#1
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![]() Formel 1 Winterpause bis zum Saisonbeginn am 18. März 2007 in Australien Die neuen Regeln für die Saison 2007 FREIES TRAINING In sämtlichen sessions dürfen zwei Autos eines Teams eingesetzt werden, drei Fahrer dürfen sich dabei abwechseln. Die beiden Freitagstrainings wurden von 60 auf 90 Minuten verlängert. REIFEN Wie bereits bekannt, wird Bridgestone 2007 als alleiniger Ausrüster sämtliche F1-Teams mit Reifen beliefern. An den Wochenenden dürfen die Renställe aus zwei verschiedenen Sorten wählen. Die Anzahl der Trockenreifen pro GP und Fahrer wurde auf 14 erhöht. Für den ersten Trainigstag stehen vier Sätze zur Verfügung, für den Rest des Wochenendes derer zehn. MOTOREN Die Regel, wonach die Motoren zwei aufeinander folgende Rennen durchhalten müssen, gilt nur noch für den Samstag und den Sonntag, an den Freitagen darf hingegen ohne Einschränkung gefahren werden. Die in den letzten beiden Rennen der Saison 2006 homologierten Aggregate dürfen zudem von 2007 bis 2010 nicht weiterentwickelt werden. SAFETY CAR Wird das Sicherheitsfahrzeug auf die Strecke geschickt, darf nun kein Bolide mehr an die Box kommen, bevor nicht das gesamte Feld hinterdem Safety Car versammelt ist. Überrundete Autos, die zwischen Autos, welche sich in der Führungsrunde befinden, müssen zudem an letzteren Fahrzeugen und dem Safety Car vorbeiziehen. Sie dürfen dann um den Kurs fahren und sich am Ende des Felds wieder einordnen. STRAFEN Bei vorzeitigem Motorwechsel wird der betreffende Fahrer wie bisher um zehn Ränge nach hinten versetzt, wer das Getriebe austauschen lässt, kassiert eine Strafe von fünf Positionen in der Startaufstellung. TECHNIK Die FIA-Elektronik (ECU) muss zusätzlich zu den Rennen auch bei allen Tests eingesetzt werden. die Getriebeübersetztung darf einmal pro Wochenende unter Aufsicht geändert werden. Umdie sicherheit auf der Strecke zu erhöhen, hat die FIA außerdem ein GSP-System genehmigt, das den Fahrern die Flaggensignale per LED im Cockpit anzeigt. Dieses System wird es dem Renndirektor auch ermöglichen, die genaue Position jedes Autos auf der Strecke zu erkennen. Ab Saison 2008 kommt die Einheitselektronik, das Monopol hat die FIA an Microsoft vergeben. TESTFAHRTEN Die Teams haben sich auf ein freiwilliges Testabkommen geeinigt. Dieses iseht für 2007 vor, dass maximal 30.000 Testkilometer gefahren werden dürfen, dabei sollen nicht mehr als 300 Reifensätze verwendet werden. Dadurch will man die Kosten für Teams und Pneu-Hersteller Birdgestone möglichst gering halten. Zudem soll die Zahl der Einzeltests reduziert werden, gemeinsame Fahrten sind das Ziel. Aerodynamik-Versuche auf Geraden sind mit zwölf Tagen veranschlagt, PR-Fahrten wurden ebenfalls erlaubt. Rennkalender 2007 18. März - Australien / Melborune 8. April - Malaysia / Kuala Lumpur 15. April - Bahrain / Manama 13. Mai - Spanien / Barcelona 27. Mai - Monaco / Monte Carlo 10. Juni - Kanada / Montreal 17. Juni - USA / Indianapolis 1. Juli - Frankreich / Magny-Cours 8. Juli - Großbritannien / Silverstone 22. Juli - Deutschland / Nürburgring 5. August - Ungarn / Budapest 26. August - Türkei / Istanbul 9. September - Italien / Monza 16. September - Beligien / Spa 30. September - Japan / Fuji 7. Oktober - China / Shanghai 21. Oktober - Brasilien / Sao Paulo
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#2
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Schumi und Todt bleiben ein Team
Michael Schumacher wird künftig weiter für Ferrari tätig sein. Laut Firmen-Boss Luca di Montezemolo soll der siebenmalige Weltmeister an der Seite des neuen Geschäftsführers des Gesamtunternehmen, Jean Todt, arbeiten. "Er wird der Super-Assistent von Jean Todt", gab di Montezemolo bei den 'Ferrari Days' in Monza offiziell bekannt. Dabei ließ der FIAT-Chef aber offen, welche Aufgaben genau der ehemalige F1-Pilot übernehmen wird. "Wir versuchen, das große Wissen von Schumacher für sportliche, technische und strategische Entscheidungen zu nutzen", sagte Todt. "Im Dezember werde ich mein neues Leben beginnen. Im Moment möchte ich mich erstmal ein bisschen von der Formel 1 entfernen, um mir Gedanken über mein neues Leben und darüber zu machen, was ich für Ferrari tun kann", sagte Schumacher auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Todt und di Montezemolo. "Ferrari schenkt mir viel Vertrauen und gibt mir Freiheit für meine Entscheidungen. Ich befinde mich in einer einzigartigen und außergewöhnlichen Situation", so Schumacher. Quelle: sport.de
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#3
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Ist jetzt kein erfreuliches Thema, aber das sollte auf jeden Fall jeder Formel 1 Fan mal gesehen haben
![]() http://www.youtube.com/watch?v=Y5POVNw8nuQ F1-Heroes
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TARJA, WE L0VE YOU 4EvER!
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#4
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Ich wusste gar nicht, dass es so viele gab, die durch das Renngeschehen um ihr Leben kamen
![]() Zum Glück ist die Sicherheit größer geworden und die Opfer weniger, auch wenn das nicht alle schützen mag ![]()
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![]() Geändert von Ironman (31-10-2006 um 22:39 Uhr). |
#5
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schönes Video genau das bestätigt doch das Schumi alles Richtig gemacht hat
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![]() Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
#6
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Ist schon ein Hammervideo
![]() Wenn du heute zertümmerte F1 Fahrzeige siehst, tragen die Fahrer meist "nur" eine Gehirnerschütterung davon. Sei es durch das HANS-System, die veränderten Strecken (Auslaufzonen) oder vor allem die F1 Fahrzeuge selbst, ist schon enorm was für die Sicherheit aller Beteiligten getan worden ist. MS konnte in seiner langen Karierie einiges dazu beitragen, dass die F1 sicherer wird und hat sich dafür eingestzt. Das sollte man auch immer bedenken, wenn ein Großer abtritt. |
#7
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Wäre die "Fahrerzelle" von Schumi bei seinem Unfall in Silverstone nicht so gut und Sicher gewesen, hätte er sich auch wohl mehr, als nur ein Bein gebrochen.
Auch ein Dank an die moderne Technik. |
#8
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Häkkinen testet für Mercedes
Mika Häkkinen feiert sein Comeback in der Formel 1. Allerdings wird der Finne nur bei den Testfahrten in Barcelona für das McLaren-Mercedes-Team ins Cockpit steigen. Eine Rückkehr als Stammpilot hat Norbert Haug ausgeschlossen. "Wir alle freuen uns jetzt darauf, Mika nach fünf Jahren wieder in unserem Formel-1-Team zu haben. Es wäre allerdings falsch, aus diesem Test den Schluss zu ziehen, Mika würde in die Formel 1 zurückkehren", sagte der Motorsportchef von Mercedes. Für Häkkinen ist es der erste offizielle Auftritt in einem Formel-1-Boliden nach seinem Rücktritt am 14. Oktober 2001. "Ich freue mich auf den Test. Ich werde sehen, wie sich die Formel 1 in den letzten fünf Jahren weiter entwickelt hat und ich hoffe, ich kann dem Team bei den Vorbereitungen für 2007 helfen", sagte der zweimalige Weltmeister. Beim Testauftakt auf dem Circuit de Catalunya überzeugte Ferrari. Auf der 4,627 Kilometer langen Formel-1-Strecke gelang Felipe Massa die Bestzeit. Der Brasilianer blieb allerdings knapp vier Sekunden über dem Streckenrekord von Michael Schumacher. Als einziger deutscher Fahrer war Nick Heidfeld im BMW am Start und schaffte hinter Pedro de la Rosa im McLaren-Mercedes und Ferrari-Testfahrer Luca Badoer die viertbeste Zeit. Vor allem Reifentest stehen im Mittelpunkt, denn nach dem Rückzug des französischen Herstellers Michelin müssen alle Teams mit Bridgestone-Pneus fahren. Quelle :sport.de
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#9
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Interessant was Mercedes so anstellt. Bin aber auch gespannt darauf ob sich alles von denen erhoffte so ummünzen lässt.
![]() Mit meinem Studienkollegen habe ich darüber gesprochen, dass man neben dem Reifenwechsel auch komplett den Tank in der Box wechseln könnte. Sprich leeren Tank abbauen, neuen und vollen Tank anbauen - fertig. Klinkt im ersten Augenblick einfach und simpel. Die Anschlüsse müssen allerdings passen usw. Auch das Gewicht des vollen Tanks ist zu berücksichtigen. Wenn man dies allerdings lösen könnte hätte so ein Tank eine Zukunft in der Formel 1? Ziel ist ganz klar eine Zeitersparnis gegenüber dem herkömmlichen Spritnachfüllen. |
#10
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naja also die idee hat wohl keine große zukunft, schließlich ist hat der tank ettliche sicherheitsvorkehrungen und verschlüsse, pumpen, abzüge etc... das geht meiner meinung nach nicht mit ein paar klicks^^
zu dem video: wirklich hart anzusehen, vorallem als der kollege versucht das wrack umzuschmeißen und es immer wieder in flammen aufgeht...
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coming soon ![]() ![]() Geändert von ElDono0 (30-11-2006 um 23:10 Uhr). |
#11
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Die Idee von Junker bzw die Idee die hinter dem Einheitspneu steht weiter zu spinnen:
Ab der nächsten Saison bekommen alle Teams das Siegerauto der jeweiligen Saison. In der Winterpause dürfen sie das Modell verbessern und mit diesem um den WM Titel kämpfen. Damit wird Entwicklungsarbeit gespart (alles wird billiger) und alle Teams haben am Anfang der Saison auf die gleiche Basis gesetzt. Könnte erheblich spannender werden - ist aber vermutlich so realistisch wie Fußball auf einem runden Platz zu spielen um die ewigen Einwürfe zu vermeiden ![]()
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Zitat:
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#12
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Schnellster industrieller Supercomputer steht in Europa
Der neue Mitarbeiter vom BMW-Sauber-F1-Team heißt Albert. Albert ist aber nicht ein einfacher Mitarbeiter, sondern ein Supercomputer bestehend aus 512 Dual-Core-Intel-Xeon-5160-Prozessoren. Die Rechenleistung des Rechnerclusters beträgt 12.228 GFlops (12 Billionen Fliesskomma-Rechenoperationen in der Sekunde) und ist mit dieser Leistung der schnellste Supercomputer in der Kategorie "Industry". Albert verfügt über 2.048 GByte Hauptspeicher und 20.480 GByte lokale Festplattenkapazität. Ein File-Cluster mit 15 Terabyte Speicherkapazität kommt noch hinzu. Die Aufgaben des neuen Mitarbeiters liegen in der Berechnung der Luftströmung am F1-Rennwagen des BMW-Sauber-Teams. Quelle : pcgameshardware.de
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#13
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Formel-1-Reglement für 2009 steht fest
Seit Monaten wird hinter den Kulissen der Formel 1 über diverse Reformen diskutiert, doch konkrete Ergebnisse bekam man bisher nur selten zu hören. Still und leise hat die FIA nun jedoch das Reglement für 2009 bekannt gegeben - und zwar das endgültige, von den Teams und vom World Council bereits abgesegnet. Breitere Autos, breitere Räder Die für viele Puristen vielleicht signifikanteste Änderung ist, dass die Autos wieder verbreitert werden dürfen - von seit 1998 maximal 180 auf bis zu 200 Zentimeter. Auch die Raddimensionen werden einer Modifikation unterzogen: Vorne steigt die Maximalbreite von 35,5 auf 36,5 Zentimeter, hinten von 38 auf 46. Das Erscheinungsbild der Formel 1 wird sich damit wieder jenem annähern, welches bis 1997 ohnehin Standard war. Kein Schwingungstilger-Verbot mehr Interessant ist auch ein neuer Passus, wonach technologische Innovationen, die nicht im Reglement definiert sind, nur bis Ende der jeweiligen Rennsaison zugelassen werden. Anschließend müssen sie von der FIA untersucht und entweder langfristig zugelassen oder verboten werden - dies soll von ihrem Nutzen für den Sport beziehungsweise die Serienentwicklung abhängig gemacht werden. Ein Verbot während einer Saison wie bei Renaults Schwingungstilgern wird damit aber nicht mehr vorkommen. Energierückgewinnung und Boost Button Fast unverändert bleibt das Gesamtgewicht der Autos mit 605 statt 600 Kilogramm, doch eine wesentliche Neuerung wird 2009 eingeführt: ein Energierückgewinnungssystem, welches die Energie aus der Bremsenabwärme speichert und diese in Form von Motorleistung wieder freisetzen kann. Davon verspricht man sich einerseits Impulse für die Automobilindustrie und andererseits mehr Überholaction durch einen so genannten Boost-Button. Mehr Einfluss für Hersteller Darüber hinaus geht aus den veröffentlichten Dokumenten klar hervor, dass die FIA den Automobilherstellern in Zukunft noch mehr entgegenkommen will. So wurde zum Beispiel die bisherige Vorschrift, wonach der Chassiskonstrukteur im offiziellen Teamnamen immer vor dem Motorenlieferanten geführt werden muss, fallen gelassen. Ein Beispiel: Williams-Toyota könnte sich theoretisch auch in Toyota-Williams umbenennen... Neues Gremium Außerdem berichten unsere Kollegen von "grandprix.com" von einem neuen Herstellergremium, welches künftig beratenden Einfluss auf die Regelerstellung in der Formel 1 nehmen soll. Dieser Kommission würden vermutlich BMW, DaimlerChrysler, Ferrari, Honda, Renault und Toyota angehören. Spyker soll angeblich nicht berücksichtigt werden, weil die Niederländer zu wenige Autos produzieren, um als Automobilhersteller anerkannt zu werden. Quelle: t-online.de Ich bin mal gespannt, wie das mit dem Boost Button funktionieren soll, bestimmt so eine Art 'NOS' ![]() ![]()
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#14
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Massa testet als Erster
![]() ![]() Luca di Montezemolo rechnet schon in nächster Zeit mit einem 'kleinen Comeback' von Rekordweltmeister Michael Schumacher. "So wie ich ihn kenne, glaube ich, dass er den neuen Ferrari bald schon testen wird", sagte der Fiat- und Ferrari-Präsident im italienischen Fernsehen. Die ersten Runden im neuen F2007 drehte Montag jedoch der Brasilianer Felipe Massa auf der hauseigenen Testrecke am Ferrari-Werk in Fiorano. Am Abend zuvor hatte die Neugier Michael Schumacher nach Maranello getrieben, wo er noch vor der offiziellen Präsentation den F2007 in Augenschein nahm. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Kimi Räikkönen und seinem ehemaligen Teamkollegen Felipe Massa schaute sich der 38-Jährige die erste 'Rote Göttin' nach Ende seiner Ära an. "Es war ein ungewohntes Gefühl, ihn hier als Zuschauer und nicht als Rennfahrer zu haben", sagte der bisherige Teamchef und Ferrari-Generaldirektor Jean Todt. "Auf die Frage, ob ihm das Rennfahren fehlt, hat Michael aber 'nein' gesagt." Der Franzose hatte mit Schumacher über dessen künftige Aufgabe bei der Scuderia gesprochen. "Als Generaldirektor kann ich mich nicht mehr so intensiv um die Formel 1 kümmern. Da wird er mir sehr helfen können", meinte Todt, ohne allerdings Schumachers genaues Arbeitsgebiet zu spezifizieren. Die wenigen Journalisten bei der Präsentation bekamen den Kerpener nicht zu Gesicht. Auftrag ist der Titel 2007 Anders als in den vergangenen Jahren verzichtete Ferrari bei der ersten Vorstellung im Jahr eins nach Schumacher auf Pomp und Protz. Die Pressevertreter durften für fünf Minuten in die sonst so geheime Rennschmiede in Maranello, um sich den F2007 anzuschauen. Trotz der neuen Bescheidenheit bleiben die Ansprüche auch ohne Schumacher hoch. "Natürlich ist unser Auftrag, die Weltmeisterschaft zu holen", meinte Todt. In den vergangenen beiden Jahren blieb Ferrari ohne Titel. Quelle : sport.de
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