Zitat:
Original geschrieben von Sven
Der Amerikaner an sich ist nämlich keineswegs rassistisch oder dergleichen. Ich habe noch nirgendwo ein derart ungezwungenes Verhältnis zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Rasse (oder wie immer man das sonst bezeichnen will) erlebt wie in den USA.
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Ja klar, wie du schon gesagt hast, wenn so viele Menschen auf lange dauer sozusagen als Nachbarn leben, ist es klar das sie alle in die Gesellschaft integriert sind. Aber es gibt auch leider in Amerika Leute, die den Schwarzen gerne die Schuld in die Schuhe schieben zB für die Kriminalität, was wohl auch daran liegt das in den Amerikanischen Medien immer die Schwarzen als Bösewichte dargestellt werden. Man sieht das auch in Bowling for Columbine wo Moore diese Sendung zeigt, wo die Polizisten verbrecher jagen und diese zum Großteil Schwarze sind. Oder wenn Personen Überfallen werden, dann werden die in den USA auch vorwiegend als Schwarze bezeichnet. Daher wundert es mich nicht, dass es in den USA immerwieder solche fälle gibt. Außerdem wie ich schon weiter oben erwähnt habe, gibt es keinen grund jemanden geleich tot zu prügeln, da man sowieso nach einer gewissen nicht mehr in der lage ist sich zu Wären.
Zitat:
Original geschrieben von Sven
Jeder von euch sollte sich mal, ganz tief in sich drin, ehrlich fragen wie ihr hier mit so etwas umgeht.
Ich für mich kann nur sagen, daß ich einen, jetzt nurmal als Beispiel, Schwarzen erstmal trotzdem anschaue als käme er aus einer anderen Welt (obwohl meine Ratio mir natürlich etwas anderes sagt), eben schon noch so etwas wie eine Ausnahme.
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jo klar, ist wohl auch die allgemein bekannte Angst vor dem Unbekannten. Wenn ich in der U-Bahn bin und dann einen Schwarzen oder einen Türken sehe, dann schaue ich ihn auch zuerst so an als käme er aus einer anderen Welt. Einer meiner Engsten Freunde ist Persischer Abstammung. Und ich behandle ihn auch wie einen normalen Menschen, obowhl ich ihn am anfang warscheinlich auch so angeschaut habe als wäre er aus einer anderen welt.
mfg
eno