#1
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Kurzgeschichte
Mir ist langweilig gewesen, da hab ich mal einfach den Anfang einer Geschichte geschrieben, die ich schon seit längerem als Idee habe. Ich hab sie "Realität" getauft. Fagt nicht warum, einfach nur so, hört sich so an, als hätte das eine Aussage
![]() ![]() Das Ding, das jetzt vor ihr stand, überragte sie um ein Vielfaches. Sie wusste, dass sie nicht flüchten konnte. Es war weniger, dass sie meinte, nicht schnell genug zu sein, oder dass sie vor Angst gelähmt war; sie wusste es einfach, wie sie auch wusste, dass sie nicht einfach fliegen konnte oder unter Wasser atmen. Es war eine absolute Tatsache. Auch die Kreatur vor ihr war definitiv absolut. Sie war furchtbar. Diese Kreatur war der ultimative Horror, fleischgewordener Schrecken ihrer Seele. Wie die Kreatur aussah, wusste sie nicht genau; sie war leicht verschwommen. Die kreatur wechselte die Gestalt und Form nicht - sie schien vielmehr mehr als eine Form gleichzeitig haben.Sie hatte ein Paar riesiger, ledriger Fledermausflügel aus absoluter Schwärze. Schleim tropfte von ihnen; die Federn waren abgebrochen und blutig, von schmerzender Helligkeit. Insektenflügel schienen Pate gestanden zu haben, aber bespannt waren sie mit einem Quell absolutem Nichts. Der haarige Körper war feist und aufgedunsen, von einer inneren Spannung wie von Faulgasen aufgetrieben, so dass die Schuppen an einigen Stellen gesplittert waren.Fast metallen war die Haut; ein Feuchtigkeitsfilm überzog den harten Panzer. Im Gesicht trug das Ungetüm einen kräftigen, breiten Schnabel aus blutrotem Horn; er war vorne leicht nach unten gebogen. Wenn es den mit wulstigen Lippen umgebenen, konturlosen Mund zum sprechen öffnete, wurden acht Reihen Zähne sichtbar, die von einer roten, dicken zune umfahren wurden, welche die Umgebung mit speichel bespritzte. Ihrer flachen Gestalt wurde Terror dadurch verliehen, dass sie wie eine Schlangenzunge gespalten war. Eiter floss aus dem Mund, als das Monstrum zu sprechen begann. "Spielst du gerne Mensch-ärgere-dich-nicht?" Schleim bildete eine Pfütze vor dem kleinen Mädchen. Es trug ein Haarband, eine saubere Hose und ein T-Shirt. "Ja." "Und ärgerst du dich, wenn du verlierst?" "Ja. Wenn man spielt, muss man auch gewinnen." "Aber du hast verloren. Und der Verlierer muss seinen Einsatz bezahlen." "Ja." "Ich werde dich töten, weisst du?" "Ja." "Ich werde deine Arme abbeissen. Dann reisse ich deine Beine in Stücke, und während du dich vor Schmerzen auf dem Boden windest, werde ich deinen Oberkörper aufreissenund an deinen eingeweiden kauen. Und wenn du denkst, dass du es nicht mehr aushalten kannst... wenn du dir den Tod wünscht... dann werde ich deinen Kopf zerbeissen und dein Hirn fressen." "Ja." "Wie alt bist du?" "Sieben." "Du wirst jetzt sterben." "Ja. Ich weiss." Das Monstrum trat ohne Hast vor, griff vorsichtig, fast zärtlich nach dem kleinen Mädchen, hob es zum Mund und biss ihm die Arme bis auf die Schultern hinauf ab.
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#2
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Hm... Mal abgesehend von das es eklig ist
![]() Denkst du das du das wirklich hier posten solltest?
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
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#3
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Wie gesagt, es geht ja noch weiter.
Und zu deiner Frage: Ja ![]()
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#4
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und was soll die geschichte?
