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#1
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Nein, es steht da nicht, dass es gewalttätig macht, sondern dass Hemmungen abgebaut werden.
Fakt ist, dass die US Armee Videospiele verwendet um ihre Soldaten zu trainieren, weil das virtuelle Töten offenbar die reale Hemmung, auf einen Menschen zu zielen, herabsetzt. Dies wird in der US-Armee sicherlich nicht nur mit Computerspielen erreicht, aber die Tatsache, dass die US-Armee das als wirksam ansieht, zeigt doch, dass irgendwas dahinter stecken muss. Ansonsten kann ich's mir nicht erklären ,wieso die US-Armee ihre Sodlaten mit Computerspielen verweichlichen sollte, anstatt sie durch die Pampa zu hetzen.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
Geändert von Psycho Joker (27-04-2005 um 21:02 Uhr). |
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#2
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PJ, mal ganz ehrlich : Da sind die Amerikaner bisschen krank im Kopf. Im Ernst. Wenn Krieg ist und man sein Vaterland verteidigen soll bzw. in irgendeinem Land als Soldat Krieg führt, hat man die 'Praxis' des Tötens durch Videospiele gelernt und hat somit mehr Erfahrung und weniger Hemmung jemanden zu töten?
Muss sagen, dass ich das vorher nicht wusste, aber schon ziemlich, "strange"... Na gut, dass es eventuell helfen könnte, Hemmungen beim Töten anderer herunterzusetzen, glaub' ich dir voll und ganz, aber das empfinde ich selber als krank. |
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#3
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muss man krankheiten nicht bekämpfen?
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#4
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Zitat:
Chaoskilla: Wir haben auf dem GP32x-Board darüber auch schon diskutiert. Im allgemeinen hört man genau das selbe von Amerikanern, Engländern, Franzosen und was sonst noch so alles auf dem Board rumläuft ![]()
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |