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#1
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Leute, ihr könnt mir das ruhig glauben, dass ich diesen Brief von Arcor habe, als lasst doch bitte das "wirklich"
![]() Ich muss mal alles zusammensammeln - weiß nciht mehr genau was ich alles habe, aber diesen Brief von Arcor hab ich auf alle Fälle noch - ich denke auf den kommts an. Ich werd evtl. mal mit irgendnem Anwalt bei mir in der City sprechen und wohl wirklich auf Stur schalten, auch wenns ein Haufen Geld mehr kosten könnte... |
#2
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leider weiss ich nicht genau wie es in Deutschland läuft, aber ich denke es ist nicht viel unterschiedlicher als hier in der Schweiz.
Deswegen würde ich mich nicht einschüchtern lassen, vor allem Inkasso-Büros haben da einen zweifelhaften Ruf und sie arbeiten üblicherweise gerne mit Druck und Einschüchterungsmassnahmen. Aber meistens sind das nur zahnlose Tiger die laut brüllen, wenn es hart auf hart kommt ziehen die den Schwanz ein den sie schauen sich die Aktenlage an und müssen kalkulieren, ob sich der Aufwand für die paar Franken/Euros überhaupt lohnen. Im schlimmsten Fall machen sich die dann höchstens eine Notiz in ihrem System dich nicht mehr beliefern zu wollen. Wie schon gesagt, ich würde mich nicht einschüchtern lassen und nicht weiter Zeit und Geld investieren. Die sind am Zug und sollen sich bewegen und nicht du - aber natürlich kenne ich nicht alle Fakten und ein Restrisiko besteht - aber das würde ich in dem Falle eingehen ![]() |
#3
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Viellleicht hilft dir das hier weiter:
http://verbraucherschutz.wtal.de/ver...rzentralen.htm oder das: http://verbraucherschutz.wtal.de/schutz.htm Beratung ist teilweise auch kostenlos.
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#4
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Mit dem Gericht ist nicht zu Spassen.
Du solltest deine Unterlagen ordentlich abheften, so das man sieht, das der Vorgang lückenlos nachvollziehbar ist. Damit gehst Du dann unangemeldet bei passender Gelegenheit zum Sachbearbeiter am Gericht und erklärst ihm die ganze Sache. Wenn der Mann etwas taugt, gibt er dir vielleicht kostenlose Tipps, wie Du weiter vorgehen kannst. Ist juristischer Beistand unumgänglich, überprüfe deine finanzielle Situation, ob Dir vielleicht sogar "Armenrecht" zusteht. Dann wärst Du aus dem Schneider, was die Anwaltskosten angeht. Gehe auch nicht aus Bequemlichkeit zum ersten besten Anwalt in deiner Nähe, sondern erkundige dich bei Freunden und Bekannten, welcher schon positiv aufgefallen ist. Bei einem Streitwert von 200 € wird das ansonsten auch nicht so viel teurer, solltest Du doch auf den Kosten sitzenbleiben. Achte nur darauf, das Du die "Einspruchsfrist" nicht versäumst. |
#5
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Zitat:
Zitat:
Und meine finanzielle Lage ist gut, da kann ich sicher ncihts machen... |
#6
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Ich kann sehr gut Verstehen, das Du Panik hast.
Mir würde auch der Arsch auf Grundeis gehen. Ich hatte selber auch vor einiger Zeit eine kl. Klage laufen. (War um die ca. 50€) Mit Gerichtskosten hat sich das ganze nur verdoppelt. Gut, bei mir ging es nicht um einen Mahnbescheid. Ich bin gleich zum Anwalt gelaufen. ![]() Die Folgekosten richten sich immer nach dem Streitwert. |
#7
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Da bist du dir 100% sicher?
Sprich wenn das ganze jetzt übertrieben noch ein Jahr weiter geht, kann es nciht sein das darauf schnell mal 600€ oder so werden? |