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#1
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Das es nicht so ungwöhnlich ist, dass die Arbeitsagenturen auch in das Rotlicht-Milieu vermitteln ist ja schon länger durch die Presse gelaufen.
Der besondere Aspekt ist ja, wenn dieses nun unter Hartz IV geschieht. " Das Berliner Arbeitsamt hat einer 25jährigen arbeitslosen Kellnerin eine „Stelle“ in einem Bordell angeboten. Die Bordellbetreiberin hatte über das Arbeitsamt Personal gesucht. Das Arbeitsamt hatte der jungen Frau zu Beginn ihrer Arbeitslosigkeit erklärt, dass sie jeden "zumutbaren" Job annehmen müsse. Die junge Frau erklärte, dass für sie das „Angebot“ des Arbeitsamtes unzumutbar sei und verlangte eine Entschuldigung." http://www.20six.de/weblogEntry/bg6mq31bkyuf.htm
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#2
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mal ganz abgesehen davon, dass der Zwang natürlich nicht da sein sollte, ist diese Quelle aus meiner Sicht unseriös... guckt euch doch nur mal das Bild an, das passt zu nem Satiremagazin, aber nicht zu einer Seite, die ernstgenommen werden möchte:
![]() Die "Diskussion" wird von den "Gegnern" einer solchen Vermittlung scheinbar sehr plakativ und polemisch geführt, sieht man hier an einigen Posts auch sehr gut. Die wirklich sachlichen Argumente bringen andere, um ihre Aussage einzuschränken. Die Schwarz-Weiß-Malerei von einigen ist einfach nicht angebracht und genauswenig ist es in Ordnung, seine eigene Wertewelt auf den Rest der Menschheit übertragen zu wollen.
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Nicht versuchen. Tun, tun. Oder nicht tun. Es gibt kein Versuchen. Yoda Best of CnCF - Heute: Zitat:
Geändert von Akerbos (31-01-2005 um 13:42 Uhr). |