenpersonal und Sanitäter eilten sofort zur Unfallstelle und befreiten Badoer aus seinem Cockpit. In einem Krankenwagen wurde er in das Medical Centre an der Strecke gebracht, wo er untersucht wurde. Nach Aussage von Marc Gene, dem zweiten Testfahrer des Ferrari-Teams, ist Badoer, abgesehen von einem Schock, unversehrt davon gekommen. Tags zuvor war Badoer schon einmal in einen Reifenstapel gekracht. Wegen eines Aufhängungsschadens war er an derselben Stelle von der Strecke geflogen. Alexander Wurz unterlief ebenfalls ein folgenschwerer Fehler. Der McLaren-Mercedes-Testfahrer kam in Kurve fünf vermutlich wegen eines technischen Defektes von der Strecke ab und beschädigte den MP4-20B (V8-Version) schwer.
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#5
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Ferrari nicht zu stoppen
Bei den Testfahrten in Jerez ist Felipe Massa Tagesbestzeit gefahren. Der Ferrari-Testpilot fuhr in einem Boliden mit V10-Motor der Konkurrenz davon. Seine schnellste der insgesamt 92 Runden auf dem Circuit de Jerez wurde nach 1:19,068 Minuten gestoppt. Damit verwies der Brasilianer seinen Landsmann Ricardo Zonta im Toyota (1:20,070) um eine Sekunde auf den 2. Platz. DTM-Champion Gary Paffett schaffte nach anfänglichen Problemen in 1:20,224 den 3. Rang. Paffett startet den Tag mit einem Abflug von der anfangs rutschigen Bahn. Bereits in seiner Installationsrunde stand der Brite im Kies und musste auf die Streckenposten warten, die ihn in die Box brachten. Für Nick Heidfeld lief es nicht zufriedenstellend. Der BMW-Sauber-Pilot schafft in 1:20,788 nur Rang fünf hinter Pedro de la Rosa (McLaren-Mercedes/1:20,317). Letzter wurde der zweite Toyota-Pilot, Franck Perera. Dem Franzosen blieb in 1:21,336 nur der sechste und letzte Platz.
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#6
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Na das hört sich doch alles ganz gut an , warten wir mal ab wie unsre Roten Haie sich noch weiter entwickeln
![]() Alles auf Rot ![]()
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![]() Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
#7
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Michael Schumacher kommt mit dem neuen Ferrari mit V8-Motor immer besser zu recht. Am zweiten Tag seiner Tests in Jerez (ESP) war der Rekord-Weltmeister schnellster 'V8-Pilot'. Lediglich Franck Montagny lag vor Schumi. Allerdings war der Franzose mit einem V10-Zylinder-Motor angetriebenen Renault unterwegs. Drittbester war Fernando Alonso (Renault). Nico Rosberg hatte Tuchfühlung zur Spitze. Mit seinem Williams-Cosworth fuhr der Deutsche auf den 4. Rang, bei einer halben Sekunde Rückstand.
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