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Die Schulbildung leidet beim Kapitalismus sehr. . . das ist nicht abzustreiten, denn es gibt immer die elite, die im Privatschulen waren und an einer berühmten Univärsität, aber der rest, der die staatlichen schulen besuchen, deren Schulbildung ist unter aller sau.
Nochmals zum thema Schulbildung. Bei kommunistischen ländern ist die Schulbildung einiges besser, es wird zwar nicht sehr über das aktuelle weltgeschehen berichtet, aber die "Grundlegende Bildung" (Mathematik, Sprachen, Naturwissenschften) ist besser.
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Auch hier gibt es "Eliteschulen". Und die Zahl der Absolventen dieser Schulen ist sehr gering, fällt also nicht wirklich ins Gewicht um sich ein Urteil über das ganze System zu bilden.
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Aber nur unter anderem, es liegt haupsächlich daran, dass es niemand in den griff kriegt, oder kriegen will, das ist ja ein wesentlicher faktor im Kapitalismus. Die Arbeitslosigkeit ist unter anderem auch ein Loch, dass immer grösser wird in der Pyramide, ohne dass die Spitze kaputt geht.
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Ich würde doch sagen, daß es zu einem doch nicht ganz kleinen Teil daran liegt. Ein Studierter würde wohl kaum die Strasse kehren, oder? Es liegt doch auch oft daran, daß sich die Leute einbilden sooo gut zu sein. Und viele Jobs werden dann von Einwanderern weggeschnappt. Es sind sich viele einfach zu gut für schlechtere Jobs.
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Das ist so nicht ganz korrekt, das hängt doch von einem gewissen teil vom system ab, denn der Polizei stehen oft nicht die Mittel zur ferfügung. . .
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Das ist genau das, was ich gesagt hab ... wenn der Staat seine Gesetze durchsetzen will, dann gibt er (in diesem Fall) der Exekutive auch die nötigen Mittel. Auch hier ist es eine Frage des Wollens, nicht unbedingt des Könnens.