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#5
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![]() *sniff* is die geschichte fies
![]() ![]() Aber si is lustig. und noch zu tiberiumfresser is doch egal was die geschite soll hauptsache is doch das du weitrschreibst. ![]() z.B. so : Als das kleine mädchen keine arme mehr hatte fieng es an zu weinen ![]() der nächste ![]() |
#6
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Weiter weiter weiter! Ich lechze nach der Fortsetzung!
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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#7
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nunja schon nen bisschen "komisch"
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#8
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Ach ssie haben ja garr keine Ahnung von Literratrr, ssie Schmock! *MarcelReich-Ranckiimitier*
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#9
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wie schaurig
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#10
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...dat arme Kind.... sollte besser kein Mensch ärgere dich nicht spielen... Ach nee, kann es jetzt ja auch nicht mehr
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Zitat:
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#11
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jo will au wissen wies weitergeht ...bis zum happy end lol
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IcH biN EiNe fiNgErnAgELdrEcK freSSenDe H3roinHuRe uNd sO ziEmLicH dAs sTinKeNdstÖ StücK sAmStag-mOrgEn-Sch3iSSe, wAs Mir iN di3sEm FoRuM bisHer unTeRgEkoMMen iSt :-/
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#12
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Weiß nicht warum, aber irgendwie erinnert mich das ganze an Rotkäppchen
![]() ![]() Weiter Mosch, weiter. *Blutgier*
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![]() ![]() Ich diene nur der Imperialen Flotte und dem Imperator Die 1.Liga 08/09 steht an: Eintracht Frankfurt vs Hamburger Sportverein 0:1 SGE, schafft man es die beste Saison seit 14 Jahren noch zu toppen? (Update im Jahr 2022: Ja, konnte man. Europopokalsieger und erstmalig in der Championsleague) |
#13
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So, ich geb euch mal den zweiten Teil.
Ohne Übergang befand sie sich jetzt in Borkien. Sie wusste, dass dieser Ort so hiess, aber sie wusste nicht, woher sie das wusste. Ihr Körper war ganz; sie schwang die Arme herum. Das kleine Mädchen lief weiter durch den Ort. Es war eine seltsame Umgebung, in der sie sich befand: knorrige Wurzeln, so gross wie sie selber, bedeckten den grünen, weichen Boden, und kein Sonnenstrahl schien durch das dichte Blätterdach, das weit über ihr die Sonne abschirmte. Nach kurzem Marsch ereichte sie eine kleine Tür in einer Wurzel. Das Mädchen klopfte an: Welche Wahl hatte sie? Sofort öffnete sich die Tür, und ein Rabe trat heraus. Jedoch war es kein normaler Rabe: Er war gross wie das Mädchen selber, trug eine Hose und ein sauberes weisses Hemd. Auf dem Kopf hatte er ein Barrett. "Hallo! Wer bist du denn, junge Dame?" "Ich bin Julia." "Und was machst du hier? Das ist nicht unbedingt ein Platz für kleine Mädchen." "Ich möchte Erdbeeren pflücken." Das stimmte; Sekunden, bevor sie den Satz sprach, stieg in ihr das Verlangen, Erdbeeren zu sammeln. "Dann nimm doch diese Korb hier mit" sagte der Rabe und reichte ihr einen Bastkorb, den er vom Boden hinter seinem Rücken aufhob. "Danke." Der Rabe schloss die Tür und Julia ging weiter. Erdbeeren, Erdbeeren... wo sind nur die Erdbeeren? Sie ging weiter geradeaus, denn eine Richtung war für sie so gut wie jede Andere. Schon bald trat sie auf weiches Moos, zog ihre Schuhe und Socken aus und lief über das Moos, das ihre Füsse kitzelte. Sie war froh wie noch nie in ihrem Leben. Plötzlich stand sie auf einer Lichtung und das Moos war fort. Bäume und dichte Wurzeln schlossen sie ringsum fest