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  #1  
Alt 27-12-2004, 21:06
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Tanyas Butler

 
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OL Nick: Major
Nur mal nebenbei,
wer sich für sowas interressiert dem empflehe ich das Buch
"Der Schwarm" von Frank Schätzing.
Is supergut und jede Menge Hintergrundwissen.

Gruß

Carlo
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Es gibt Tage da gewinnen wir,
und des gibt Tage da verlieren die
anderen. . .

Denn wer früher stirbt ist länger tod !

Join the army,
travell arround,
meet interresting people......

and kill them........
  #2  
Alt 28-12-2004, 10:30
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Das Problem dabei ist es kommt von unterwasserbeben bzw unterwasservulkanausbrüchen, dabei entstehen aber keine sichtbaren wellen sondern nur extrem schnelle schockwellen die das Wasser erst aufbäumen wenn die ganze energie durch den ansteigenden Meeresboden noch oben verlagert wird Solche wellen bewegen sich mit bist zu 180km/h durch das Wasser. Kommt es nun zu solch einem Fall ist die Vorwarnzeit so gering das selbst wenn man direckt nach einem Vulkanausbrauch oder Beben evakuieren würde nicht genügend Zeit bleiben würde. Diese bis zu 30 Meter hohen Wellen schlagen wie in diesem Falle sehr weit in das Festland hinein. Man ist machtlos. Was jetzt schnell kommen muß ist HIlfe ohne zu Fragen !!!!
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Mfg
GigaNT011

Lebet lang und in Frieden!!!
  #3  
Alt 28-12-2004, 11:46
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700 ausländische Touristen in Thailand getötet

Zwei Tage nach der Flutkatastrophe in Asien ist das Ausmaß der Tragödie noch immer nicht absehbar. Experten befürchten, dass sich die Zahl der Todesopfer noch drastisch erhöhen wird. Es wird die Zahl 40.000 genannt. In Thailand sollen 700 ausländische Touristen ums Leben gekommen sein. Auf Sri Lanka starben vier Deutsche. Ein 20 Monate altes Baby hingegen hat in Malaysia die Katastrophe wie durch ein Wunder überlebt. Tausende werden noch immer vermisst.

Bei deutschen beliebtes Hotel weggeschwemmt
In Thailand am schwersten betroffen ist das Gebiet von Khao Lak in der Provinz Phang Nga. Dort stand auch ein Hotel der französischen Accor-Kette, das gern von Deutschen, Australiern und Franzosen gebucht wurde. Eine der Flutwellen riss den Gebäudekomplex mit sich. Mehrere hundert Gäste und Mitarbeiter werden vermisst. Das Auswärtige Amt richtete einen Krisenstab ein und schaltete eine Hotline (030 5000 1000), unter der sich Angehörige informieren können.

Baby überlebt wie durch ein Wunder
In Malaysia überlebte ein 20 Monate altes Baby die Flutkatastrophe auf einer schwimmenden Matratze. Die kleine S. Tulasi schlief in einer Kammer hinter dem Kiosk ihres Vaters am Batu-Feringhi-Strand auf der Insel Penang. "Wir waren auf die Flutwellen überhaupt nicht gefasst. Ich wurde mehrere Meter weit fortgerissen, konnte mich dann aber an einem Pfahl festklammern", erzählte der 55-jährige Vater der Nachrichtenagentur Bernama. Seine 40-jährige Frau Annal Mary kämpfte sich bis zu der Kammer durch. "Gott sei Dank, mein Baby lebte. Es schwamm auf seiner Matratze, die durch das Wasser 1,5 Meter hochgehoben wurde, und weinte."

