Wären die vielen Nackten zu viel für sein schwaches Herz?
Arzt verbietet Wussow
„Big Brother“-Auftritt!
****** verbietet Wussow den Container-Auftritt
Sind die vielen Nackten und die wilden Sex-Orgien im TV-Container zu viel für sein schwaches Herz?
Schauspieler Klausjürgen Wussow (74) musste auf ärztliches Anraten seine Zusage für einen Besuch bei „Big Brother“ zurückziehen. Der für das RTL 2-Projekt eingestellte Arzt riet dem TV-Star gestern dringend von dem
Einzug in den TV-Knast ab.
***** (42) zu BILD: „Ich kenne den Druck im „Big Brother“-Haus. Ich weiß, wie belastend er sich auswirken kann. Es gibt im Haus keine Privatsphäre, und das ist eine zusätzliche Belastung gerade für einen 74-Jährigen. Deshalb sollte Herr Wussow nicht für längere Zeit ins „Big Brother“-Haus einziehen. Das würde seiner Gesundheit erheblich schaden.“
Der Arzt und die „Big Brother“-Macher befürchten, dass Wussow den mehrtätigen Container-Auftritt nicht überleben könnte.
Vor Ostern hatte Wussow mit RTL 2 vereinbart, dass er für eine Gage von 5000 Euro für zwei Nächte ins „Big-Brother“-Haus einzieht.Als Professor Brinkmann – seiner großen Rolle aus der ZDF-Serie „Schwarzwaldklinik“ – sollte er mit den Container-Bewohnern eine Episode der Arztserie inszenieren
Die Teilnahme bei „Big Brother“ hätte Klausjürgen Wussow übrigens das TV-Comeback in der „Schwarzwaldklinik“ gekostet.
Schwarzwaldklinik“-Produzent Wolfgang Rademann hatte gedroht: „Klausjürgen Wussow würde mit einem Besuch bei ,Big Brother‘ die Figur des Professor Brinkmann ins Lächerliche ziehen. Für diese Rolle wäre er dann nicht mehr tragbar.
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