ein und boten keine Durchgangsmöglichkeit. In der Mitte der Lichtung befand aber befand sich eine einzelne rote Erdbeere, die von einem inneren Licht glühte. Julia sprang vor Freude in die Luft. Sie jubelte und rannte auf die Erdbeere zu, aber nachdem sie 10 Minuten gelaufen war, war sie noch kein Stück näher gekommen. Julia runzelte die Stirn und lief noch schneller, aber die Distanz schrumpfte nicht. Julia verspürte plötzlich einen höllischen Durst. Sie rannte weiter, immer in Richtung Erdbeere, die nun erstaunlich saftig aussah. Ihr Mund war staubtrocken, und der Durst wurde immer stärker. Sie lief verzweifelt weiter auf die Erdbeere zu. Schneller und immer schneller wurde sie, als ihr auffiel, dass die Erdbeere direkt neben einem kleinen Tümpel mit kristallklarem Wasser lag; sogar von ihrer Entfernung konnte sie auf den Grund des Tümpels sehen. Ihre Glieder wurden schwer, und es fiel ihr schwer, an etwas anderes als ihren Durst zu denken. Sie rannte weiter, aber sie wurde langsamer. Der Schmerz in ihrer Kehle zwang sie auf die Knie, sie lies das Körbchen fallen. Sie wollte zur Erdbeere gelangen, aber sie konnte sich nicht mehr bewegen. Sie hatte keine Kraft. Zitternd lag sie am Boden. Sie wusste nicht, wie lange sie schon da lag. Ihre Augen waren trüb und sie atmete schwer, als plötzlich ein lautes, undefinierbares Geräusch die Luft erfüllte; es schien, als würde Milliarden von Vögeln gleichzeitig durch die Luft fliegen. Julia blickte mit letzter Kraft zum Himmel. Sie sah eine riesige, zerklüftete Hand; ein Fingernagel war so gross wie ihr Kopf, aber eingerissen und blutig. Die ganze Hand war mit Schorf übersäht und trug Schnitte und Stiche zur Schau. Die Hand griff nach der Erbeere und verschwand wieder nach oben. Julia stöhnte, als sich ein Schatten in ihre Richtung neigte. Sie blickte sich um und sah, dass die Hand einen Baum entwurzelt hatte, der in ihre Richtung fiel. Mit Getöse brach er durch das Astwerk der anderen Bäume bevor er mit dem Stamm quer über Julias Kopf aufschlug. Na, schon verwirrt? ![]()
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#14
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Lass die Arme doch mal in Ruhe. Das ist ja schrecklich. Du laesst sie ja im warsten Sinne des Wortes 1000 Tode sterben.
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#15
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Hmmm, ich wäre verwirrt gewesen, wenn der Übergang "plötzlicher" gekommen wäre, aber so nicht...
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#16
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wann kommts happy end...?
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#17
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Zitat:
Ich würde ihm nicht noch zwei weitere Folgen wünschen ![]() Das war und ist typisch Mosch ![]() (Obwohl es brutal ist)
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
#18
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Hmm lecker Erdbeeren
![]() Mal schauen wieviel das arme Kind noch durchstehen muss ![]() ![]()
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Join the Scourge!! Die for Ner'zhul |
#19
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da kommt schon noch ein happy end... ganz sicher 100%
![]() ...und der baum war aus plastik und er platze auf und entblösste 100 mio euro und sie lebte glücklich bis ans ende ihres langen lebens und den kindern das sie mit dem monster hatte oder so...
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#20
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Bei Mosch wär ich mir nicht so sicher, dass es ein Happy end gibt.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#21
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das ist
![]() ![]() ![]() ![]() woher hast du nur solche ideen?
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Sucht führt zur Abhängigkeit Abhängigkeit ist Schwäche Schwäche bringt dir den Tod |
#22
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Faszinierend!!!!