Ein Drittel der Toten sind Kinder
Am schlimmsten betroffen waren arme Fischerdörfer an den Küsten Südindiens und Sri Lankas. Aus Aceh berichteten Reporter, dass Dutzende Leichen entlang der Straßen lagen. Augenzeugen sahen Tote auf Bäumen und zwischen Felsen. "Wir haben Leichen aus dem Sand gezogen, die Zerstörung ist unvorstellbar", sagte Pater Arputham, der im Auftrag der Malteser in Indien Soforthilfe leistet. Anwohner bereiteten Massenbestattungen vor. Mindestens ein Drittel der Toten sind Kinder
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Das Glück ist das einzige im Leben,
was sich verdoppelt,wenn man es teilt!
  #4  
Alt 29-12-2004, 11:37
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Zahl der Katastrophen-Opfer steigt unaufhörlich

Drei Tage nach den verheerenden Flutwellen ist das Ausmaß der Katastrophe in Asien immer noch nicht absehbar. Die Zahl der Toten steigt weiter. Rettungskräfte bergen zahllose Leichen, die unter Trümmern oder Massen von Schlamm und Geröll verschüttet sind. Jüngsten Schätzungen zufolge kamen 80.000 Menschen bei der Katastrophe ums Leben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet, dass noch einmal so viele Menschen in den betroffenen Ländern infolge von Seuchen umkommen könnten.

Indonesien am schlimmsten betroffen
In Indonesien lag die Opferzahl nach Regierungsangaben vom Mittwoch bei mehr als 32.800. Zudem wurden 80.000 Menschen obdachlos. Die Zahl der Toten auf Sri Lanka stieg nach offiziellen Angaben auf knapp 22.000, der indische Nachrichtensender NDTV sprach sogar von 25.000 Toten auf der südasiatischen Insel. Auf der besonders schwer betroffenen indischen Inselgruppe Andamanen und Nikobaren könnten Eingeborenenstämme von der Katastrophe vollständig ausgelöscht worden sein. Die Zahl der Flutopfer in Thailand lag nach offiziellen Angaben bei mehr als 1500 - davon fast drei Viertel Ausländer.

600 Deutsche in Thailand vermisst
In Thailand ist das Schicksal von mindestens 600 Deutschen noch immer unklar. Das teilte die deutsche Botschaft in Bangkok mit. Die diplomatische Vertretung Schwedens sprach sogar von mehr als 1500 vermissten Landsleuten. Am schwersten betroffen ist mit mindestens 950 Toten die Provinz Phong Nga, unweit der Urlauberinsel Phuket. Auf dem Eiland und der benachbarten Provinz Krabi kamen nach jüngsten Angaben mehr als 400 Menschen um.
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  #5  
Alt 29-12-2004, 13:39
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@Sash, sicher hast du nicht ganz unrecht, doch es sind ja nicht gerade die reichsten Länder betroffen , ich habe einen Gast, der halb Thailänder ist, und bald für immer rüber will, der sagte auch, wenn gewisse Gelder vorhanden wären, könnte man auch mehr in die Forschung stecken.

Die Ausmasse werden noch schlimmer, und mir selbst fehlen in so einer Situation echt die Worte.
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... Ich würde mich ja geistig mit dir duellieren,
aber ich sehe,
du bist unbewaffnet ...
  #6  
Alt 30-12-2004, 10:27
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OL Nick: GigaNT011
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Panik in Südindien - Warnung vor neuer Flutwelle



Im Süden von Indien haben am Donnerstagmorgen tausende Einwohner in Panik die Flucht ergriffen, nachdem die Behörden dringend vor einer weiteren Flutwelle gewarnt hatten und der Meeresspiegel leicht anstieg. "Die Wellen kommen", schrien Menschen an der Küste, während sie zu Fuß oder mit Bussen und weiteren Fahrzeugen flüchteten. Unter den Fliehenden waren neben Zivilisten auch Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Polizisten.



Nachbeben der Stärke 5,2
Der indische Nachrichtensender NDTV meldete, dringende offizielle Warnungen seien in den Bundesstaaten Tamil Nadu und Kerala ausgegeben worden. Die Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren wurde am Donnerstag von einem Nachbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala erschüttert. Eine NDTV-Reporterin aus Port Blair, der Hauptstadt der Inselgruppe, sprach von "unglaublicher und vollständiger Panik" auf den Straßen. Menschen um sie herum weinten. Auf dem indischen Festland wurden dem Sender zufolge Küstenabschnitte evakuiert und Straßen von der Polizei abgesperrt. Auch dort soll Panik ausgebrochen sein.



