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#1
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Der vielen Spam-Mails müde?
Keine Lust mehr auf Spam?
Das denkt sich auch die Verbraucherzentrale und hat eine zentrale Emailadresse eingerichtet an die man empangene Spam-Mails weiterleiten kann (und soll): http://www.heise.de/newsticker/meldung/64164 Zitat:
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Zitat:
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#2
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Bin gespannt, wie lange die diesen Service halten können. Ich meine, das ist nicht wenig Spam im Web, und alle Spam's zur Quelle zurückverfolgen, Daten von den Providern einholen und ein Spammer nach dem anderen verklagen ist doch ein immenser Aufwand. Ich bezweifle, dass sowas lange gut geht ...
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#3
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ich will mir gar nicht vorstellen, welche datenmenge da zusammenkommen kann/wird. wobei vermutlich wird das nur eine recht hohe bandbreite benötigen, die datenmenge selber wird eher geringer sein, da spam ja meist identisch an viele empfänger geschickt wird, den muss man dann entsprechend nur einmal in der datenbank ablegen...
naja, egal. gleich mal bei gmx eine automatische forwarding-adresse einrichten ![]()
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |
#4
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Eine Spam Quelle weg
Zehn neue wieder da Ich glaube ned das es viel bringen wird, und selbst wenn dieses Angebot genutzt wird, das wäre ein riesiger Aufwand, Quelle zurück Verfolgen, beweise Sammeln, Klage , Gerichtskosten usw.... |
#5
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Ich nehme mal an die werden erstmal nur Statistiken über die großen Spam Versender sammeln und dann evtl. gegen die vorgehen. Jede einzelne Spam Mail zu verfolgen ist ja unrealistisch.
Außerdem ist ja nicht alles wirklich Spam was die Nutzer als solchen bezeichnen. Ich könnte mir durchaus vorstellen das viele z.B. auch Newsletter als Spam bezeichnen, obwohl sie diese vielleicht irgendwann mal abonniert haben. Außerdem ist Spam für die Nutzer selbst ja inzwischen kein so großes Problem mehr, es gibt heute ja praktisch überall Spam Filter. Es ist wohl eher das Datenaufkommen an sich, dass den Netzanbietern Kosten verursacht. Aber ob so eine Sammelstelle dagegen hilft? Da wäre es interessant zu wissen ob die große Datenmenge einfach nur von der großen Anzahl der Spams kommt, oder ob es einige große Versender gibt die einen großen Teil der Daten ausmachen. Und es stellt sich auch noch die Frage wie groß der Datenumfang von Spam Mails im Vergleich zum restlichen Datenverkehr ist, also nicht nur e-Mail sondern alle Internet Dienste wie www, ftp, usw. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass P2P Datenverkehr mehr Kosten verursacht als Spam Mails, von daher ist es vielleicht auch viel Lärm um nichts. Aber dazu müsste man mal entsprechende Statistiken von einigen ISPs sehen. |
#6
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@Magicq99:
Im Prinzip sehe ich es auch so, aber was deinen Satz mit den Newslettern betrifft, ich z.B. habe auch ein paar Newsletter aboniert, diese kann man unter umständen auch irgendwann als Spam bezeichen, nur haben die den kleinen Unterschied (zumindest meine) das alle immer einen "Newsletter abbestellen" Link vorweisen. Ich habe bisher nie Probleme mit Spam gehabt, aber seit vorgestern bekomme ich auch welchen, gut ich habe ihn inzwischen als Spam eingeordnet und gut is, jedoch war die Urasche dafür ein russische Webseite mit einem Musikvideo einer russischen Gruppe die bereits einen Charthit hatte und nun einen neuen bringen will. Im Spam sind immer nach dem selben Strickmuster gehaltene englische Texte von jungen, armen Jungs und Mädels, welche schwerkranke Eltern haben und dringend Geld haben wollen. Was die Initiative der Verbraucherzentrale betrifft, finde ich es gut das sie sich dem Problem annehmen wollen sehe aber auch nur sehr geringe Erfolgschansen.
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Gruß AMD-Powered |