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Alt 25-11-2003, 00:09
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LordMordred LordMordred ist offline
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Dies lasst meine Sorge sein, es gibt bei uns keinen Zorn. Wir verspüren auch keinen Hass. Wir lassen einfach jeden so glücklich werden, wie er meint leben zu müssen, auch wenn dies dunkle Zeiten nach sich zieht. Er hat es so entschieden. Und darum wird dir nach meinem Wechsel auch meine Tochter zur Seite stehen, sie ist davon nicht überzeugt, doch habe ich Sie darum gebeten und sie hat es zugesagt.

So aber dann lasst uns erst einmal zum Wasserfall, dort hinten gehen dann sehen wir weiter.

So ging Pryrates mit Jiriki ungefähr fünf Minuten zu einem Wasserfall in dem Jiriki verschwand. Pryrates folgte ihm. In der Höhle angekommen.

Hier sind wir in der Höhle des Südens in diesem Land, von hier aus kannst du dich zu vier Punkten in unserem Land bewegen. Einmal zum Herzen, zu der Höhle in den Gebirgen im Osten, zu der Grotte im Westen und zum Wald im Norden. Wir wollen nun zum Herzen unseres Landes.
Gebt mir eure Hand.

Jiriki I-Sa’onserei sprach kurz ein paar noch unverständlich Worte und die Umgebung verschwand, als sich der Nebel wieder lichtete, standen sie in Mitten einer Lichtung eines Waldes. Von Norden floss ein Fluss durch diese Lichtung. Es waren ein paar Felsen an dem Fluss. Und durch die Bäume in der Lichtung waren Fäden gespannt, die anscheinend die Geschichte in Ihren Knoten wiederspiegelte. Am Rand der Lichtung sah Pryrates ein durch Stoff abgetrenntes Haus(wenn man es so nennen wollte), denn es war kein Dach darauf. Hier war es auch spürbar wärmer, als der Herbst es vermuten lies, außerdem blüte hier alles. Und er spürte die Kraft des gesamten Waldes hier

So, sind wir nun hier angekommen. Hier wird deine zukünftige Heimat sein. Hier ist es Sicher solange nur noch etwas Leben in der Natur ist, und der Hüter nicht leichtfertig mit der Natur umgeht.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)

Geändert von LordMordred (25-11-2003 um 00:13 Uhr).