Über 100.000 Tote befürchtet
Unterdessen steigt die Zahl der Toten unaufhörlich. Das gesamte Ausmaß des Unglücks ist immer noch nicht absehbar. Rettungskräfte bergen zahllose Leichen, die unter Trümmern oder Massen von Schlamm und Geröll verschüttet sind. Das Rote Kreuz in Genf befürchtet, dass bei der Flut insgesamt über 100.000 Menschen ums Leben kamen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO befürchtet, dass die Zahl der Toten weiter dramatisch steigen wird. "Es besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass noch mal so viele durch übertragbare Krankheiten sterben wie durch die Flutwelle", sagte der für Notsituationen zuständige WHO-Experte David Nabarro.



Immer neue Horrorzahlen
In immer wieder neuen Zwischenbilanzen versuchen die Regierungen der betroffenen Länder, den Schrecken in Zahlen zu fassen: Indonesien zählte bis Mittwochabend mehr als 45.000 Tote, Sri Lanka über 22.400, Indien mehr als 10.800 und Thailand über 1800 - darunter drei Viertel Ausländer. Auf den Andamanen- und Nikobaren-Inseln werden 30.000 Inselbewohner vermisst. Dort könnten ganze Eingeborenenstämme ausgelöscht worden sein. "Wir sehen keine Spuren von Dörfern und Häusern, da ist nichts mehr", sagte ein indischer Hubschrauberpilot. Die Zahl der bestätigten Todesopfer summierte sich am Mittwoch auf über 80.000.



Schröder ruft zum Spenden auf
Bundeskanzler Gerhard Schröder befürchtet, dass man von einer "deutlich dreistelligen Zahl" von deutschen Opfern ausgehen müsse. Unter den Toten wurden bislang 26 Deutsche identifiziert, 1000 werden noch vermisst. Schröder forderte die Bundesbürger zu Spenden auf, um die Folgen der Flut zu bewältigen. Er schlug vor, auf Silvesterknaller zu verzichten und stattdessen für die Flutopfer zu spenden. "Auch kleine Summen sind wichtig und wertvoll." Das Seebeben sei "eine der schlimmsten und verheerendsten Naturkatastrophen seit Menschengedenken". Die Regierung stockte die Hilfe für die Erdbebenopfer auf 20 Millionen Euro auf und ordnete für Einrichtungen des Bundes Trauerbeflaggung an.
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Mfg
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  #7  
Alt 31-12-2004, 10:56
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Beispiellose globale Katastrophe"

Unermessliche Opferzahlen: Schockierte Thailänderin (Foto: Reuters)
Am fünften Tag nach der Flutkatastrophe in Südasien steigt die Zahl der Toten noch immer: Schätzungen der betroffenen Staaten lassen befürchten, dass bis zu 130.000 Menschen ums Leben gekommen sind. "Es gibt noch immer zahlreiche Dörfer auf Sumatra, die wir noch nicht erreichen konnten", bestätigte UN-Generalsekretär Kofi Annan am Donnerstag. Unter den Toten sind wahrscheinlich tausende ausländische Touristen. Über 1000 Deutsche werden vermisst.

Fünf Millionen ohne Obdach
Die UN gehen nach den Worten Annans von mindestens 115.000 Toten aus. Bis zu fünf Millionen verloren ihr Obdach. Mehr als eine halbe Million Menschen seien "bei dieser beispiellosen globalen Katastrophe" verletzt worden, sagte der Generalsekretär. Es sei eine "ebenfalls beispiellose internationale Reaktion" erforderlich, um den Not leidenden Überlebenden, die dringend benötigte Hilfe zu leisten.

Dramatische Lage in Indonesien
Besonders dramatisch spitzte sich die Situation in Indonesien zu. Allein aus der Unruheprovinz Aceh im Norden von Sumatra wurden 80.000 Tote gemeldet. Kaum ein Stein steht mehr auf dem anderen, 80 Prozent der Küste sind zerstört. In Sri Lanka rechnete die Regierung mit 29.000 Toten, in Thailand mit 7000. Die Regierungen von Thailand und Sri Lanka erklärten, dass sie den tausenden als vermisst gemeldeten Menschen praktisch keine Überlebenschance mehr einräumen.
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