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Alt 14-05-2004, 00:28
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Prozessbeginn gegen den Mann, der Vanessa (7) vergewaltigte
Das Schul-Klo-Monster
winselt um Vergebung


Sextäter Frank G. (38) versteckt sein Gesicht vor Gericht




Koblenz – Feige versteckt der fiese Sextäter sein Gesicht unter dem Wollpullover. Er schämt sich, niemand soll ihn erkennen.

Es ist Lagerarbeiter Frank G. (38), der vor fünf Monaten die 7-jährige Vanessa auf einer Schultoilette in Koblenz überfallen und missbraucht hatte.
Gestern stand er vor Gericht.


Der Staatsanwalt: „Er betrat die Toilette und drängte das Kind hinein. Er schloss die Tür und sagte: ‚Na, hast du dich denn auch richtig sauber gemacht?‘“



Die Schülerin war ganz allein. Lehrer und Freundinnen saßen im Klassenzimmer.
Der Staatsanwalt weiter: „Er nötigte das völlig verängstigte Kind, die Hose wieder auszuziehen und holte aus seiner Jackentasche einen Vibrator. Damit manipulierte er am Kind. Er drohte: ‚Wenn du jemandem was sagst, kommst du ins Kinderheim und deiner Mutter passiert was.‘“

Schluchzend hörte der Täter zu. Er hat alles gestanden, sagte zur Mutter seines Opfers: „Verzeihen Sie mir, was ich gemacht habe.“ Er winselt um Vergebung!

Der Sex-Verbrecher ist zweimal geschieden, hat zwei Söhne (13, 17), ist dreimal wegen Sexualdelikten vorbestraft.


Vanessas Mutter Beate M. (44) vor dem Landgericht Koblenz: „Da ist ein kleines Kinderseelchen, das ist verletzt worden. Meine Tochter ist verängstigt, hat Depressionen und Schlafstörungen. Sieht sie auf der Straße Männer, die dem Angeklagten auch nur entfernt ähneln, bekommt sie Angstzustände.“


Sie hört seine Stimme, sie spürt seine fleischigen Hände, sie sieht seine Augen! Vanessa kann nicht mehr zur Schule gehen, ist seit sieben Wochen in psychologischer Behandlung in einer Spezial-Klinik.

Die Mutter im Gerichtssaal: „Ich habe mit ihr über den Prozess geredet. Sie hatte wahnsinnige Angst, dass mir der Täter heute etwas antut. Damit hatte er ihr doch damals gedroht, wenn sie etwas sagt.“