Die Story noch viel besser wenn man sich dabei passende Musik anhört (z.B. den Soundtrack zu Lord of thr Rings!!). Was wohl als nächstes kommt? Oh ich habs das Mädchen trifft ein fünf Meter großes Meerschweinchen, welches von einem Krieger geworfen, danach von einem Zauberer mit einem Flamenzauber gebraten und anschließend in einen Stein verwandelt wird und das Mädchen unter sich begräbt......................das find ich doch total einleuchtend oder nicht ![]() ![]()
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
#23
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Und wo wir schon mal dabei sind, es wird auch kein Kekswichsen (ist das richtig geschrieben?) in dieser Geschichte vorkommen ![]() Julia streckte sich und wandte sich dann an den Diener zu ihrer Linken. "Bring mir ein Glas Orangensaft." "Sehr wohl, Prinzessin Julia." Sie sah dem Kriegsminister ins Gesicht, der ihr auch direkt freundlich zuprostete. Ach, wie sie Bankette liebte! Der Raum war hell, sehr hell. Die Helligkeit wurde von ihrem Kleid reflektiert und schien leuchtend an allen Wänden. Unvermittelt ging die Tür auf und die Diener trugen ein komplettes, gebratenes Schwein auf einem Teller hinein und stellten es in die Mitte des Tisches. Der Koch verbeugte sich nach allen seiten und lächelte. "Guten Appetit, die hohen Herrschaften!" Julia nahm einen Schluck von ihrem Apfelsaft. Hatte sie nicht um Orangensaft gebeten? Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas und der Orangengeschmack lief ihr die Kehle hinunter. Inzwischen waren die Bediensteten damit beschäftigt, das Schwein zu zerteilen und, streng nach Rang geordnet, die Festteilnnehmer zu bedienen. Der König, ihr Vater, bekam als erster ein Stück Fleisch, wartete aber, bis auch der Rest der Gäste versorgt war. Dann erhob er sich und hielt seinen Weinkelch in die Höhe. "Feiern wir! Feiern wir für meine Tochter Julia, die heute 7 Jahre alt wird!" Die Gesellschaft prostete zuerst dem König, dann Julia mehrfach zu und trank. Dann begannen alle zu essen. Das Fleisch schmeckte wunderbar süss und weich, so wie sie es liebte. Sie liess sich noch drei mal den Teller wieder voll laden, und sie liebte den fruchtigen, süssen Geschmack, der ihren Mund füllte. Als das Schwein jedoch verspeist war, wich plötzlich alle Helligkeit aus dem Raum. Es gab kein Licht mehr, keine Gäste, keine königliche Familie, kein Bankett - nur noch Julia, die in ihrem wunderschönen Kleid alleine auf einem Stuhl sass. Die Schwärze schien sich zu nähern, zu verdichten, und Stimmen flüsterten aus dem Ecken des Raumes. Plötzlich raste ein Seil auf sie zu; es schien an an der Decke zu hängen, aber in der Schwärze konnte sie kaum 10 Zentimeter weit sehen. Das Seil umwickelte ihr Handgelenk. Julia zerrte, wollte das Seil loswerden, aber ein weiteres Seil kam von hinten und fesselte ihren Arm an den Stuhl. Das erste Seil zog sich etwas zurück und rammte sich dann tief in Julia's Handgelenk. Das war nun der dritte Streich, doch der letzte folgt sogleich ![]()
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#24
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kein keckswichsen?
![]() als soundtrack würd ich queen of the damned - forsaken von david draiman empfehlen. mein absolutes lieblingslied ![]() bis zur hälfte der zweiten "staffel" isses gut, weiter bin ich bis etz noch net gekommen. ich würd ja was dazu schreiben aba deutsch is net mein spezialgebiet. ![]()
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SonMokuh™ |
#25
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Hm, ich versuche noch immer vergeblich einen Zusammenhang zwischen den 3 kapiteln zu finden, aber bisher war ich auf meiner Suche erfolglos.
Mosch, einmal Aufklärung bitte.
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Sehr schön Mosch
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Also der Übergang zwischen der zweiten und der dritten ist ein biserl unzusammenhängend... Aber mal schaun. Jedenfalls sind die Situationen jeweils gut beschrieben, wobei du da von teil zu teil nachgelassen hast finde ich...
wobei das natürlich auch stilmittel sein kann, die geschichte wird dadurch schneller... kommt jetzt auf den Schluß an ![]()
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
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Falls das stimmt krieg ich die Krätze... Und mein Deutsch-Lehrer würd sich wundern
![]() Ich glaub meine Noten sind dieses jahr wirklich total verquert... ich bin in englisch besser wie in Mathe, 8 Punkte in Chemie ![]()
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