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#1
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Ist der nicht fast ausschließlich Tour de France gefahren?
Ausserdem kann man denn von Ausstieg und Comback sprechen wenn dazwischen nichts ist? Ich mein: er ist die Tour 2005 gefahren und hat sich verabschiedet - und dann will er die Tour 2006 als "comeback" deklarieren? ![]()
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#2
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Irgendwie hoff ich, daß dem nicht so ist.
Noch eine Tour mit dem als Dominator. ![]() ![]()
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#3
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habs auch in der sportbild gelesen letzte woche.
wenn die anschuldigungen nicht stimmen kann ich ihn verstehen, dass er es allen beweisen will. dominant war er,keine frage. ich hoffe für ihn das er es mit fairen mitteln geschafft hat, da ich ihn immer als ausgezeichneten sportsmann angesehen hab. wär nur schade für jan, der kann den tour sieg dann wieder vergessen... |
#4
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obwohl ich mir mit dieser Aussage wohl nicht viele Freunde machen werde: Ich bin überzeugt, dass ALLE die in der Tour de France vorne mitfahren (sagen wir mal die Top 10) gedopt sind.
Ist doch immer das selbe - die streiten das ab bis zum gehtnichtmehr. Gibt ja dutzende Beispiele. Kann mich aktuell an "unsere" Radhelden in der Schweiz erinnern. Camenzind, Zülle - oder auch die Leute vom Phonak Team (Taylor Hamilton) - alle gedopt (EPO, Blutdoping etc.). Ohne kann man doch vorne gar nicht mitfahren. Meiner Meinung ist dieser Spitzensport einfach nur kaputt. |
#5
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Während dem Rennen sind sie vielleicht nicht gedopt, dafür werden sie im Trainung mit allem möglichen und unmöglichen vollgepumpt, um den Körper aufzubauen.
Zudem hängen die Fahrer wären der Tour über Nacht an der Infusion, da sie nicht genug Kalorien mit normaler Nahrung zu sich nehmen können. Das ganze ist schon lange nichts natürliches mehr. Der fahrer ist nur noch so gut wie die Ärzte die hinter ihm stehen... Für mich hat das mit Sport nicht mehr so viel am Hut. |
#6
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Das man im Training dopen kann wie man will, stimmt nicht. Es gibt auch zahlreiche unangemeldete Kontrollen, während des ganzen Jahres.
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#7
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ja, so wurde z.B. Brigitte Mc Mahon vor kurzem geschnappt (Schweizer Olympia Sigerin im Triathlon). Aber das Problem ist, dass viele Substanzen gar nicht bzw. sehr schwierig nachgewiesen werden können (Beispiel Blutdoping). Zusätzlich werden oft noch zusätzliche Medikamente verabreicht, um das eigentliche Doping zu tarnen.
Ist so ähnlich wie der Kampf von Stealthtechnologie gegen Radar - einmal ist die Technologie vorne dann wieder die andere- bei Doping und Tests ist sicherlich Doping in Führung... habe noch ein gutes Zitat auf Wikipedia vom früherem französischen Trainer Antoine Vayer, der von 1995-1998 das Festina-Radrennteam trainierte: "Für Frankreich kann man davon ausgehen, dass 2003 mehr als die Hälfte aller Fahrer Epo genommen haben. Selbst der Verbandsarzt des französischen Verbandes beklagte im vergangenen September in einem Brief, den 'Le Monde' veröffentlichte, dass bei etwa 20 Prozent der 154 lizenzierten Elite-Fahrer der begründete Verdacht auf Doping mit Epo besteht. (...) Es gibt Fahrer, die nach meinen Auswertungen Leistungen vollbracht haben, die meiner Einschätzung nach jenseits des menschlich Möglichen liegen: Indurain, Riis, Ullrich, Pantani und Armstrong. Gemessen daran wirken Fahrer aus der Festina-Zeit wie Zülle, Virenque oder Moreau, die nachweislich gedopt waren bis zum Stehkragen, wie Juniorenfahrer." Geändert von raptorsf (07-09-2005 um 13:18 Uhr). |